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Am Sonntag in einer Woche beginnt in Einsiedeln die Landesrundfahrt durch die Schweiz. Zu den Favoriten im Auftaktzeitfahren zählt Stefan Bissegger. Er will endlich auch ein Leadertrikot in der Schweiz gewinnen - nach jenen in Frankreich, Belgien und in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Am 17. Juni endet die siebte Etappe der Tour de Suisse in Weinfelden. Gleichentags findet auch ein Rundrennen der Frauen um den Ottenberg statt. Die Organisatoren rechnen mit bis zu 5000 Besuchern im Zielgelände.

Einige der besten Velofahrer der Welt kurven bald wieder durch die Schweiz. Die 7. Etappe der Tour de Suisse startet am Samstag, 17. Juni, in Tübach und führt über Appenzell nach Weinfelden. Gemeinde- und OK-Präsident Michael Götte freut sich über den grossen Rückhalt, den der Anlass im 1600-Seelen-Dorf erhält.

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Die Schweizer Meisterinnen und Meister im Rad-Zeitfahren werden wie vorgesehen am 22. Juni ermittelt – aber nicht wie vorgesehen zwischen Gossau und Meilen, sondern in Gansingen. Grund für die Verschiebung in den Aargau ist eine fehlende Durchfahrtsbewilligung. In der Velohochburg Gansingen ist die Freude derweil gross.

Der grösste Schweizer Sportevent kommt nach St.Gallen. Vom 17. bis 19. Juni werden Stadt und Region ganz im Zeichen des Velosports stehen. Was wann wo geplant ist, und wann mit Strassensperrungen zu rechnen ist.

Der Giro d’Italia ist für den Thurgauer Radprofi vorzeitig zu Ende. Es hätte für den Thurgauer besser rollen können. Die Flinte wirft er jedoch nicht ins Korn. Vielmehr will er an der Weltmeisterschaft brillieren.

Fast zwei Jahrzehnte als Radprofi sind genug. Der Luzerner Michael Schär gibt seinen Rücktritt bekannt.

Die diesjährige Ausgabe der Tour de Suisse kommt in die Innerschweiz. Dabei will das Schweizer Radteam «Tudor» für Furore sorgen. Ein Rennen ist im Kalender besonders dick angestrichen.

Michael Schär ist auf Abschiedstour. Der Luzerner Radrennfahrer beendet nach dieser Saison seine Karriere. Vorher wartet an der Tour de Suisse ein spezielles Highlight auf ihn.

Vom 9. bis 11. Juni findet in Märstetten das Thurgauer Kantonale Musikfest statt. Die Parademusik soll auf der Bahnhofstrasse stattfinden. Noch präsentiert sich diese aber als Grossbaustelle. Der Kanton verspricht, pünktlich aufs Fest die Strasse parat zu haben, auch wenn es dazu ein Provisorium braucht.

Mit jedem Grashalm, der wächst, freut sich der Rasenmäher-Freund mehr auf den nächsten Feierabend und das Wochenende. Nur der Hochdruckreiniger-Jünger ist laut dem Räbeblatt von Redaktor Mario Testa noch etwas mehr von den Frühlingsgefühlen beseelt.

Seit gut einem Monat, einem heftigen Sturz und einer Operation kann der Thurgauer Europameister nicht mehr im Freien Radfahren. Umso häufiger geht er zu Fuss. Bis zu 30 Kilometer am Stück. Und hat mit Blasen zu kämpfen.

Radrennfahrer Stefan Bissegger zieht von Felben-Wellhausen nach Eschlikon. Doch bis es so weit ist, dauert es noch. Denn vorerst muss sich der Sportler von einer Verletzung erholen.

Am 19. Juni endet die dritte Etappe der Tour de Suisse Women in Ebnat-Kappel. Am Tag darauf startet dort die letzte Etappe, bevor im Dorf auch die Siegerehrung durchgeführt wird. Ebnat-Kappel und das gesamte Toggenburg werden dann im weltweiten Fernsehen zu sehen sein.

Sempachersee Tourismus meldet Rekordzahlen für 2022. Die Aussichten sind positiv – dank Sportanlässen und Seminaren.

Marcel Thoma geht nach fast 35 Jahren bei der Stadt in Pension. Und zwar rennend, wie man den 20-fachen Marathonläufer und langjährigen Leiter der Dienststelle Sport kennt.

Knapp zwei Jahre sind seit seinem Radsport-Rücktritt vergangen: Was macht Mathias Frank heute? Im Socken-Lager «seines» Start-ups spricht der Luzerner über die Gefahren einer Spitzensportler-DNA, was er seiner jüngsten Tochter noch beibringen muss und äussert Interesse an einem SRF-Job.

Die turnenden Vereine Lengwil haben in der Mehrzweckhalle Oberhofen eine mitreissende Show unter dem Motto «Hey, sind mir druf?» gezeigt. Es folgen zwei weitere Aufführungen.

Die 86. Landesrundfahrt geht in der Ostschweiz zu Ende. Zu den Etappenorten gehört auch Ebnat-Kappel, wo die vierte und letzte Etappe der Frauen-Tour gestartet wird.

Am 17. Juni wird Weinfelden zur Hauptstadt der Velofahrerinnen und Velofahrer. Sie wird Ausgangsort der ersten Etappe der Tour de Suisse der Frauen sein. Die Männer fahren gleichentags ins Ziel der 7. Etappe. Ein Organisationskomitee wird den Anlass auf die Beine stellen.

