Seit 40 Jahren arbeitet Josef Lenherr bei der Ortsgemeinde Gams. Dort bildet er unter anderem Lehrlinge aus. In gut zwei Jahren geht er in Rente.

Die Bäume im Wald von Böttstein und Villigen leiden enorm unter der Trockenheit. Förster Oliver Frey lanciert nun eine besondere Aktion – davon profitieren nicht nur die privaten Waldbesitzer, die teilweise alles verloren haben.

Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, die Bäume markiert, nun werden dort Bäume gefällt. Um niemanden zu gefährden, wird der Wald in dem Gebiet auf Höhe der Holzerhütte westlich der Bergstrasse abgesperrt.

Es ist eine happige Wanderung, das gleich vorweg. Doch wer sich von St.Martin im Calfeisental aufmacht auf den Heidelpass und hinunter ins Weisstannental, wird mit einer wilden, rauen und ursprünglichen Natur beglückt.

Jagdaufseher Johann Eberle erzählt, weshalb sich die Tiere immer mehr in den Wald zurückziehen, warum diese Veränderung problematisch ist und was wir tun können, um weitere Konflikte mit Rehen, Dachsen und Füchsen zu verhindern.

Ein Wissenschafter begleitete in Sevelen die Wanderung «Wald der Zukunft», die von der Umwelt- und Naturschutzkommission Sevelen und der Ortsgemeinde organisiert wurde. Die Teilnehmenden pflanzten 20 Eichen im Geissbergtobel.

Besonders die Buchen und die Weisstannen im Grenchner Wald erholen sich von den letzten, viel zu trockenen Sommer.

Der Forstbetrieb Büren kümmert sich um die Förderung des Eichenwaldes. Damit wird eine lange Tradition fortgeführt. So werden im Burgerwald Büren an der Aare einstige Nachteile zum Zukunftsticket.

Exakt 110 Jahre ist es her, als in Weisstannen die ersten Steinböcke der Schweiz wieder angesiedelt worden sind.

Ein Augenschein bei einer Bergwaldprojekt-Woche. Die gemeinnützige Stiftung arbeitet seit rund 20 Jahren mit der Ortsgemeinde Grabs zusammen. 17 Frauen und Männer standen beziehungsweise stehen vergangene und diese Woche im Einsatz.

Dem Mondholz werden zahlreiche aussergewöhnliche Eigenschaften zugeschrieben. Mit einer besonderen Methode wurden im Gaiser und Urnäscher Wald nun so viele Bäume wie möglich in der abnehmenden Phase des Mondes zum Fällen vorbereitet. Die Nägeli Holzbau AG verarbeitet anschliessend das Holz bei einem grossen Projekt im Kanton Zürich. Der Forstbetrieb Gais macht aus dem ganzen Prozess zudem ein Experiment gegen die Bekämpfung des Borkenkäfers.

Dank kurzer Transportwege punktet die Fassade des neuen Spitalgebäudes in Baden-Dättwil in Sachen Nachhaltigkeit – und beschleunigt zudem noch die Heilung der Patienten.

Familie Angehrn bewirtschaftet in Häggenschwil eine Christbaumkultur mit etwa 30'000 Bäumen: Der Verkauf in St.Gallen startet am Montag auf dem Gallusplatz.

An der Bahnhofstrasse 2 ist ein neues Geschäft eingezogen: Regioherz. Das ist ein Hofladen mitten in der Stadt, der ausschliesslich Produkte von regionalen Kleinbetrieben verkauft. Am Samstag war Eröffnung.

Das Schulhaus Sonnenrain in Wittenbach ist schon fast bereit für den Schulbeginn. Gezügelt wurde bereits vor den Ferien.

Am Samstag ist eine 37-jährige Frau mit ihrem Auto auf der Weisstannenstrasse verunfallt und unbestimmt verletzt worden. Sie wurde als fahrunfähig beurteilt. Durch die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen wurde eine Blut- und Urinprobe verfügt. Der Führerausweis musste die Frau abgeben.

