Im Streit um die Erhöhung der Schuldengrenze zeichnet sich eine Lösung ab. Rechte Republikaner und linke Demokraten sind allerdings unzufrieden über den Kompromiss, den Speaker Kevin McCarthy mit Präsident Joe Biden aushandelte.

Stewart Rhodes war bereits im November der aufrührerischen Verschwörung für schuldig befunden worden. Nun verurteilte ihn das Gericht zu 18 Jahre Haft.

Elena Widmer, Inwil, 6. Primar

Der gebürtige Bieler Stephane Vogel möchte das «Hotel Washington» im Zentrum der amerikanischen Hauptstadt zurück zu seinen Wurzeln führen. Mit einem Mix aus Schweizer Gastfreundschaft und amerikanischem Unternehmensgeist.

Die amerikanische Notenbank erhöht den Leitzins erneut, auf mehr als 5 Prozent. Doch nun will Fed-Chef Jerome Powell eine Pause einlegen und den bisherigen geldpolitischen Kurs überdenken.

In die harzige Debatte um die Erhöhung der Schuldengrenze in Washington kommt Bewegung. Die Finanzministerin sagt, bereits Ende Monat drohe die Zahlungsunfähigkeit der US-Bundesregierung. Nun wollen sich Demokraten und Republikaner treffen.

Donnerschlag in der amerikanischen Unterhaltungsindustrie: Der Nachrichtensender Fox News Channel trennt sich von seinem Aushängeschild Tucker Carlson. Die Hintergründe dieser abrupten Entscheidung sind vorerst unbekannt.

Der amerikanische Präsident Joe Biden hat seine Kandidatur für die nächste Wahl im kommenden Jahr bekannt gegeben. Trotz schlechter Umfragewerte gilt er als die einzige Hoffnung der Demokraten.

Rupert Murdoch gibt im letzten Moment doch noch nach. Kurz vor Beginn eines zivilrechtlichen Prozesses gegen seinen Fernsehsender Fox News Channel willigt der Medienbaron in einen Vergleich ein und bezahlt einem Wahlmaschinenhersteller einen hohen Schadenersatz.

Viel Lob für die Schweizer Finanzministerin und den Nationalbankpräsidenten auf der Weltbühne. Selbst das Nein des Schweizer Parlaments zum CS-Deal verdirbt Karin Keller-Sutter die gute Laune nicht.

Ein 21 Jahre alter Nationalgardist aus Massachusetts soll hinter dem Leck von Geheimdokumenten stecken, das Washington in Atem hält. Er wurde am Donnerstag festgenommen. Nun droht ihm eine lange Gefängnisstrafe.

Die US-Zeitung «Washington Post» will die Person ausfindig gemacht haben, die Hunderte Dokumente der US-Geheimdienste zum Ukraine-Krieg gestohlen hat. Es handelt sich um einen Militärmitarbeiter Anfang 20, der die geheimen Informationen mit seinen Online-Freunden teilte.

Die Publikation geheimer Dokumente amerikanischer Geheimdienste belastet die Beziehungen der USA mit verbündeten Nationen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Inhalt der geleakten Geheimpapiere.

Washington reagiert konsterniert auf die Enthüllung geheimer Strategiepapiere über den Ukraine-Krieg, die seit Wochen im Internet kursieren. Kiew spricht von einem Ablenkungsmanöver Russlands.

Neuer Auftrieb für eine alte Idee: Nach den jüngsten Turbulenzen fordern einige Demokraten und Republikaner in Washington wieder die Einführung eines Trennbankensystems. Könnte sich durch den Split von Geschäftsbanken und Investmenthäusern die nächste Krise verhindern lassen?

Fed-Chef Jerome Powell verkündet in Washington eine weitere Zinserhöhung, um die hohe Inflation zu drücken. Er deutet aber an, dass die Turbulenzen auf dem Finanzmarkt Auswirkungen auf den Kurs der Währungshüter haben werden.

Nach den Veteranen des Vietnamkriegs haben auch die Opfer des Koreakriegs in der US-Hauptstadt ein Namensdenkmal erhalten. Allerdings kam alles ganz anders als geplant.

Ein Paukenschlag mitten in der Nacht: Die angeschlagene Credit Suisse gibt bekannt, dass sie vom Angebot der Schweizerischen Nationalbank Gebrauch macht und sich bis zu 50 Milliarden Franken ausleihen will.

Washington reagiert gereizt auf den Absturz einer US-Überwachungsdrohne über dem Schwarzen Meer, die zuvor von russischen Kampfjets bedrängt worden war. An einer Eskalation des Konflikts scheint die US-Regierung aber kein Interesse zu haben.

Nächste Woche berät die Federal Reserve über die nächste Zinsrunde. Die Inflationsdaten würden eine Erhöhung des US-Leitzinses rechtfertigen. Nun zittern die verunsicherten Finanzmärkte diesem Entscheid entgegen.

Die Schweizer Fluggesellschaft fliegt wieder grosse Gewinne ein. Damit kauft sie neue Flugzeuge und überarbeitet das Kabinenprodukt – mit zahlreichen Neuerungen aus Passagiersicht. Kostenpunkt: 500 Millionen Franken!

