Podiumsdiskussion über den öffentlichen Meinungsbildungsprozess

Darf man das noch sagen? Politische Korrektheit als Bremsklotz.

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Es ist eine steile These: Moralapostel und Gesellschaftsverbesserer wollen alles verbieten, was nicht der eigenen Gesinnung und Vorstellung entspricht. Und weil diese Akteure immer lauter werden, ist die Meinungsfreiheit in Westeuropa in Gefahr. So zumindest sieht es der streitbare Autor Giuseppe Gracia in seinem neuen Buch «Das therapeutische Kalifat». Doch stimmt das wirklich? Die öffentliche Meinungsfreiheit war doch noch nie so garantiert wie heute? Oder verhindert die so oft angemahnte politische Korrektheit offene Debatten in Politik und Gesellschaft?

V. l. n. r. Giuseppe Gracia Schriftsteller, Mediensprecher Bistum Chur, PR-Berater, David Roth Präsident SP Kanton Luzern und Gewerkschaftssekretär, Regula Stämpfli Politologin, Dozentin und Autorin, Andreas Thiel Satiriker, Buchautor und Kolumnist und Jérôme Martinu Chefredaktor «Luzerner Zeitung» und Regionalausgabe.

V. l. n. r. Giuseppe Gracia Schriftsteller, Mediensprecher Bistum Chur, PR-Berater, David Roth Präsident SP Kanton Luzern und Gewerkschaftssekretär, Regula Stämpfli Politologin, Dozentin und Autorin, Andreas Thiel Satiriker, Buchautor und Kolumnist und Jérôme Martinu Chefredaktor «Luzerner Zeitung» und Regionalausgabe.

Datum: Mittwoch, 28. November 2018
Ort: Luzerner Zeitung AG, LZ Auditorium, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern
Programm: 18.00Uhr Türöffnung 18.30 bis 20.00 Uhr, Podiumsdiskussion mit anschliessender Fragerunde
Eintritt: Freier Eintritt, beschränkte Anzahl Plätze