Die Initiative für bezahlbares Wohnen aus SP-Kreisen sei extrem teuer, warnt das von SVP, FDP, Mitte, GLP und EVP neu gegründete Komitee «Dietikon Finanzierbar». Es empfiehlt stattdessen am 18. Juni ein Ja zum Gegenvorschlag des Gemeinderats.

Die FDP Stadt Zug beschliesst die Ja-Parole für die Hallenbad-Initiative. Die SP-Initiative zum Wohnraum lehnt die Wirtschaftspartei hingegen ab.

Die Stadtverwaltung soll in der künftigen EWL-Überbauung weniger Platz beanspruchen. Derweil ist die Feuerwehr weiterhin überzeugt vom neuen Standort.

Die Webege beginnt mit der Realisierung ihres Projektes zur Schaffung von günstigem Wohnraum in Kreuzlingen. An der Ecke Seetalstrasse und Rieslingstrasse entsteht bis Ende 2024 ein Mehrfamilienhaus mit zwölf Mietwohnungen.

Der Grosse Gemeinderat entschied, die Volksinitiative für 2000 preisgünstige Wohnungen zur Ablehnung zu empfehlen. Die Zuger Wohnbaugenossenschaften hingegen sehen viel Gutes im Vorschlag der Initiative.

Bis zu 400 Wohnungen könnten auf dem Hang entstehen. Doch seit das «Gaiserbähnli» 2018 von der Ruckhalde in den Tunnel verlegt wurde, ist nicht mehr viel passiert. Zu tun gibt es jedoch noch einiges.

An einem Vortragsabend stellten verschiedene Akteure ihre Ideen und Projekte vor.

Die Wohnungssuche in und um Zürich ist eine Herausforderung. Wer zudem noch eine Freigängerkatze oder einen Hund besitzt, hat je nachdem doppeltes Pech.

Die Mitarbeitenden der Allgemeinen Baugenossenschaft Luzern (ABL) sollen künftig nicht mehr als 180'000 Franken im Jahr verdienen dürfen. Zudem soll die Besoldung transparent gemacht werden.

Gemeinderat Philipp Sanchez (SP) verlangt vom Dietiker Stadtrat zahlreiche Daten zu den Eigentumsverhältnissen im Bezirkshauptort.

Fünf Monate brauchte die Stadtzuger SP, um die nötigen Unterschriften für die städtische Volksinitiative «2000 Wohnungen für den Zuger Mittelstand» zu sammeln.

Die Allgemeine Baugenossenschaft Luzern will künftig keine Mitglieder mit Wohnsitz im Ausland mehr. Der Entscheid führte intern zu Kritik – die Organisation rudert teilweise zurück.

Ein neuer nationaler Rahmenvertrag für Areale im Eigentum der SBB gibt den Forderungen der Basler Linken nach mehr gemeinnützigem Wohnraum Auftrieb.

Beim gemeinnützigen Wohnungsbau auf dem Land der SBB kommt ein neuer Rahmenvertrag zum Zug. Dieser soll dafür sorgen, dass künftige Projekte schneller umgesetzt werden. Die Bundesbahnen, der Bund und die Genossenschaften haben sich auf entsprechende Rahmenbedingungen geeinigt.

Die Baselbieter Regierung lanciert ein neues Wohnbaufördergesetz, von dem sowohl Mietende als auch Hauseigentümer profitieren. Das im ersten Anlauf gescheiterte Projekt hat nun gute Chancen: Sowohl Linke als auch Bürgerliche tragen den Kompromiss mit.

Mit der Initiative «2000 Wohnungen für den Zuger Mittelstand» will die Partei den Anteil an preisgünstigen Wohnungen bis 2040 auf 20 Prozent anheben.

Die Genossenschafterinnen und Genossenschafter der Wohnbaugenossenschaften Hemetli und Pro Herisau stimmen an ihren Generalversammlungen einer Fusion und der Übernahme und baulichen Aufwertung der beiden Wohnhäuser der Pro Herisau durch das Hemetli zu.

Die Genossenschaft Ziegelhütte will in Arbon auf einem 7'500 Quadratmeter grossen Grundstück der evangelischen Kirchgemeinde Wohnungen und Reihenhäuser bauen. Dem entsprechenden Baurechtsvertrag stimmten die Kirchbürger bereits vor zweieinhalb Jahren zu. Ende April kommt er in überarbeiteter Form nochmals zur Abstimmung.

