In der Nacht von Donnerstag auf Freitag zwischen 0.52 und 5.36 Uhr: Am Open Air Frauenfeld wird die Nacht zum Tag. Holländische Pommes frites gibt es rund um die Uhr. Die letzte Party endet erst nach Sonnenaufgang. Und dann gibt es noch jene, die mal wegkippen oder einfach sitzen bleiben.

Neben dem «Chendermonschter» in der Stadt Luzern standen am Güdisdienstag überall in der Region grössere Umzüge an. Am Abend folgte eines der letzten Highlights der Luzerner Fasnacht 2022: der Monstercorso in der Stadt Luzern.

Die herkömmliche Geldersuche für Filmproduktionen führt über staatliche Fördertöpfe und ist äusserst kompliziert. Nun wagt ein Team einen anderen, neuen Ansatz: über Crowd-Investing.

Zahlreiche Personen und Sportvereine haben sich an einem Crowdfunding zum Bau einer Wassersportanlage in der Hafenstadt beteiligt. Diese stand aber bislang nicht unter einem guten Stern. Die letzten drei Jahre hat es mit der Realisierung nicht geklappt.

Die Projekte Svizra27, Nexpo und X27 konkurrieren sich um die Durchführung einer Landesausstellung. Durchsetzen wird sich nur einer der drei Ansätze.

Das Basler Kunstmuseum zeigt eine umfassende Schau zur Globalisierung der Ökonomie. Dabei stösst die Kunst an ihre Grenzen.

Noch fehlen 30000 Franken für die Revision der grössten Orgel im Kanton in der evangelischen Kirche Arbon.

Der Musiker Lucien Montandon hat eine App entwickelt, die den Handybildschirm in eine farbige Fläche verwandelt. Was soll das?

Über Funders.ch können auch Unternehmen Darlehen aufnehmen. Dieses Angebot bietet nun auch die Nidwaldner Kantonalbank an.

Die Organisatoren des zweitägigen Sommeranlasses erhalten während der nächsten vier Jahre deutlich mehr finanzielle Unterstützung von der Stadt. Daran sind Hoffnungen geknüpft.

Am Freitagabend mischte ein deutscher Rap-Newcomer die Frauenfelder Open-Air-Besucher auf. Der 29-jährige Bausa scheint nicht nur in seinem Heimatland ein Star zu sein. Auch die Schweizer lieben ihn.

Am Freitag feiert Nathalie Weider CD-Taufe. Die Scherzingerin hat keine Plattenfirma im Rücken und finanzierte sich deshalb die Veröffentlichung durch Crowd-Funding.

Vom Crowdfunding zum Crowdbutching: Vor kurzem verarbeiteten die «Digital Butchers» das erste Rind, das sie zuvor Stück für Stück im Netz verkauft hatten.

Wirtschaftsredaktor Maurizio Minetti zum Crowdfunding-Markt.

Der kantonale Lotteriefonds und die Stadt Zürich erhalten 200'000 Franken zurück: Das Züri Fäscht 2016 hat mit einem Gewinn abgeschlossen - allerdings nur dank den einmaligen finanziellen Zustüpfen der öffentlichen Hand. Wegen hohen Sicherheitskosten bestehe ein strukturelles Defizit, sagen die Festorganisatoren.

Beim neuen Schweizer Kurierdienst "Anna-now" werden Päckli durch eine Crowd geliefert. Das Konzept gleicht demjenigen von Uber und wird von bestehenden Anbietern kritisch beurteilt.

Das Bildarchiv der ETH Zürich zapft das Wissen Freiwilliger an, um historische Bilder zu verorten. Die Ostschweizerin Nicole Graf leitet das Archiv. Mit Blog-Einträgen hält sie ihre Helfer bei der Stange und lenkt deren Aufmerksamkeit dahin, wo sie gebraucht wird.

In der Stadt gibt es eine Vielzahl von Projekten, die die Bewohner für einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln sensibilisieren wollen.

Noch fehlen 30 Prozent des 4,6-Millionen-Budgets für einen spektakulären Spielfilm über den Basler Umweltaktivisten Bruno Manser. Die Vorbereitungen laufen seit acht Jahren, 2019 soll der Film mit dem Basler Sven Schelker in der Hauptrolle in die Kinos kommen.

Das Finanzieren von Projekten oder Firmen durch eine Vielzahl von Menschen ist im Trend, besonders in der Kreativwirtschaft. Schwarm-Finanzierung ist dennoch nichts für Schwärmer, denn auch hier wird gerechnet.

Der Gemeinderat nimmt Stellung zum Agglomerationsprogrammdes Kantons und diskutiert ein Beitragsbegehren des Fussballclubs.

Crowdfunding boomt. Ein neuer Leitfaden hat die wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Kampagne erarbeitet. Stabhochspringer Marquis Richards hat alles richtig gemacht und kann dank der Unterstützung von Vielen an den Olympischen Spielen in Rio teilnehmen.

Erstmals wird die Besuchermenge an der Luzerner Fasnacht professionell analysiert. Während die Stadt dies aus Distanz tut, schickt unsere Zeitung einen Mann direkt ins Feld.

Ohne sie könnten Amazon, Zalando und Co. einpacken: Click- oder Crowdworker erledigen im Internet Kleinstaufträge, meist für sehr wenig Geld.

Halbzeit beim Crowdfunding-Projekt des FC Solothurn: In 40 Tagen müssen die 40´000 Franken für die Trikots beisammen sein. Bei dem Stand von 26´120 Franken gibt sich der Präsident Samuel Scheidegger zuversichtlich.

Der Verein will die benötigte Juniorenausrüstung via Crowdfunding finanzieren. Heute startet auf der Website www.ibelieveinyou.ch die 80-tägige Zeitspanne für die Beschaffung.

Gestern überraschten spezielle Gäste die Festivalbesucher am Boswiler Sommer – erfreulich erfrischend war die Show des Schweizer Rappers Knackeboul.