SO FEIERN XENIA & CO.

Sport, ausruhen, arbeiten, Fitness treiben oder eine Massage geniessen – so feiern Schweizer Promis an Ostern.

SaW Redaktion
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Schweiz am Wochenende

VON SACHA ERCOLANI
Frohnatur Hausi Leutenegger schwärmt: «Ich liebe die Schweizer Alpen und es tut gut, endlich einmal wieder mit meinem Sohn Jean-Claude allein ein paar ruhige Tage zu verbringen.» Der Selfmade-Millionär geniesst die frische Bergluft und die Skipisten in Crans Montana VS – dort besitzt Hausi seit vielen Jahren eine luxuriöse Ferienwohnung. «Auch im Sommer gehe ich ab und zu gerne nach Crans, dann aber zum Golfspielen.»
DJ Antoine hingegen hat keine Zeit zum Sporttreiben oder Regenerieren – er arbeitet derzeit nonstop: «Leider werde ich über Ostern dieses Jahr kaum Ruhe finden. Tagsüber produziere ich im Studio an meinem neuen Album, welches am 7. Mai erscheint, und abends lege ich in diversen Klubs Platten auf.» Aber seinem Sohn werde er am Sonntagmorgen trotzdem ein Nest verstecken, mit einem «riesigen Schoggihasen».
Schönheitskönigin Linda Fäh findet trotz Model-Dauereinsatz «endlich einmal wieder Zeit für ihre Familie». «Heute lasse ich mich von einer Massage meines Physiotherapeuten verwöhnen; weil ich sonst kaum Zeit habe, kommt er extra für mich ins Fitnesscenter. Danach gibts bei uns zu Hause einen Familienbrunch mit allem Drum und Dran», so Fäh. «Das werde ich so richtig geniessen.»
Kopftuchträger und Krokus-Rocker Chris von Rohr (57) zog es hingegen in die Ferne, er flog für einige Tage nach Südägypten – mit dabei war seine 29 Jahre jüngere Freundin Denise. «Die Wüstenostereier bringen hier die ollen Kamele», scherzt der Hit-Musiker. «Und ich habe immerhin schon zwei arabische Wörter gelernt: Baracha habibi – entspann dich, Baby.»
Diesen Spruch setzte Vize-Miss Xenia Tchoumitcheva in die Tat um. Eigentlich wäre sie von Freunden zum Feiern nach Paris eingeladen gewesen, doch sie sagte ab: «Ich brauche auch wieder einmal Zeit für mich selber, um Sport zu machen und Energie zu tanken», so die Tessinerin mit russischen Wurzeln. Sie werde über die Ostertage viel lesen, mindestens eine Massage buchen und ihre Mutter und den Vater in Lugano besuchen.
Vom Kanton Tessin will Radio-Energy-Zürich-Moderator Jonathan «Jontsch» Schächter (27) in diesen Tagen nichts wissen: «Ich bleibe in Zürich, der schönsten Stadt der Welt, und werde am Ostermontag ein hoffentlich heisses Derby zwischen den Grasshoppers und dem FC Zürich erleben», sagt der Singlemann. «Denn ein Fussballspiel im bröckelnden Letzigrund ist immer noch schöner als bei Amsteg 16 Kilometer im Stau zu stehen.»
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