Seniorenvereinigung Oberentfelden
Radtour zum Flugplatz Birrfeld

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Die letzte Radtour der Oberentfelder Senioren im diesjährigen Programm war eine Ganztagestour. Geplant und ausgeführt in Richtung Osten. Ziel war der Regionalflugplatz im Birrfeld. Trotz der etwas unstabilen Wetterlage erschienen am 16. September um 9:30 Uhr immerhin 18 interessierte Radler. Sie hatten vorsorglicher Weise schon recht früh den Terminkalender konsultiert und sich das Datum hinter die Ohren geschrieben. Wie gewohnt war auch diesmal der Start beim SBB Bahnhof in Oberentfelden.

Wie bei jeder Tour wurden auch diesmal wieder praktisch nur die offiziellen Radwege und sonstigen Nebenstrassen benutzt. Wir wollten ja alle wieder ganz und gesund, also heil zu Hause ankommen. Wir legten ein gemütliches Tempo vor, damit auch während der Fahrt miteinander geplaudert werden konnte. Natürlich muss und darf die Natur nicht zu kurz kommen, denn die ist auch am Ende des Sommers noch interessant. Auch kurze Pausen wurden eingelegt, denn wir nehmen aufeinander Rücksicht. Wir sind ja nicht mehr 20, der Jüngste war heute 65 und der Älteste gar 88 Jahre (!) alt.

Nach knapp 2 Stunden erreichten wir unser Ziel, den Regionalflugplatz. Im Restaurant war alles schon organisiert, die Tische in Reih und Glied und natürlich gedeckt. Das Service-personal stand auch schon bereit. Jeder konnte aus den angebotenen Tagesmenüs nach seinem Geschmack etwas auslesen. Nach fast 2 Stunden Essen, Trinken und plaudern wurde zur Weiterfahrt gerufen. Und gerade jetzt öffnete Petrus etwas die Schleusen. Die Fahrt ging weiter übers Birrfeld in Richtung Lupfig und Scherz nach Schinznach-Bad. Und da regnete es nicht mehr und der Aare entlang bis Aarau-Rohr wurde es immer sonniger. Schon früh wurden die Regenjacken abgelegt und in Buchs stellte man fest, dass wir viel zu früh zu Hause sein werden. Was macht man da? Man sucht ein Restaurant und kehrt nochmals ein. So wird die Kameradschaft noch intensiver. Somit war also vor Oberentfelden die Tour zu Ende, denn jeder konnte für den angefangenen Nachmittag noch etwas anderes planen.

Der Leiter dankt allen Kameraden, welche an den Touren im 2015 mit dabei waren und hofft, dass es doch noch einige Radler geben wird, welche im 2016 mithelfen, das Programm zu gestalten.

(Peter Fedeli)