Remy Horisberger aus Däniken sucht eine Nachfolge für sieben Bienenvölker. Um ein Schönwetter-Hobby handle es sich beim Imkern aber nicht, warnt der 82-Jährige.

Das Dietiker Zentrum soll attraktiver werden – die Standortförderung stellt dafür an vielen Orten Sitzgelegenheiten zur Verfügung.

Die Wetterextreme und die Trockenheit der vergangenen Jahre haben im Wald ihre Spuren hinterlassen. Nun greifen Borkenkäfer auch gesunde Nadelbäume an. Der Kanton hat bereits Massnahmen ergriffen.

Der Toggenburger Regionalförster Christof Gantner schätzt den derzeitigen Borkenkäferbefall in den Wälder als kritisch ein. Auch für die kommenden Wochen sieht er keine nennenswerte Besserung der Situation.

Die steigenden Besucherzahlen haben Folgen: Zur Sicherheit wurden viele Eschen gefällt.

Die Schäden im Wald werden die Förster im Mittelthurgau noch Monate beschäftigen. Die Gefahr ist momentan nicht nur für die Waldarbeiter gross, auch Spaziergänger sollten den Wald meiden.

Das Buchensterben im solothurnischen Leimental erreicht dramatische Ausmasse und stellt auch die Sicherheit der Waldgänger in Frage.

Die 250- bis 300-jährige Weisstanne in Salen-Reutenen ist eine lokale Berühmtheit. Die betagte Dame hat viel zu erzählen.

Bei Investitionen von 6,4 Millionen Franken ist die Bürgergemeinde auf Fremdkapital angewiesen.

Vom Friedensbündnis und der Violine bis zur Zukunftshoffnung – fünf Förster aus dem Kanton Solothurn erzählen die Geschichte, die hinter den dicken Stämmen und den tiefen Wurzeln ihrer Lieblingsbäume steckt.

Herbsttagung des Verbandes der Bürgergemeinden und Waldeigentümer rückt Wald und Holz in den Fokus.

Der Kanton Solothurn unterstützt die Waldbesitzer bei der Bewältigung von Waldschäden. Er sichert ihnen finanzielle Unterstützung zu beim Forstschutz und der Sicherheitsholzerei.

Der Hitzesommer 2018 hat den Wäldern zugesetzt. Jetzt leiden Bäume und der Borkenkäfer breitet sich rasant aus, wie bei einem Augenschein in Gurtnellen deutlich wird.

Der Waldumgang der Forstverwaltung Suhr-Buchs zeigte, zu welchen Massnahmen der desolate Holzmarkt führen kann.

Der Klimawandel hat grossen Einfluss auf die Wälder. Im Luzerner Wald wird der Anteil der Laubbäume steigen.

Martin Brügger (SP) und Vreni Friker (SVP) machen sich im grossen Rat für den Wald stark. SP-Grossrat Martin Brügger reicht im Grossen Rat einen Vorstoss ein. Mit Antrag auf Dringlichkeit.

Förster Oliver Frey führt die AZ durch sein Revier in Villigen. Dem Wald macht die Trockenheit im Aargau besonders zu schaffen. Die Konsequenzen: Dürre Bäume, braune Blätter und vom Borkenkäfer durchlöcherte Rinden.

Der Klimawandel stresst die Bäume im Wald. Eine App zeigt, wo welche Bäume für den Wald von morgen gepflanzt werden müssen.

Josef Scherrer schuf in seinem Waldstück im Sirnacher Rooset Tiere und Figuren aus Weisstannen-Baumstümpfen.

Jetzt zeigen sich die Ausmasse der Trockenheit im vergangenen Jahr. Im St.Galler Wald sind zahlreiche Tannen und Fichten dürr. Zudem setzt den Bäumen der Borkenkäfer zu. Mehr Artenvielfalt soll Abhilfe schaffen.

Pascal Steinbrunner hat als Einziger in der Stadt St.Gallen die Lehre zum Forstwart abgeschlossen.

Seit 25 Jahren ist Patrik Mosimann zuständig für Bewirtschaftung und Pflege des Grenchner Waldes.