Werkhof

Kurz nach Ausbruch des russischen Angriffskriegs hat Oleh Khrystenok die Ukraine verlassen. Seit Ende letzten Jahres arbeitet der 52-Jährige im Werkhof Horriwil. Die Arbeit helfe ihm, mit seiner schwierigen Situation umzugehen, sagt er.

Mehr als hundert Personen durfte Gemeinderat Fabian Hossli aus Zeihen am Waldumgang des Forstbetriebs Homberg Schenkenberg im Namen der beteiligten Gemeinden Thalheim, Schinznach, Zeihen und Böztal begrüssen. Die Schar spazierte von der Buechmatt oberhalb Schinznach talwärts Richtung Forstwerkhof Zeihen.

Noch steht er leer, der Wohler Werkhof. Bald aber soll frischer Wind einziehen. Gegen das Baugesuch des Vereins für Kultur gingen keine Einsprachen ein. Bereits im Frühling des kommenden Jahres werden die ersten Veranstaltungen im neuen kulturellen Leuchtturm steigen.

Bislang gab es in Hägendorf keine Regeln zur Anbringung von Wahlplakaten – das hat sich jedoch mit dem eingeführten kommunalen Polizeireglement geändert. Die Folge: Etliche Plakate mussten vom Werkhof entfernt werden.

Beim Gewerbezentrum haben Mitarbeitende des Werkhofs, Jugendliche der Oberstufe sowie Natur-Mosnang ein kleines Habitat für Biodiversität geschaffen.

Wer beim wilden Plakatieren im Baselbiet sündigt, muss nicht mit einer Busse rechnen. Auch deshalb treibt der Plakatierwahn entlang von Kantonsstrassen wilde Blüten. Das Tiefbauamt demontierte bereits eine erste Ladung verkehrsgefährdender Plakate.

Nach Frauenfeld bietet neuerdings auch die Gemeinde Gachnang in einem einjährigen Versuchsbetrieb E-Scooter der Firma Voi an. Gemeindepräsident Roger Jung spricht vom Regio-Gedanken. Für Ruhe und Ordnung sorgen klare Beschränkungen der Abstellfelder.

Am Freitag und Samstag sind freiwillige Reinigungsequipen unterwegs, welche die Stadt sauber halten. Wer auch mithelfen will, kann sich am Samstag um 14 Uhr auf dem Grenchner Marktplatz einfinden.

Die Afrikanische Schweinepest ist hoch ansteckend und für Wild- und Hausschweine fast immer tödlich. Der Thurgau bereitet sich mit der Übung Obelix auf den ersten Fall im Kanton vor – und gewinnt wichtige Erkenntnisse.

Wegen eines Pilzbefalls ist der Jubla-Turm auf der Sirnacher Hochwacht momentan gesperrt. Doch der Holzturm wird in den kommenden Wochen komplett abgerissen. Für die Gemeinde ist klar, ein neues Wahrzeichen muss her.

Als Politneuling hat Pascal Berwert in Eschenz vor 100 Tagen das Amt des Gemeindepräsidenten übernommen. Seine Kandidatur bereut er nicht, der bald 58-Jährige hält sich aber auch mit Kritik nicht zurück.

Ende November legt Förster Micha Plüss sein Amt nieder. Auf ihn folgt ein Lupfiger.

Am Donnerstag entscheidet das Kreuzlinger Stadtparlament über einen Baurechtsvertrag. Der Stadtrat will, dass in der Nähe des Jachthafens eine grosse Überbauung samt Beherbergungsbetrieb realisiert werden kann.

In der letzten Augustwoche waren 50 Zivilschutzleistende der Zivilschutzorganisation aargauSüd im Wynental unterwegs.

Die Prüfhalle Schafisheim soll für rund 18 Millionen Franken erneuert werden. Über diesen Betrag wurde bereits ein Verpflichtungskredit abgesegnet. Doch die Umbauten und Übergangslösungen werden teurer als geplant, weshalb nun ein Zusatzkredit von 4,7 Millionen Franken nötig wird.

Momentan sind die Mitarbeitenden der Stadt Wil auf verschiedene Liegenschaften verteilt. Doch das ist nicht mehr zeitgemäss. Ein Expertenbericht empfiehlt nun einen zentralen Standort. Was die Stadtparlamentarier davon halten.

In Zug wird ein weiterer Schritt zu einer klimafreundlichen Zukunft unternommen. Aktuell testet die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug ein elektrisch betriebenes Tanklöschfahrzeug.

Er hat im gleichen Jahr seine Stelle angetreten und geheiratet. Nun geht Hanspeter Wyss, Leiter Bauamt, in Pension. Er verrät, wie er nach Birrwil kam, erinnert sich daran, wie er einst die Strassenlampen wechselte, und sagt, was ihm in Zukunft nicht fehlen wird.

Das Konzessionsreglement ist ein Thema im Lenzburger Einwohnerrat. Das ist der Grund.

Es war heiss, es war eng, es war fantastisch: Zehn Tage voller Jubel, Trubel und Heiterkeit sind seit heute bereits wieder Geschichte. Wir präsentieren Ihnen die zehn herausstechendsten Punkte der Badenfahrt 2023, eines einzigartigen Volksfests.

Ein E-Auto erhält Der Werkhof Bürglen. Denn das bisherige Fahrzeug musste aus dem Verkehr gezogen werden.

