Roger Federer träumte schon immer von einer grossen Familie – jetzt kursieren erstmals Gerüchte, seine Frau sei wieder schwanger.
Ich würde gerne mehr Kinder haben», gestand Roger Federer erst diesen Oktober in einem Interview mit dem «Tages-Anzeiger». Und auch in den vergangenen Jahren betonten der Basler Tennis-Held und seine Ehefrau immer wieder, dass sie sich eine grosse Familie wünschen.
Anfang November an den Swiss Indoors in Basel, beim Turnier in Paris-Bercy und diese Woche in London war nicht zu übersehen, dass die frühere Profi-Tennisspielerin Mirka Federer (33) wieder zugenommen hat – vor allem im Bauchbereich. So ist es auch kein Zufall, dass hinter den Kulissen im näheren Umfeld des Paares über eine Schwangerschaft spekuliert wird.
Vom Zeitpunkt her käme der Nachwuchs gelegen: Die beiden Mädchen Charlene Riva und Myla Rose sind nun schon zweijährig und die jungen Eltern könnten sich perfekt auf ein drittes Kind einstellen. Auf Anfrage von «Der Sonntag» wollten die Federers die Schwangerschafts-Gerüchte nicht kommentieren.
Falls seine Mirka wirklich in den ersten Monaten schwanger sein sollte, dann wird Roger Federer die frohe Botschaft wohl aber bald auf seiner Homepage vermelden – so wie schon im März 2009: «Mirka ist schwanger und wir sind überglücklich, zusammen eine Familie zu gründen. Dies ist ein Traum, der für uns in Erfüllung geht. Wir lieben Kinderund freuen uns riesig darauf, zum ersten Mal Eltern zu werden. Mirka geht es ausgezeichnet und alles verläuft bestens», schrieb Federer damals.
Vier Monate später kamen die beiden Mädchen in der Zürcher Privatklinik Bethanien zur Welt. Dass Mirka Federer mit Zwillingen schwanger war, blieb bis zuletzt ein Geheimnis.
Der 16-fache Grand-Slam-Sieger spielt derzeit wieder sein bestes Tennis, es scheint, als wäre Roger Federer wieder so beflügelt wie schon 2009. Beruflich und privat freut er sich auf das kommende Jahr und ist bereit für neue Aufgaben: «Ich bin sehr gespannt auf 2012, bin aber guten Mutes, da ich mich seit langem wieder so richtig fit fühle. Ich bin bereit und hungrig!»
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