Street Parade

Im Zusammenhang mit der Street Parade in Zürich hat die Kantonspolizei Aargau verstärkt ein Augenmerk auf den Rückreiseverkehr gesetzt. Dabei waren 20 Lenkende in fahrunfähigem Zustand unterwegs und konnten gestoppt werden.

Die Jubiläumsausgabe lockte rund 920’000 Besucherinnen und Besucher ans Zürcher Seebecken. Zum ersten Mal überhaupt war auch die Landesregierung vertreten.

Die Street Parade mit mehreren hunderttausend Besuchern verlief grösstenteils friedlich. Die Sicherheitsmassnahmen des Veranstalters und der Stadtpolizei Zürich haben sich wiederum bewährt. 41 Personen wurden wegen verschiedener Delikte festgenommen. Ein junger Mann wurde bei einem Sturz lebensgefährlich verletzt.

Geschätzte 920’000 Besucher, 29 Love Mobiles und acht Stages: Alle wichtigen Ereignisse zur Street Parade 2023 in Text, Bild und Ton.

Das Zürcher Künstlerkollektiv Brainfart kreiert, was ihm gerade in den Sinn kommt. Dieses Jahr durfte es das offizielle Sujet für die Jubiläumsausgabe der Street Parade gestalten.

Die Street Parade findet am Samstag zum 30. Mal statt. Ein persönlich gefärbter Rückblick.

Auf dem Zürcher Bauschänzli steigt während der Street Parade eine grosse Party mit Luzerner Beteiligung. Tickets hat's nur noch wenige.

Die zwölf wichtigsten Fragen und Antworten zur Technoparty des Jahres.

Die Technoparty feiert dieses Jahr ihren 30. Geburtstag. Retro soll sie allerdings nur am Rande sein.

Trance, Hardstyle, Tech-House: Am 12. August findet im Hallenstadion das Insomnia Dance Festival statt. Der Veranstalter ist altbekannt: Von 1992 bis 2013 organisierte er die legendäre «Energy» mit.

Wenn die Damenriege in die Rekrutenschule in Chur einrückt, wenn die MuKi-Turner nach Tenero ziehen, oder wenn die kleine Jugendriege an die Streetparade geht: Dann ist Turnshow in Bettwiesen. Eine Retrospektive für alle, die bei den drei ausverkauften Vorstellungen nicht dabei sein konnten.

Der geplante Umbau des Musikpavillons Sihlhölzli zur sogenannten Zürifit-Anlage zeugt vom Wandel des Stadtlebens. Auch die Pavillons beim Bürkliplatz und auf dem Platzspitz haben schon einiges durchgemacht.

Im Urner Schönheitsgewerbe geht eine Ära zu Ende. Markus und Claudia Lechthaler übergeben ihren Coiffeursalon an der Dätwylerstrasse 9 in Altdorf an Aline Bissig.

Eine Umfrage bei den Fundbüros im Limmattal zeigt, dass nicht nur Schlüssel oder Portemonnaies abgeben werden. Auch verdächtige Sachen haben die Fundbüros bereits bearbeitet.

Das Drogeninformationszentrum (DIZ) will sein Angebot erweitern und ein mobiles Drug-Checking an der Zürcher Langstrasse anbieten. Mit einer Analyse kann beispielsweise eine Überdosierung vermieden werden. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat dafür einen jährlichen Betrag von 743’000 Franken.

Die neue Doppelausstellung in der Bergdietiker Galerie Bachlechner vereint Einzigartiges von Patricia Brunner und Stefan Mino Bächler.

Einem Aargauer wird eine Reihe von strafbaren Handlungen zur Last gelegt. Erinnern an die Vorfälle – einer hat sich nach dem Besuch der Street Parade im 2019 ereignet – mag sich der 29-Jährige vor dem Bezirksgericht in Aarau aber nicht.

Die Frauen müssten mehr arbeiten, meint Alt-Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf, 50 Prozent reichen nicht, um sich eine gute Rente zu sichern. Unterdessen geht die Angst vor dem Needle-Spiking weiter um und der Schweiz die Medikamente aus - die News der Sonntagspresse.

Diesen Samstag können feierlustige Menschen elektronische Musik am Kleinbasler Rheinufer geniessen. Für jede und jeden ist etwas dabei.

Auf dem Notfall wird sogar die HIV-Prophylaxe angeboten, wenn jemand von einer Nadelattacke berichtet. Doch die zweite Gefahr ist die Angst selbst: Ein ehemaliger Ostschweizer Chefarzt fordert, dass Hausärzte informiert werden, um versteckte Ängste nicht zu übersehen.

