UHC Lok Reinach

Am Samstagabend (18 Uhr, Zentrumshalle Urdorf) spielt Unihockey Limmattal erstmals als NLB-Klub vor den eigenen Fans. Tags darauf geht es ins Wynental zu Lok Reinach.

Zwei Spiele in der Ferne, zwei verdiente Erfolge: Der Start in die erste NLB-Saison ist den Limmattaler Unihockeyanern definitiv geglückt.

Am Sonntag starten die Limmattaler Unihockeyaner mit einem Auswärtsspiel in Sargans in die erste Nationalliga-B-Saison der Vereinsgeschichte. Vor dem Auftakt spricht das bewährte Trainerduo Spahija/Hunziker Klartext.

Die Unihockey-Mannschaft aus dem Wynental bestreitet nach dem Wiederaufstieg ihre zweite Saison in der NLB. Nach einer mehrheitlich erfolgreichen Kampagne in der zweithöchsten Spielklasse freut sich Trainer Pascal Meier auf die am Wochenende beginnende Meisterschaft. Die Ambitionen und Ziele setzt er dabei hoch an.

Behar Spahija bleibt dem NLB-Klub Unihockey Limmattal treu. Und es gibt noch weitere Neuigkeiten aus der Teppichetage. So zum Beispiel die Gründung eines Frauenteams.

Im Playoff-Halbfinal der 1. Liga setzt es zum Auftakt eine 6:10-Niederlage ab. Doch es herrscht wieder Aufbruchstimmung im Verein.

Vor der Saison war das Ziel des UHC Lok Reinach der Ligaerhalt. Mit der Qualifikation für die Playoffs kann man ein erstes Saisonziel abhacken und von grösserem Träumen. Im Viertelfinale wartet aber nun mit den Kloten-Dietlikon Jets eines der formstärksten Teams der Liga auf die Wynentaler.

Der UHC Lok Reinach kann das letzte Heimspiel der Saison gegen Regazzi Verbano UH Gordola mit 9:7 für sich entscheiden. Aufgrund katastrophaler Schlussminuten der Reinacher wurde es am Ende noch einmal spannend. Der Spielverlauf zeigt auch auf, wo die Wynentaler noch Handlungsbedarf haben.

Die Rückrunde der Obwaldner NLB-Unihockeyaner beginnt mit Siegen gegen Lok Reinach und Langenthal optimal.

Mehrjährige Erfahrung im schwedischen Spitzenunihockey und drei WM-Teilnahmen machen Alexander Rinefalk zum Hochkaräter im Kader von Lok Reinach. Der Schwedisch-Thailändische Doppelbürger will an der «Heim-WM» Geschichte schreiben – sofern er sich selbst nicht ausbremst.

UHC Lok Reinach behielt im Spiel gegen Bassersdorf Nürensdorf am Samstag auswärts das bessere Ende für sich und siegte 6:3.

Überraschung bei Regazzi Verbano UH Gordola gegen UHC Lok Reinach: Der Tabellenzwölfte (Regazzi Verbano UH Gordola) hat am Freitag zuhause den Tabellenfünften 6:5 besiegt. Zugleich war es für Reinach im dritten Spiel der erste Sieg der Saison.

Mit Markus Furrer steht ein Nidwaldner symbolisch für den Neuanfang von Ad Astra Sarnen. In seiner vierten Saison führt er Ad Astra neu als Captain auf das Feld.

Floorball Zurich Lioness beginnt die Saison mit einem Erfolgserlebnis: Gegen UHC Lok Reinach setzt es zuhause einen 5:2-Sieg ab.

Zehn Jahren nach dem Abstieg ist der UHC Lok Reinach zurück in der Nationalliga B. Nach einer hervorragenden Saison gehen die Wynentaler mit breiter Brust und viel Unbekümmertheit in die neue Spielzeit. Vor der neuen Konkurrenz will man sich nicht verstecken und setzt sich hohe Ziele.

Spielertrainer Jakob Arvidsson muss bei Ad Astra einen Umbruch meistern – am Sonntag startet er mit den Obwaldnern in die NLB-Saison.

Der Kanton Aargau hat ab der kommenden Saison wieder ein NLB-Team. Der UHC Lok Reinach hat sich mit einem 6:4-Sieg gegen Davos-Klosters das Ticket für die zweithöchste Spielklasse gesichert. Für Präsident Riccardo Belluz ging eine lange Leidenszeit zu Ende.

Die Unihockeyaner von Lok Reinach haben in den Playoffs der 1. Liga drei Runden erfolgreich überstanden. Zum krönenden Abschluss gehts für die Aargauer nun gegen den B-Ligisten Iron Marmots Davos-Klosters um den Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse. Im Wynental glaubt man fest daran, dass die ersehnte Promotion geschafft werden kann.

Am Wochenende geht der 1.-Liga-Playoff-Final in die letzte Runde. Unihockey Limmattal startet in der Serie gegen Pfannenstiel mit einer 2:1-Führung ins Heimspiel vom Samstag.

Die vier Aargauerinnen Deborah Wagner, Laura Bolt, Livia Dössegger und Sheila Ebinger schreiben mit der erstmaligen Teilnahme Italiens an der Unihockey-WM italienische Sportgeschichte.