Jeden Morgen machen die fleissigen Helfer vom Badener Werkdienst die Stadt wieder sauber. Am Dienstagfrüh, zur Halbzeit des Volksfests, stand erstmals während dieser Badenfahrt ein spezielles Gefährt im Einsatz.

Clemens Baschung führt seit nunmehr einem Jahr den Schweizerischen Verband Kommunale Infrastruktur in Bern. In Olten setzt er sich für Hortplätze und Veloinfrastruktur ein, in der Hauptstadt kümmert er sich im Moment um Abfallsäcke.

Am Wochenende fanden zum dritten Mal Läufe der Schweizer Meisterschaften mit ferngesteuerten Modellautos in Oberwil-Lieli statt. Die AZ sprach mit den Teilnehmenden über ihr spezielles Hobby und darüber, was die Faszination ausmacht.

Die Ferien sind vorbei, doch die hohen Temperaturen bleiben. Die AZ hat sechs Aargauerinnen und Aargauer gefragt, wie sie mit der Hitze bei ihrer Arbeit umgehen.

Am Aarauer Graben wurden diese Woche 40 Stühle aufgestellt. Die losen Stühle können nach Bedarf verschoben werden.

Die Badenfahrt 2023 verzichtet praktisch gänzlich auf Plastik. Dafür können die Festbeizen Becher in verschiedenen Grössen und ein Sortiment an Einweggeschirr aus Zuckerrohrabfällen beziehen. So sieht das Konzept aus.

Die Kantonspolizei geht davon aus, dass der Akku des Gefährts Feuer fing.

Der junge Baarer Tom Steiner «entrümpelt» in seiner Freizeit die Bäche des Kantons Zug. Dafür wird er von der Gemeinde nun geehrt und erhält Schützenhilfe.

Im April 2022 für Personen mit Schutzstatus S eröffnet, ist die kantonale Erstunterkunft im ehemaligen A3-Werkhof in Frick gerade voll belegt. Und die Menschen leben darin auch länger, ehe sie in Gastfamilien oder kommunale Wohnungen weitervermittelt werden können. Denn je länger der Krieg dauert, desto mehr scheint die Solidarität mit dessen Opfern zu schwinden.

Sie sorgen dafür, dass auf der Autobahn alles rund läuft: die Mitarbeitenden des Autobahnwerkhofs NSNW. Doch was genau machen sie? Ein Besuch am Standort Oensingen.

Der Gemeinderat Wohlen legt dem Einwohnerrat den Antrag für eine Erhöhung des Stellenplans für das fest angestellte Gemeindepersonal vor. Er sieht dabei Bedarf in sechs verschiedenen Bereichen.

Ende Jahr ist Schluss. Bis dahin muss der Hufeisenklub86 St.Gallen sein Trainingsgelände am Niederuzwiler Hummelweg geräumt haben. Denn die Gemeinde Uzwil benötigt den Platz für den Bau des neuen Werkhofs. Jetzt suchen die «Hufiseler» fieberhaft nach einem Alternativstandort.

Vor fünf Jahren wurde der Recyclinghof der Firma Schlunegger in Grenchen eröffnet. Ein Blick hinter die Kulissen des modernen Betriebs.

Die Installation in der Kirchgasse sollte eigentlich bis im Spätherbst hängen bleiben. Nun wurde sie demontiert, nachdem der Werkhof bereits Reparaturen durchführte. Die Scherenschnitte hielten den Windböen um den August-Beginn nicht stand.

51 Kilometer Leitungen umfasst die Wasserversorgung von Mümliswil-Ramiswil, der flächenmässig grössten Gemeinde des Kantons. Seit drei Jahren ist Bruno Dobler dafür verantwortlich – und dazu gehört auch mal eine mitternächtliche Lecksuche.

Alt SVP-Gemeinderat Kurt Sieber hat kritische Fragen zu Arbeitsvergaben der Stadt Frauenfeld gestellt, unter anderem für die ausserkantonale Reparatur von Werkhof-Fahrzeugen. Der Stadtrat erklärt seine Strategie.

Autos prägen das Stadtbild noch immer, die grossen Garagen sind jedoch an die Ausfallstrassen gezogen. Alte Bilder zeigen: Einst waren sie im Stadtzentrum.

Der Umzug zum Zapfenstreich in Lenzburg war von Komplimenten begleitet – dafür, dass die Teilnehmenden die Strasse ganz nutzen konnten. Die Pause bei den Bauarbeiten ist vorbei.

Herumliegender Hundekot sieht nicht nur eklig aus. Er kann sowohl bei Menschen als auch bei Tieren zu verheerenden gesundheitlichen Problemen führen. Lydia Gremlich fordert deshalb mehr Robidogs in Bürglen.

Nach der Bekanntgabe der Grenchner Stadtwerke SWG, ihre Baufirma Panaiia & Crausaz zu verkaufen, ist jetzt klar, wie es weitergeht.

Volles Haus auch am zweiten «Sommerklänge»-Konzert in Unterägeri. Dieses wurde im Bommerhüttli im Hürital ausgetragen in stimmiger Werkhof-Atmosphäre. Das Ensemble Chamäleon spielte Quartette von Johannes Brahms und Carl Maria von Weber.

Aktuell fällt beim Kronenstutz und am Fuss der St.-Ursen-Kathedrale das Unkraut auf, welches zwischen den Pflastersteinen wuchert. Das sollte nicht sein, sagt der Werkhofchef – und nennt die Gründe, weshalb es trotzdem so ist.