Die Parteiversammlung vom 10. November 2015 hat die Anträge des Vorstandes, 3 x Nein, abgesegnet. Die Parteimitglieder wollen nicht, dass die Einwohnerschaft noch tiefer ins Portemonnaie greifen muss. Der Gemeinderat und die Verwaltung verstehen nur eine Sprache: das harte Nein, um die permanente Kostentreiberei wenigstens etwas zu bremsen. Ein Blick auf die Sozialhilfekosten genügt, um die Notwendigkeit zu erkennen.
Für den Ausbau der Tagesstrukturen haben wir Verständnis, doch er wird neue Begehrlichkeiten wecken und in absehbarer Zeit wieder an die Kapazitätsgrenzen stossen. Die grosse Investition in ein anderes System der Zählerstandserfassung sollte zurückgestellt werden, um einen wirklichen Plan B zu präsentieren. Für einen solch hohen Kredit fehlt jegliches Verständnis.
Wir bitten die Stimmberechtigten am 26. November 2015 an die Gemeindeversammlung zu kommen. Ebenso um die Stimme für Hansjörg Knecht, um ihn in den Ständerat zu wählen. Die SVP weiter zu stärken ist nötig, denn andere Parteien haben nicht die Kraft vor der EU keinen weiteren Kniefall zu machen.