Ein weiteres Velo-Geschäft entsteht in St.Gallen: An der Langgasse öffnet am Samstag «SE-Bikeperformance» seine Türen – ein Risiko, aber auch eine Herausforderung für Simon Eichenberger.

Ein Mann aus Polen hat zwischen August und Oktober 2021 in sieben Kantonen Dutzende Diebstähle begangen. Die Verteidigung gab an, er habe das Geld für seine Spielsucht gebraucht. Doch die Richterin zeigte sich unbeeindruckt.

Das laufende Jahr sei geprägt durch die Ortsplanung und regionale Grossereignisse, sagt Jon Fadri Huder, Gemeindepräsident von Ebnat-Kappel, im Gespräch. Die wichtigsten Ereignisse und Vorhaben im Überblick.

Über 30 Jahre ist es her, dass die Tour de Suisse in St.Gallen Halt gemacht hat. 2023 soll sie Austragungsort des Schlusszeitfahrens werden – mit Ankunft beim Säntispark in Abtwil. Auch in Tübach wird eine Etappe gestartet werden, wie schon 2011. Der Spitzenradsport kehrt damit nach längerer Absenz in Stadt und Region zurück.

Am Mittwoch beginnt in Grenchen die Bahn-EM der Radprofis. Eine wichtige Rolle kommt Alex Vogel aus Wittenwil zu. Er ist für einen guten Start der Schweizer in der Mannschaftsverfolgung verantwortlich. Der heute 23-Jährige war schon 2021 EM-Finalist.

Wenn die Damenriege in die Rekrutenschule in Chur einrückt, wenn die MuKi-Turner nach Tenero ziehen, oder wenn die kleine Jugendriege an die Streetparade geht: Dann ist Turnshow in Bettwiesen. Eine Retrospektive für alle, die bei den drei ausverkauften Vorstellungen nicht dabei sein konnten.

Ein paar philosophische Gedanken zum Jahreswechsel

Stadtpräsident François Scheidegger spricht im Interview über ein anlassreiches Jahr 2022 – und er erklärt, warum er bei der Aufhebung der Stadtpolizei nochmals gleich vorgehen würde.

Ein besonderes Jahr neigt sich zu Ende, geprägt von Grossanlässen und tiefgreifenden Veränderungen.

Das im Radsport führende deutschsprachige Web-Portal radsport-news.com hat entschieden: Der 29-Jährige aus Wilen ist der stärkste Rennfahrer mit deutscher Muttersprache. Aber: Der ganz grosse Sieg fehlt Stefan Küng noch immer.

Auf 96 Seiten berichten Autorinnen und Autoren über das Geschehen in der Stadt im Lauf des vergangenen Jahres.

Nun folgen für den 32-Jährigen aus Sommeri die Stationen Paris und London. Insbesondere an London hat Claudio Imhof gute Erinnerungen, gewann er dort doch vor einem Jahr.

Die Verantwortlichen ziehen eine offizielle Bilanz zur Tour de Suisse und «Donnschtig-Jass» in Grenchen. Man spricht von einem Erfolg für das Stadtmarketing. Die Stadtkasse musste zudem weniger ausgeben, als geplant.

Der 28-Jährige aus Wilen bei Wil zählt mittlerweile zu den stärksten Athleten weltweit. In der Weltrangliste nimmt er den siebten Platz ein.

Der St.Galler Simon Vitzthum stellt in Paris einen Schweizer Rekord in der Einzelverfolgung über 4000 Meter auf. Er verbessert sich in 14 Tagen um 7 Sekunden.

Die Gemeinschaftsantenne Grenchen und Umgebung GAG feiert ihr 50-Jahre-Jubiläum mit einem kleinen Openair an zwei Abenden.

Die Bilanz im touristischen Bereich nach den zwei Grenchner Grossveranstaltungen im Sommer zeigt: Der Erfolg zeigt sich in der nationalen Medienpräsenz und beim Image. Die Stadt hatte insgesamt 125'000 Franken aufgewendet.

Der Thurgauer tritt am Mittwoch in München als Titelverteidiger zur EM im Zeitfahren an. Mit Zweifeln. Er sagte vergangene Woche: «Es kann sein, dass ich in einer Topverfassung am Start stehen werde. Aber auch das Gegenteil ist möglich.»

Der Veloprofi Claudio Imhof startet am Donnerstag zur Bahn-EM. In seinem Palmarès stehen schon zehn Medaillen. Die Krise nach einem Schädel-Hirn-Trauma im März hat er überwunden.

Auf den 85 Kilometern der «Dillier Classic» konnten sich Teilnehmer mit Rad-Cracks wie Fabian Cancellara, Martin Elmiger oder Silvan Dillier, der das Rennen organisierte, messen. Auf und neben der Strecke gab es viel zu tun.

Marlen Reusser übernimmt bei dieser Tour de France der Frauen viele Rollen. Sie stand als Siegerin der 4. Etappe im Rampenlicht. Zwei Tage später stürzte sie und erreichte als eine der Letzten den Zielstrich. Abseits der Strecke ist sie eine der reflektiertesten Sportlerinnen in der Branche.

Tadej Pogacar und Jonas Vingegaard liefern sich auf der zweiten Pyrenäen-Etappe einen spektakulären Kampf. Das bessere Ende behält Pogacar, doch der Sieg ist nur einer fürs Gemüt.

Ronja Blöchlinger aus Heiden fährt beim U23-Weltcup in Valnord (Andorra) auf den zweiten Rang. Mit dem ersten Weltcup-Podestplatz verbessert sie ihre ohnehin starke Saisonbilanz. Aber das wichtigste Rennen kommt erst.