Die Mehrausgaben betragen rund 130 Franken, trotzdem bleibt der Suhrer Strom für Bezüger der TBS Strom AG im regionalen Vergleich günstig,

Der Suhrer Gemeinderat erteilt die Baubewilligung für die Überbauung an der Anna-Heer-Strasse.

Je nach Wohnort zahlt man jährlich mehrere hundert Franken weniger für Strom als in Aarau. In Suhr sogar über 200 Franken. Am günstigsten ist der Strom in Birrwil.

Innert Frist ist keine Beschwerde hereingeflattert – das Schulhaus «Vinci» kann gebaut werden. Bereits nächste Woche gehen die ersten Arbeiten los.

Seit dem tödlichen Unfall einer Schülerin ist das Thema «Schulwegsicherheit» vor allem in Suhr brandaktuell. Die Gemeinde hat Ideen zur Verbesserung.

Die Elektrizitätsunternehmen stellen den Strom jedoch nur ab, wenn sonst nichts mehr hilft. Wann ist das der Fall?

Kunden der TBS Strom AG haben eine Solarstromanlage finanziert – dafür gibt es 20 Jahre lang Gratisstrom.

Auf dem Neubau der Schmid Textilrewashing ist eine Fotovoltaikanlage geplant. Auf einer Fläche von 1500 Quadratmetern sollen Solarpanels installiert werden. Mit 195 Megawattstunden werde die Leistung an Solarstrom in der Gemeinde verdoppelt, sagt Johnny Strebel, Geschäftsführer des Suhrer Elektrizitätswerkes TBS Strom AG.

Letzten Sommer hätten die Bagger auf dem Huggler-Areal auffahren sollen – passiert ist nichts. Gemäss Besitzer Theodor Huguenin sind Verhandlungen über den Hochwasserschutz und dem Forbestand der alten Mühle der Grund. 2016 soll Einzugstermin sein.

Daniel Rüetschi (43) von der FDP übernimmt den Gemeinderatssitz von Stephan Campi (ebenfalls FDP). Die Suhrer Stimmbürger haben ihn mit 1322 Stimmen (57 Prozent) für den Rest der Amtsperiode 2014 bis 2017 gewählt.

Die Mitglieder der FDP Suhr haben Daniel Rüetschi für die GemeinderatsErsatzwahl vom 9. Februar für den zurücktretenden Stephan Campi (ebenfalls FDP) nominiert. Die Ersatzwahl so kurz nach den Wahlen wird nötig, weil Campi zum Kanton wechselt.

Die Gemeinde muss mit dem Budget 2014 in den sauren Apfel beissen: Die Investitionen für die Schulanlagen lassen die finanzielle Lage düster aussehen. Der Steuerfuss aber soll nicht erhöht werden.

Der Finanzplan gibt keinen Anlass für Freudensprünge, Investitionen in Schulbauten reissen ein grosses Loch in die Gemeindekasse. Trotzdem ist der Gemeinderat zuversichtlich.

Die Bevölkerung von Suhr setzt ganz auf Naturstrom. 82 Prozent der Suhrer Bevölkerung beziehen nachhaltig produzierten Strom aus reiner Wasserkraft. Nur noch wenige nutzen Kernenergie, obwohl das Angebot besteht.

An den Strombörsen sind die Preise in den letzten Monaten gefallen. Davon profitieren nun auch die Einwohner von Surh. Energielieferant TBS Strom AG konnte günstiger einkaufen konnte und gibt die tieferen Tarife jetzt an die Kunden weiter.

Sozialdemokratische Partei Unteres Seetal beleuchtet das brandaktuelle Thema „Energie“

Urs Läuppi zum Ehrenpräsidenten ernann

Die Jugendgewalt war am Informationsforum in Suhr ein Thema. Eine Arbeitsgruppe «Jugend im Dorf» wurde 2009 nach einem schlimmen Vorkommnis, bei dem ein Jugendlicher niedergeschlagen und schwer verletzt wurde, ins Leben gerufen.

Die Genossenschaft Hübel in Gränichen beschloss, ihr gesamtes Netz auf die zukunftssichere Glasfasertechnik umzustellen. Ein Pilotprojekt startet im Dorfzentrum Linde.

Die Technischen Betriebe Suhr (TBS) haben den Auftrag erteilt, ein Konzept für die Sicherung der Trinkwasserqualität in der Gemeinde zu erarbeiten. Die Analyse hat keine Risiken ausgemacht, welche eine unmittelbare Intervention verlangen.