Baden und Endingen wollen gemeinsam in die höchste Schweizer Handballliga. Björn Navarin sagt, wie er als Cheftrainer die Spieler auswählen wird.

Der STV Baden und Handball Endingen wollen zusammenspannen und eine gemeinsame Mannschaft stellen. Was ist zur Ostaargauer Handball-Fusion schon bekannt, was nicht? Eine Übersicht.

Die beiden Ostaargauer Handballteams wollen sich auf die neue Saison hin zusammenschliessen. Der Entscheid muss von den Generalversammlungen noch besiegelt werden. Doch die wichtigsten personellen und strukturellen Fragen sind bereits geklärt.

Städtli erkämpft sich im letzten NLB-Vorrundenspiel in der Saalsporthalle gegen Amicitia/HC Küsnacht beim 32:32 einen Punkt. Dabei hätte es ein lockerer Erfolg werden müssen.

Nach dem Rückschlag in Möhlin finden die Badener Handballer wieder auf die Siegerstrasse. Lange sah es allerdings nicht danach aus.

Im Ostaargau wollen sich die beiden besten Handballmannschaften zusammenschliessen. Was bedeutet das für die Identität der Teams? Christoph Blöchlinger, Präsident von STV Baden Handball, im Gespräch.

Der TV Möhlin gewinnt nach dem Derby gegen Birsfelden auch jenes gegen den Kantonsrivalen STV Baden: Mit viel Kampf, Wille und der Unterstützung des Heimpublikums kann die Mannschaft eine Aufholjagd des Gegners in den Schlussminuten stoppen und die zwei Punkte holen.

Das Surbtaler Team hat die Spielpause genutzt, Verletzungen auskuriert und an der Verteidigung gefeilt. Mit Leader Wädenswil/Horgen wartet auswärts ein Tabellenleader auf die Endinger Handballer.

Städtli Baden empfängt am Freitag die Winterthurer Espoirs. Auf dem Papier ist das Match eine klare Sache – und gerade deshalb heikel.

Der STV Baden beendet in einer begeisternden Partie die Erfolgsserie des Tabellenersten und rückt wieder vor auf Platz zwei.

Der Torhüter aus Zurzach spielt bereits seine neunte Saison für Städtli Baden. Im Gespräch erklärt der 32-Jährige, wie er den Spagat zwischen Berufsleben und Sport schafft, was ihm an Baden so gefällt und wieso er daran denkt kürzerzutreten.

Die Badener NLB-Handballer besiegen Stäfa im Freitagsspiel auswärts mit 30:23. Entscheidend waren eine Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und eine bärenstarke Abwehrleistung.

Am Samstag spielt Handball Endingen in Emmen gegen den NLB-Aufsteiger. Von den Surbtalern, die in den letzten Spielen nicht überzeugen konnten, ist eine Reaktion gefragt.

Seit 2019 hatte der STV Baden kein Derby mehr gegen Endingen gewinnen können. Nun war es mal wieder so weit - und der Sieg hätte beim 41:31 nicht deutlicher ausfallen können. Während bei Städtli die Erlösung gross ausfällt, sind die Endinger reichlich gefrustet.

Am Samstag treffen der STV Baden und Handball Endingen in der Aue aufeinander. Eine prestigeträchtige Affiche, in der die Nummer 1 der Region ausgemacht wird.

Für den STV Baden riss die zuletzt erfolgreiche Auswärtsserie: Gegen den Aufsteiger Emmen setzte es eine ärgerliche 36:38-Niederlage ab. Die Stadtturner vergaben einen Sieg vor allem in der Verteidigung.

Nach einer starken ersten Saisonhälfte brach der STV Baden in der Rückrunde der Vorsaison ein und verpasste es erneut, die sich selbst gesteckten, hohen Ziele zu erreichen. Grund dafür waren neben Verletzungen auch Mentalitätsprobleme innerhalb der Mannschaft. Diese sollen mit neuem Personal der Vergangenheit angehören.

Nach einer erfolgreichen Hinrunde lief die zweite Saisonhälfte für die Handballer des STV Baden komplett schief. Trainer Björn Navarin zieht Bilanz und blickt voraus.

Die NLB-Handballer des STV Baden ringen im letzten Heimspiel der Saison den Yellow/Pfadi Espoirs ein 34:34 ab.

Die Badener tun sich gegen Steffisburg lange schwer, entscheiden die Partie (39:31) dann aber im Handstreich – dank Karlo Ladan und Marco Wyss «on fire».

Am Donnerstagabend geht nun endlich das Spitzenspiel Handball Endingen gegen Wädenswil/Horgen über die Bühne. Die beiden Teams kämpfen um den Barragenplatz.

Die Surbtaler Handballer laufen am Samstag gegen den STV Baden vor heimischem Publikum auf. Beiden NLB-Teams ist es bisher nicht nach Wunsch gelaufen.

Jürg Kappeler tritt als Geschäftsführer der STV Baden Handball GmbH ab. Sein Nachfolger heisst Walter Benz.

Der STV Baden verliert das erste Spiel der Rückrunde gegen Kreuzlingen deutlich.

Der STV Baden gewinnt am Samstag das Spiel gegen Tabellennachbar Stans, kassiert aber dennoch 34 Tore. Die Stadtturner stehen auf dem dritten Rang – mit Verbesserungspotenzial in der Abwehr.

Im letzten Spiel des Jahres empfängt der STV Baden den Tabellennachbarn aus Stans. Das Spiel wird am Samstag um 18 Uhr angepfiffen.

Drei Aargauer Teams standen am Samstag in Dagmersellen im Cup im Einsatz. Zuerst entschied Handball Endingen das Derby gegen den STV Baden mit 34:27 für sich. Danach besiegte der HSC den Erstligisten Dagmersellen mit 37:21. Am Sonntag kommt es zum Duell der Sieger.

Am Wochenende stehen sich Handball Endigen und STV Baden wieder gegenüber. Ein wichtiges Spiel, das beide Mannschaften unbedingt gewinnen wollen.

Städtli 1 zog gegen Biel den Kopf gerade noch rechtzeitig aus der Schlinge und drehte ein schwaches Spiel mit einem starken Endspurt.

Auf den STV Baden wartet das Gastspiel beim ungeschlagenen Leader SG Wädenswil/Horgen. Es werden 60 Minuten Hochgeschwindigkeitshandball erwartet.

Nach Endingens souveränem Sieg im Schweizer Cup gegen das 1.-Liga-Team des HC Kriens und dem Derbysieg beim STV Baden folgt am Samstag das Heimspiel gegen die SG Yellow/Pfadi Espoirs.

Handball Endingen startet am Samstag in Kriens in den Cup-Wettbewerb.

Nach einem intensiven Match bei Städtli Baden gewinnt Handball Endingen mit 32:29. Goalie Dario Ferrante war einer der ausschlaggenden Punkte.

Am Samstagabend (18 Uhr) empfängt der STV Baden die Kontrahenten von Handball Endingen in der Aue. Beide Seiten erwarten ein packendes Duell.

Das erste Spiel der neuen Saison verläuft lange ausgeglichen. Der Gastgeber HSC Kreuzlingen liegt aber am Ende verdient die entscheidenden Tore vorn.

Mit der Verpflichtung von Milan Ćućuz ist nun auch die Position im Badener Tor wieder doppelt besetzt.

Der STV Baden soll das sportliche Aushängeschild der Stadt bleiben. Das ist nur ein Ziel von Trainer Björn Navarin und Geschäftsführer Jürg Kappeler.