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Vereinsmeldung
Nach der Begrüssung durch das Parteileitungsmitglied Alexander Vaida führten die Gemeinderätin Regula Schneider Frei und der Vizeamman und Gemeinderat Josef Schmidlin durch die Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung und der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 20. November 2014.
Alle Traktanden der Gemeindeversammlungen waren unbestritten. Die Versammlung hat sich vertieft mit dem Traktandum 6 der Einwohnergemeindeversammlung und dem Traktandum 5 der Ortsbürgergemeindeversammlung gewidmet.
Beim Traktandum 6 der Einwohnergemeindeversammlung geht es um die Sanierung und den Ausbau der Endingerstrasse vom Abschnitt Kirchweg bis Stumpen. Das vorliegende Projekt ist gemäss der einhelligen Meinung der Versammlung ein guter Kompromiss, welcher aus der gegebenen Situation das Beste herausholt. Wie Vizeamman und Gemeinderat Josef Schmidlin ausführt geht es hier nicht um die Abstimmung über ein ferig ausgearbeitetes Bauprojekt, sondern um eine Kreditgenehmigung, dass der Kanton die Detailplanung mit dem ganzen Bewilligungs- und Ausschreibungsverfahren überhaupt beginnen kann. In Anbetracht des schlechte Zustandes der Deckbelages und der Strassenkörpers, mit der Gefahr von Folgeschäden an den Werkleitungen ist es dringlich, dass diese Sanierung bald in die Hand genommen wird. Mit dem vorliegenden Projekt haben wir nun die Möglichkeit de bestehende, schwierige Situation im oberen Teil der Endingerstrasse zu verbessern. Wenn wir dieses Projekt nicht mit der Krediterteilung sich weiter entwickeln lassen wird irgendwann bald einfach eine Belagssanierung durchgeführt werden müssen, welche auch viel Geld kostet und die bestehende, absolut unbefriedigende Situation während der Lebensdauer des Belages bestehen lässt. Dann haben wir für die nächsten 25 bis 35 Jahre keinerlei Verbesserung! Aus diesem Grunde hofft und unterstützt die Versammlung diesen Kreditantrag.
Beim Traktandum 5 der Ortsbürgergemeindeversammlung geht es um einen Planungskredit für den Ausbau der Dorfschüür zu einem Kulturzentrum. Der Versammlung gefällt das gezeigte Vor-Projekt und die Ideen für die Nutzung der Dorfschüür. Der Kredit sei entsprechend zu bewilligen.
Nach den Traktanden der Gemeindeversammlungen hat sich Parteiversammlung zur Vor-Vernehmlassung des Buskonzepts PostAuto Surbtal 2016 geäussert. Mit grosser Überraschung und Bestürzung nimmt die CVP Würenlingen zur Kenntnis, dass im vorliegenden Buskonzept die Verbindung zur Mittagszeit von Endingen nach Würenlingen fehlt. Schülerinnen und Schüler, welche in Endingen die Schule besuchen können nach dem vorliegenden Fahrplanentwurf über Mittag nicht mehr nach Hause, weil der Bus erst um 12:30 in Endingen abfahren soll. Das reicht dann nicht um zu Essen und wieder am Nachmittag rechtzeitig in der Schule zu sein. Dies betrifft alle Schülerinnen und Schüler welche mit dem Bus nach Endingen fahren; dies sind insbesondere die Bez-Schülerinnen und Schüler. Die Versammlung fordert den Gemeinderat und die entsprechenden Kommissionen und Behörden auf hier eine Lösung zu finden!
Diese Parteiversammlung bot den Anwesenden eine gute Gelegenheit sich in einem ungezwungenen Rahmen vertieft zu informieren und mitzudiskutieren. Die Informationen aus erster Hand ermöglichen eine fundierte Entscheidung an den Gemeindeversammlungen.