An Grossanlässen wie der Street Parade, dem Theaterspektakel, Rockkonzerten im Letzigrund und dem Zürich Open Air fällt viel Abfall an. Veranstalter müssen nun in Zürich verschärfte Auflagen erfüllen. Das fällt nicht allen gleich leicht – und führt teils zu kreativen Lösungen.

Am 25. September entscheiden die Stimmberechtigten des Kantons Zürich über den regierungsrätlichen Gegenvorschlag zur Kreislauf-Initiative der Jungen Grünen. Er könnte unseren Alltag punkto Abfälle markant verändern.

Nach dem tödlichen Unfall in Villigen am Sonntagmorgen müssen die beiden Insassen aus dem Unfallfahrzeug weiter in Spitalpflege bleiben, schreibt die Kantonspolizei Aargau. Bei dem Unglück waren zwei Personen ums Leben gekommen.

Am Wochenende ist eine vermeintlich neue Gefahr für Frauen im Ausgang in Zürich angekommen. Das Phänomen hat alle Anzeichen einer kollektiven Hysterie.

Am Sonntag hielt die Kantonspolizei Uri mehrere Autofahrer in Sisikon und Wassen an. Zwei davon kamen von der Street Parade in Zürich – und standen noch immer unter Drogeneinfluss.

Unser Kolumnist Toni Brunner stellt die städtische Street Parade und das ländliche Schwägalp-Schwinget gegenüber. Dabei zieht er eine ernüchternde Bilanz: Während das Schwingfest ohne Polizei ausgekommen wäre, gab es in Zürich Schlägereien, Stichverletzungen und sogar einen Todesfall.

Die einen waren im Dschungelfieber, bei den anderen brannten quasi die Stiefel: Die Organisatoren der beiden Luzerner Lovemobiles sind am Tag danach immer noch geflasht von der Zürcher Street Parade.

900'000 Teilnehmende vermeldeten die Veranstalter der Street Parade. Es wurde teils eng, blieb aber weitgehend friedlich. Dennoch ist ein Toter zu beklagen. Und es kam zu 621 medizinischen Behandlungen.

In der Nacht auf den Sonntag verstarben gleich mehrere Verkehrsteilnehmende im Kanton Aargau. Unter ihnen auch eine 24-jährige Luzernerin, die noch an der Unfallstelle verstarb.

In der Nacht auf den Sonntag starben gleich mehrere Verkehrsteilnehmende. In Kölliken war es ein 16-Jähriger. Zwischen Mandach und Villigen verloren eine 24-Jährige sowie eine 25-Jähriger ihr Leben.

In der Nacht auf den Sonntag sind gleich mehrere Verkehrsteilnehmende auf Aargauer Strassen verstorben. Zu ihnen gehört auch ein 16-Jähriger, der in Kölliken ums Leben kam. Zwei weitere Menschen verloren in Villigen ihr Leben.

Ein tragischer Todesfall, zwei erfolgreiche Reanimationen, 36 Verhaftungen: Der Mega-Event Street Parade lockte Hunderttausende nach Zürich.

Alle wichtigen Eindrücke, Bilder und Videos von der grössten Technoparty der Welt.

Ein junger Mann ist am Samstagnachmittag in Zürich nach einem Badeunfall verstorben. Auch Reanimationsmassnahmen konnten ihn nicht mehr retten.

Die letzten beiden Ausgaben der Street Parade konnten wegen der Pandemie nicht stattfinden. Nun pumpen in Zürich wieder die Bässe und die Menschen strömen zu Tausenden ans Seebecken.

Die Gründer der Street Parade sind heute um die fünfzig. Auch an diesem Samstag werden wieder bis zu 900 000 Raverinnen und Raver im Zürcher Seebecken erwartet. Wie die Parade von der Avantgarde zur Leitkultur wurde.

Die Stadt Zürich ruft die Teilnehmenden der Street Parade dazu auf, sich vor Affenpocken zu schützen. Sie schliesst sich den Forderungen an den Bund an, endlich Impfstoff zu beschaffen.

Die Vorbereitungen für die Street Parade am Samstag nach drei Jahren Corona-Pause laufen auch Hochtouren. Der Benzenschwiler Ruedi Seehofer bereitet sich ganz speziell darauf vor. Der 84-jährige Aargauer ist der vielleicht älteste Raver und geht für sein Leben gerne an die Street Parade.

Sie sind berühmt-berüchtigt für ihre Partys an der Fasnacht. Jetzt machen sich die «Monkey's» zum ersten Mal auf nach Zürich an die Street Parade. Es ist am Samstag nicht das einzige Luzerner Lovemobile.