Am Freitagabend haben 95 Absolventinnen und Absolventen nach vierjähriger Schulzeit von Rektorin Chantal Roth ihre Maturazeugnisse erhalten. Drei besondere Leistungen wurden mit dem Jimmy-Bauer-Preis ausgezeichnet.

Das Projekt «Flucht von der Erde», die Evakuierung der Menschheit, wird immer wieder ventiliert. Seine Notwendigkeit ist unbestritten, seine Realisierung trotzdem unwahrscheinlich. Am ehesten könnten es Milliardäre schaffen.

Die Nervenkrankheit ALS ist unheilbar. Wie spricht man mit einem Betroffenen darüber? Unser Autor erinnert sich an eine Unterhaltung mit seinem erkrankten Vater vor dessen Tod.

Die Nervenkrankheit ALS ist unheilbar. Unser Redaktor schreibt von der Schwierigkeit, mit Betroffenen die richtigen Worte zu finden.

Unter Wissenschaftern kursiert die Theorie, dass alle hoch entwickelten Zivilisationen sich irgendwann selbst erledigen. Schafft die Menschheit die Ausnahme oder ist der Klimawandel der gefürchtete Auslöscher?

Unter Wissenschaftern kursiert die Theorie, dass alle hoch entwickelten Zivilisationen sich irgendwann selbst zerstören. Schafft die Menschheit die Ausnahme oder ist der Klimawandel dieser gefürchtete Auslöscher?

Thomas Gröbly stellt im Odeon seinen ersten Gedichtband vor. Dies repräsentiert für ihn auch einen Abschied, aber auf der grossen Bühne: Wegen seiner Krankheit legt er seine Engagements nieder.

Die Asche des weltberühmten Physikers Stephen Hawking wurde in London beigesetzt. Mehr als 1000 britische Bürgern feierten am Freitag dessen 76 Lebensjahre bei einem Gedenkgottesdienst in der Westminster Abbey.

Die Physikerin Fabiola Gianotti leitet seit zwei Jahren das Cern. Zuvor arbeitete sie im Team, das 2012 das Higgs-Boson, das Gottesteilchen, entdeckt hat. Im Interview mit der «Schweiz am Wochenende» spricht sie über Stephen Hawking, Pläne für einen neuen Mega-Beschleuniger und Frauen in der Forschung.

Er ist vom Bauernsohn zum mächtigsten Wissenschaftsfunktionär der Schweiz aufgestiegen: ETH-Ratspräsident Fritz Schiesser (63) spricht über grosse Denker, wütende Studenten, und er glaubt, dass die ETH die Welt verändern kann.

Ob Stephen Hawking der wichtigste Physiker unserer Zeit war, darüber lässt sich debattieren. Zweifellos aber war er der berühmteste. Sein Erscheinungsbild und seine unverkennbare Stimme machten ihn ab den frühen 1990er-Jahren zum Dauergast in Filmen, Serien und Cartoons.

Physik als Welttheorie: Die Physiker erklären uns die Welt. Und zwar grundlegender als die Theologen oder die Biologen oder die Chemiker oder die Philosophen. Hinter die Formeln der Wissenschaft blicken nur wenige. Aber etwas angucken wollen wir alle.

Stephen Hawking war der wohl bekannteste Physiker nach Einstein. Tatsächlich hatte er weit mehr zu bieten als ein auffälliges Äusseres und Skandalgeschichten. Bis zu seinem gestrigen Tod regte er in seinem Fachgebiet und darüber hinaus zum Denken an.

«99 Sekunden» – die wichtigsten nationalen und internationalen Themen vom Morgen. Von Montag bis Freitag täglich.

Schwärme von autonomen Mini-Drohnen gegen Soldaten – wird so der Krieg der Zukunft aussehen? In Genf berät derzeit ein Gremium der Vereinten Nationen über ein Verbot von «tödlichen autonomen Waffensystemen». Aktivisten warnen mit einem schockierenden Science-Fiction-Clip vor tödlichen Kampfrobotern mit künstlicher Intelligenz.

The Theory of Everything – Die Erfindung der Unendlichkeit Basierend auf den Memoiren seiner Frau Jane zeichnet dieser am Festival von Toronto gefeierte Film das Leben des bekanntesten Physikers, Stephen Hawking, nach.

Wassermann/Fische: Pluto steigt Venus aufs Dach, mit Folgen. Der ständige Kampf ums Überlegen lässt die Energiereserven zur Neige gehen. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als sich regelmässig hinzulegen.