Im Herbst 2021 forderten die SP-Ortspartei Bremgarten-Zufikon und die Gruppierung «Läbigs Bremgarte» die Bevölkerung dazu auf, ihre Visionen für die Stadt kundzutun. Nun sind die ausgewerteten Antworten dem Stadtrat in Briefform eingereicht worden.

Der Stadtrat führt in einem Bericht aus, wie viele niedrigpreisige Wohnungen in der Stadt vorhanden sind. Seit über zehn Jahren setzt er sich für die Förderung von preisgünstigem Wohnraum ein.

Mit dem Baugesuch geht das Mehrfamilienhaus der Wohnbaugenossenschaft Region Kreuzlingen in die Realisierungsphase. Acht Jahre nach den ersten Ideen ist die Finanzierung gesichert.

Im Grundsatz möchte der Gemeinderat Wohnbaugenossenschaften fördern. Aber wenn es darum geht, Investoren zu zwingen, kneift er.

Trotz ursprünglich erteilter Baubewilligung verzögern sich Abriss und Neubau der geplanten Genossenschaftssiedlung Schollenholz seit Jahren. Jetzt hat das Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau die Beschwerde der Gegner in sämtlichen Punkten zurückgewiesen. Die Frist für einen Weiterzug ans Bundesgericht läuft allerdings noch.

«Klimafreundlich, ressourcenschonend, kostengünstig»: Das Bundesamt für Energie adelt ein neues Horwer Wohn- und Atelierhaus, das aus 99 Holzmodulen besteht, mit dem Watt-d'Or-Preis.

In einem neuen Grundlagendokument äussert der Stadtrat den Wunsch nach einer Erweiterung seiner Finanzkompetenz.

Die Hemetli-Genossenschafter entscheiden in einer Konsultativabstimmung, ob zwei Mehrfamilienhäuser mit 28 Wohnungen an der Saumstrasse übernommen werden sollen. Es gibt allerdings noch einige Hürden.

Migrantinnen und Migranten sind in Wohngenossenschaften untervertreten. Das geht aus der Regierungsantwort auf einen Vorstoss von SP-Grossrat Mahir Kabakci hervor.

Ältere Personen mit Sinnesbeeinträchtigungen sollen von ihrem Wohnumfeld besser unterstützt werden. Ein Pilotprojekt hat bereits erste Verbesserungen gezeigt.

Eine Familiensiedlung hoch über der Stadt ohne Busverbindung? Das funktioniert, wie die 75-jährige Genossenschaft Gefa zeigt. Allerdings braucht es dafür ein kleines Zückerchen für die Familien.

Die Initianten der geplanten Überbauung an der Romanshornerstrasse verhandeln den bestehenden Baurechtsvertrag mit der evangelischen Kirchgemeinde als Landbesitzerin neu. Eine Lösung liegt auf dem Tisch.

Die Allgemeine Baugenossenschaft Luzern (ABL) sei «intransparent und wohl zu teuer», kritisiert die SP. Was sagen Mitglieder mit einem anderen Parteibüchlein dazu?

Die Allgemeine Baugenossenschaft Luzern (ABL) sei «intransparent und wohl zu teuer», kritisieren die Sozialdemokraten. Die Genossenschaft kontert: Die zahlreichen Grossprojekte, die derzeit in Planung sind, binden Ressourcen.

Birsfelden will seine Ortsmitte herausputzen. Dazu sind auf 13 Baufeldern rund 285 neue Wohnungen vorgesehen. Die Baurechte sind verteilt – es gibt einen klaren Gewinner.

Mehr bezahlbaren Wohnraum in der Stadt – das verlangt die FDP-Fraktion im Grossen Gemeinderat. Ein Anliegen, das sie einst auf kantonaler Ebene vehement bekämpften.

Für über 9 Millionen Franken soll das Steinhof-Schulhaus 2 saniert und erweitert werden. Anstelle des Schulhauses 1 sind gemeinnützige Wohnungen geplant – notabene an aussichtsreicher Lage.

Damit sich ältere Leute trotz Seh- und Hörbehinderung zu Hause wohl fühlen, können Nachbarn oder Hauswarte einen Beitrag leisten. Für Aufklärung sorgt ein Pilotprojekt in Wohnbaugenossenschaften – auch eine aus Luzern ist dabei.