Weil Fox News Meldung von angeblich fehlerhaften Wahlcomputer verbreitete, fordert deren Hersteller Schadensersatz in Milliarden-Höhe. Medienmogul und Fox News Vorsteher Rupert Murdoch musste darum vor Gericht antraben.

Mit dem neusten Vorstoss Pekings, den Krieg in der Ukraine zu beenden, können sowohl Kiew als auch Washington wenig anfangen. In Wahrheit rückt China nicht von Putin ab – und könnte diesem nun sogar Killerdrohnen liefern.

Der 98-Jährige möchte Zeit mit seiner Familie verbringen und erhält zu Hause Hospizpflege. Er engagierte sich nach seiner Zeit im Weissen Haus jahrzehntelang für Demokratie und Menschenrechte weltweit.

Die Credit Suisse blickt auf ein Horrorjahr mit Milliardenverlust zurück. Wer ist Michael Klein, der die Investmentbank Credit Suisse First Boston in New York neu beleben soll? Ein Macher, der seit Jahrzehnten an der Wall Street wirbelt – aber es bisher nie an die Spitze einer Grossbank geschafft hat.

Taylor Swift und ihre Fans rütteln an der Vorherschaft des Konzertbillett-Verkäufers «Ticketmaster» – und einen sogar Demokraten und Republikaner.

Die demokratische Abgeordnete Ilhan Omar verliert nach antisemitischen Aussagen ihren Sitz im Aussenpolitischen Ausschuss des Repräsentantenhauses. Ihre Partei wirft den Republikanern vor, an der dunkelhäutigen Migrantin ein Exempel zu statuieren.

Der Schweizer Luftwaffen-Chef Peter Merz hat letzte Woche den Weg von seinem Wohnort Beinwil am See nach Washington ins Pentagon gefunden. Dort wurde er von seinem Amtskollegen Charles Q. Brown empfangen. Ein Arbeitsbesuch, der beim Aargauer Eindruck hinterliess.

Nachdem Forschende bereits in mindestens vier Fachartikeln die künstliche Intelligenz ChatGPT als Co-Autorin angegeben haben, schieben wissenschaftliche Magazine dieser Praxis nun einen Riegel. Denn der Chatbot könne keine Verantwortung für den Inhalt der Studie übernehmen.

Der deutsche Kanzler Olaf Scholz versucht, die Verantwortung den USA zuzuschieben: Die Ausfuhr von Kampfpanzern in die Ukraine will er nur dann genehmigen, wenn auch die Amerikaner dorthin liefern. Danach sieht es vorerst aber nicht aus.

In einer Denkfabrik in Washington, für die Joe Biden nach dem Ende seiner Amtszeit als Vizepräsident tätig war, hat ein Anwalt des US-Präsidenten 10 als geheim eingestufte Dokumente gefunden. Nun will sich das Justizministerium Klarheit über den Vorfall verschaffen.

In einer Denkfabrik in Washington, für die Joe Biden nach dem Ende seiner Amtszeit als Vizepräsident tätig war, haben Anwälte des US-Präsidenten einige als geheim eingestufte Dokumente gefunden. Nun will sich das Justizministerium Klarheit über den Vorfall verschaffen.

Im Wahldrama um den Posten des Vorsitzenden im US-Repräsentantenhaus spielte Ex-Präsident Donald Trump eine zentrale Rolle. Auf seinen Parteifreund Kevin McCarthy, den neuen Speaker, warten nun aber turbulente Monate.

Im 15. Wahlgang hat er es geschafft: In der Nacht zum Samstag wählte das Repräsentantenhaus in Washington den Republikaner Kevin McCarthy zum neuen Vorsitzenden. Seine Probleme hat der Freund von Ex-Präsident Donald Trump damit aber noch nicht behoben.

Kevin McCarthy will Vorsitzender des Repräsentantenhauses in Washington werden – und damit einen lang gehegten Traum erfüllen. Dieser Ambition ordnet der 57-Jährige alles unter. Weil er keine Prinzipien besitzt, fallen ihm Zugeständnisse nicht allzu schwer.

Der neuen republikanischen Mehrheit im Repräsentantenhaus in Washington ist es auch am zweiten Tag nicht gelungen, einen neuen Speaker zu wählen. Das Drama hält Washington im Atem und sagt viel über den Zustand der Republikanischen Partei aus.

Der Republikaner Kevin McCarthy — Chef der neuen Mehrheitsfraktion im Repräsentantenhaus — scheitert in drei Anläufen und wird vorerst nicht zum Speaker gewählt. Bis zu 20 Parteifreunde verweigern ihm die Unterstützung. Die Wahl geht nun in die nächste Runde.

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat zum Abschluss seines Washington-Aufenthaltes in einer Rede dem amerikanischen Volk gedankt. Dafür erntete er viel Applaus, wie auch der Schweizer Botschafter in den USA mit Freude registrierte.

Der ukrainische Präsident wird in Washington mit allen Ehren empfangen, obwohl sich Wolodimir Selenski nur einige Stunden in der US-Hauptstadt aufhalten kann. Die Visite untermauert: Die Regierung Biden will Kiew weiter beistehen – auch wenn sich Kritik mehrt.

Der Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses zum Sturm auf das Kapitol im Jahr 2021 empfiehlt ein Strafverfahren gegen Donald Trump. Fünf Fragen und Antworten zu dieser Entscheidung.