Der Steuerfuss wird von 112 auf 108 Prozent gesenkt. Informiert wurde an der Gemeindeversammlung über den Bau der zweiten Röhre aus Umweltsicht.

Nikita Kostyuchenko und Arlette Meier-Hunger schrieben am Badener Limmatlauf die Siegergeschichten – besondere und ortsbezogene.

Ein Mann wurde am Karfreitag in Olten durch Unbekannte von seinem Fahrrad gerissen und schwer verletzt. Die Polizei sucht Zeugen.

Veranstalter von Läufen geben die Daten der Teilnehmer vielfach an Versicherungen und Krankenkassen weiter. War das auch beim Badener Limmatlauf so?

1803 Läuferinnen und Läufer rannten am Wochenende an der Limmat um die Wette – so viele wie noch nie.

Der Versandhändler macht nun selber Kartonschachteln, um Füllmaterial zu sparen.

Was neben dem Sägemehlring auf dem Hausberg an der Weissensteinschwinget sonst noch alles abging.

Die Stadt Zürich will erreichte Integrationserfolge nicht aufs Spiel setzen: Sie unterstützt vorläufig Aufgenommene künftig über die Asylfürsorge hinaus und lässt sich das jährlich 8,5 Millionen Franken kosten. Wegen einer kantonalen Abstimmung im September erhalten diese nur noch Fürsorge statt Sozialhilfe.

Im Unter- und Obergeschoss der Messehalle 9 in Zürich stehen seit knapp zwei Jahren Holzhäuschen für Flüchtlinge. Nun muss das Untergeschoss geräumt werden. Schutz & Rettung Zürich braucht den Platz als Rochadefläche für Parkplätze.

Im Luzerner Seebecken hat gestern eine gross angelegte Einsatzübung der regionalen Notfalldienste stattgefunden. Beim simulierten Brand eines Kursschiffes wurden Einsatzkräfte auf Herz und Nieren geprüft.

David Ludin hat es in seiner ersten Saison als Motorradrennfahrer gleich für das Podest gereicht.

Vergangenen Sonntag, 9. April fand in Zürich der 15. Zürich Marathon statt. Mitgelaufen sind dabei auch Peter Dill und Thomas Kunz aus Tenniken (BL).

Die Asylorganisation Zürich (AOZ) und die IKEA-Stiftung haben sich geeinigt: Die Stadt muss die 62 Holzhäuschen nicht bezahlen, die sie für die Unterbringung von Flüchtlingen im vergangenen Jahr gekauft hatte. Sie waren bei einem kurzfristig anberaumten Brandtest durchgefallen.

Die grössere Nachfrage von Zürcher Gemeinden bei der Asylorganisation Zürich (AOZ) hat zu einer Aufstockung des Personals um 100 Mitarbeiter geführt.

Die Stadt Zürich kann – wie ursprünglich geplant – am 4. Januar ihr neues «Übergangszentrum» für Asylsuchende in Oerlikon in Betrieb nehmen.

Die kantonale Gebäudeversicherung hat ihr Veto eingelegt – dieIkea-Häuschen, die die Stadt Zürich in einer Messehalle aufgebaut hat, seien brandgefährlich.

Dass Planzer bald bis zu 100 Flüchtlinge anstellen will, wird in der Region unterschiedlich bewertet.

Die Vorwürfe der unbegründeten AOZ-Kündigung lässt die Gemeinde nicht auf sich sitzen.

Nach der Kündigung ihres Mandats nimmt Thomas Kunz, Direktor Asylorganisation Zürich (AOZ), Stellung. Er sagt, die Kündigung folgte ohne Begründung.

Die Gemeinde Oberengstringen wird bei der Betreuung ihrer Asylsuchenden nicht länger auf die Dienste des Asylorganisation Zürich (AOZ) zurückgreifen.

Deutschland will seine Flüchtlingspolitik umkrempeln. Unter den Asylanten befänden sich viele gut ausgebildete Menschen, deren Potenzial brach liegt. Auch in der Schweiz könnten so benötigte Fachkräfte gefunden werden - die ohnehin schon hier sind.

Das Bundesgericht hat eine Beschwerde von Anwohnern gegen den Bau einer Container-Siedlung für Asylbewerber in Zürich-Seebach abgewiesen. Der Bedarf nach Wohnungen sei ausgewiesen und die Lärmimmissionen durch Schallschutzmassnahmen begrenzbar.

Im Asylzentrum Juch wird nach fünf Monaten Testbetrieb ein positives Fazit gezogen. Bis Ende Jahr könnten hier 1500 Asylentscheide gefällt werden. nach anfänglichen Schwierigkeiten läuft der Betrieb nun mehr oder weniger reibungslos.

Der Testbetrieb des Bundes mit dem beschleunigten Asylverfahren ist gut angelaufen. Voraussichtlich können mehr Gesuche behandelt werden, als erwartet. Erstinstanzliche Entscheide werden weniger häufig angefochten, als beim ordentlichen Verfahren.

Die Stiftung Schloss Biberstein feiert ihr 125-Jahr-Jubiläum. Das Schloss bietet Menschen, die geistig beeinträchtigt sind, ein besonderes Ambiente. Ein Besuch in der Wohngruppe Schloss 2.

Warum nicht mal in der eigenen Stadt den Touristen machen und ein Restaurant besuchen, über das reisende Tripadvisor-Bewerter jubeln?

Es ist hinlänglich bekannt, was passiert, wenn man entwurzelte junge Männer auf engem Raum zusammenpfercht. Die südafrikanischen Townships, die auf diesem Konstruktionsfehler beruhen, sind mit ihren hohen Verbrechensraten ein sprechendes Beispiel.

Für die Langenthaler wird es sportlich: Walken mit dem Stadtpräsidenten, tanzen, biken oder Streetsoccer spielen: «Langenthal bewegt» lockt ab kommendem Samstag vier Tage lang mit unzähligen Sportangeboten.

Zum fünften Mal organisiert die Stadt vom 5. bis 8. Mai die Bewegungsaktion «langenthal.bewegt». Es ist ein nationales Programm für mehr Bewegung, das vom Bund und mehreren Partnern getragen wird. Die Aktion wird mit 3000 Franken unterstützt.

Bei den Gemeinderatswahlen in Tenniken konnten die zwei Bisherigen nicht überzeugen. Heidi Tonazzi und Vital Bruhin konnten das absolute Mehr nicht erreichen und wurden von den zwei Neuen, Sandra Bätscher und Marcel Zimmermann, verdrängt.

Brigitte Müller, die neue Leiterin hat mit dem Aufbau des Amtes für Bildung, Kultur und Sport teilweise schon begonnen. Sie erzählt, wie sie in der männerdomminierten Position zurecht kommt.

Ein motoviiertes Team

Seit Januar 2009 nutzte die Asyl-Organisation Zürich das Hotel Atlantis als Übergangszentrum für Asylsuchende. Ab diesem Sommer verlegt sie diese Unterkünfte in Container nach Leutschenbach und Zürich-West.

Die Caritas Thurgau fühlt sich mit der Problematik Armut alleingelassen und plant im April einen Aktionstag. Sie fordert, dass die Politik das Thema endlich zur Kenntnis nehme. Denn auch Thurgauern reiche es oft nicht für das Notwendigste.