Der Unihockeyklub Lok Reinach steht finanziell auf gesunden Beinen, ist sportlich so gut wie lange nicht und hat trotzdem ernste Probleme. 375'0000 Menschen engagieren sich jährlich ehrenamtlich für den Schweizer Sport. Trotzdem ist das zu wenig, wie unser Beispiel zeigt.

Der schwedische Trainer Mikael Öhman schwärmt vom Leben in Sarnen – und lobt die Einstellung seiner Spieler.

Nach dem 11. Oktober wurde die Unihockey-Saison in der ersten Liga abgebrochen. Dieses Jahr soll wieder durchgespielt werden.

Unihockey Luzern (1. Liga) glückt der Saisonstart: zwei Spiele, zwei Siege. Im Cup wartet das NLA-Team aus Uster.

Beide Aargauer Unihockey-Teams müssen im Halbfinal der 1.Liga-Playoffs die Segel streichen. Während das Saisonende von Unihockey Baden-Birmenstorf mit zwei deutlichen Niederlagen gegen die Lions Konolfingen besiegelt wurde, hatte Lok Reinach gegen die Bern Capitals in der Verlängerung vom Spiel 3 das Nachsehen.

Am kommenden Wochenende starten in der 1. Liga die Playoffs. Während Unihockey Baden-Birmenstorf auf den Kantonsrivalen Unihockey Mittelland trifft, will sich Lok Reinach gegen den TSV Unihockey Deitingen durchsetzen. Grosse Ziele haben sich dabei alle drei Aargauer Teams gesteckt.

Am vergangenen Sonntag versetzt Unihockey-Mittelland-Goalie Nicolas Frey das Publikum beim Auswärtsspiel gegen Lok Reinach mit einer herrlichen Parade ins Staunen.

Die Basler NLB-Herren sind mit unverändert hohen Ambitionen in die neue Saison gestartet. Nachdem letzte Saison der Aufstieg äusserst knapp in der Verlängerung des entscheidenden 7. Spiels gegen den UHC Thun verpasst wurde, soll das Verpasste in dieser Spielzeit im dritten Anlauf nachgeholt werden.

In der vergangenen Saison scheiterte Unihockey Basel Regio in den Playoffs zur NLA denkbar knapp an der allerletzten Hürde. Jetzt soll es für das Team von Coach Antti Peiponen endlich klappen. Und auch die NLB-Damen sind bereits in die Saison gestartet. Für sie resultierte bei Zäziwil eine Auftaktniederlage.

Mit Baden-Birmenstorf, Unihockey Fricktal, UHC Lok Reinach und Unihockey Mittelland wollen sich vier Aargauer Unihockey-Vereine in der 1. Liga einen der hart umkämpften Plätze in den Playoffs sichern.

In Zofingen stehen an diesem Wochenende die 14. swiss-unihockey-Games bevor. Die 117 besten Schüler-Teams der 3.-9. Klasse aus der ganzen Schweiz treten gegeneinander an und wollen sich in ihrer Kategorie zum Schweizer Meister küren.

An diesem Wochenende startet die 1. Liga gleich mit vier Aargauer Teams in die neue Saison. Während Team Aarau, Baden-Birmenstorf und Unihockey Fricktal die Playoffs erreichen wollen, nimmt sich Lok Reinach die Rückkehr in die Nationalliga vor.

Am vergangenen Sonntag spielten die U 21 Junioren des UHC Lok Reinachs gegen die aus Thun angereisten Meiersmaad Spieler. Der Gruppensieg hatten sich die Reinacher schon vor Anpfiff der letzten Partie der Meisterschaft gesichert, trotzdem erwarteten die Spieler wie auch das Trainer Duo Remund/Tschudi einen Sieg, um mit viel Selbstvertrauen bei den Aufstiegsspielen anzutreten.

Zum Abschluss der Saison warteten mit Floorball Zurich Lioness sowie dem Heimteam Floorball Uri nochmals zwei unbequeme Gegner! Erst recht, weil die Reinacherinnen beide Spiele hoch gewinnen müssen um im Fernduell mit UHC Trimbach die Chance auf die Playoffs als «bester Zweiter» zu wahren. Trimbach spielte exakt zur gleichen Zeit wie Reinach, doch nun alles der Reihe nach...

Am Samstagabend um 18:00 Uhr haben die Damen 1 von Lok Reinach das Heimspiel gegen den UC Yverdon, der Tabellenerste, bestritten. Sollten die Waadtländerinnen gewinnen, könnten diese den Aufstieg frühzeitig feiern. Doch auch die Aargauerinnen möchten diesen Match gewinnen, um wichtige Punkte zu ergattern. Das Auswärtsspiel vom 19.11.17 in Yverdon verloren die Damen noch mit 7:2, doch vor dem Heimpublikum sollte sich dieses Szenario nicht wiederholen.

Zum zweiten Mal in dieser Saison reisten die Juniorinnen U21 nach Mendrisio. Im Herbst gewann das Team die Spiele gegen Mendrisio sowie Bremgarten zu Null, dies war auch das Tagesziel des gestrigen Sonntags bei den Spielen gegen Aarau und den Zuger Highlands.