Nur gerade ein Jahr lang hielt seine Liebe zur Schauspieler-Schönheit Xenia Heutling - angeblich, weil Basman zu heftig fremdflirtete.
VON SACHA ERCOLANI
Sie ist bildhübsch und intelligent - Er der Schweizer Schauspiel-Shootingstar: Die Zürcher Schauspielerin Xenia Heutling (21) und Joel Basman (19, «Cannabis» und «Breakout») galten als das Traumpaar auf den roten Teppichen der VIP-Galas.
«Mir gefallen Frauen mit dunklen Haaren und viel Temperament!», sagte Basman vor genau einem Jahr, als er seine neue Liebe am Filmfestival von Locarno zum ersten Mal in der Öffentlichkeit präsentierte. Er strahlte übers ganze Gesicht, die beiden konnten nicht von einander lassen - tuschelten, küssten sich immer wieder und hielten Händchen.
Zweifellos: Nach einer langen Single-Durststrecke schwebte Joel Basman sichtlich auf Liebeswolke sieben. Er teilte sich gar in den letzten Monaten eine Wohnung in Berlin mit seiner Xenia. Doch vor zwei Wochen ist das noch so junge Beziehungsglück überraschend zerbrochen: «Xenia hat mit Joel Schluss gemacht», so ein Insider zum «Sonntag».
Das persönliche Umfeld sei sehr erstaunt über diesen Entscheid. «Sie war sehr verliebt in ihn und umgekehrt auch, doch er sei angeblich nicht immer der treuste gewesen und habe mehr als nur geflirtet mit anderen Frauen. Das hat Xenia sehr verletzt!»
Dabei hatte sich MegaTalent Basman so viel für seine Beziehung vorgenommen - wenn die Richtige komme, dann mache er Nägel mit Köpfen: «Ich kann mir sehr gut vorstellen, zwischen 25 und 30 Vater zu werden», so Joel in einem Interview vor 13 Monaten mit dem «Sonntag».
«Ich merke immer mehr, wie viel Zeit und Aufwand in meinem Beruf stecken. Daher wäre es schön, eine Freundin zu haben - ein guter Gegenpol zur Schauspielerei.» Eine Partnerin, mit der man über alles reden könne und einfach mal so in den Tag kuscheln.
Diese Freundin hatte er in Xenia gefunden, doch ab sofort ist ausgekuschelt, denn sie sucht sich bereits eine eigene Wohnung in Berlin. Auf eine Anfrage des «Sonntags» wollten weder Basman noch Heutling Stellung zur Trennung nehmen.
Foto: Susi Bodmer