Weil das Trinkwasser bakteriell verunreinigt ist, muss das Trinkwasser im Steinhof in der Gemeinde Aeschi voraussichtlich bis nächsten Montag abgekocht werden. Dies garantiert das Abtöten allfälliger Krankheitserreger.

Die Luzerner Architekten Huber Waser Mühlebach werden das neue Steinhof-Schulhaus entwerfen. Der Stadtrat rechnet mit Kosten von 16,8 Millionen Franken – deutlich mehr als bisher angenommen.

Nach 40 Jahren im Dienst der Gemeinde Aeschi wird Walter Sommer nun per Ende Jahr pensioniert. Er startete als Gemeindeschreiber im Nebenamt mit einer mechanischen Schreibmaschine und hört als Finanzverwalter, der 50-seitige Budgets erstellt, auf.

Per sofort gilt für alle Kinder der 1. bis 6. Klasse eine Maskenpflicht in der Morgen-, Mittags- und Nachmittagsbetreuung.

85 Personen beteiligten sich am Quiz, in dem sich alles um das Wissen über die Gemeinden im Unteren Leberberg, im Bucheggberg und im Wasseramt drehte. Nur drei Personen schickten einen falschen Lösungssatz ein.

Die Stadt Luzern will die Schulanlage Steinhof 2 sanieren und erweitern. Im Gegenzug soll das Schulhaus Steinhof 1 auf der anderen Strassenseite abgerissen werden. Später sollen dort Wohnungen entstehen.

Drei Badener Kantischüler haben bereits drei verschiedene Biere gebraut und eines davon erfolgreich verkauft. Ursprünglich war das Projekt als Maturarbeit gedacht – nun wollen die Jungbrauer ein eigenes Unternehmen gründen.

Der Bauboom im Dorf hält an: Nun sind die Bagger für das nächste grosse Bauprojekt aufgefahren.

In einem Jahr sollen die letzten Wohnungen der «Steinhof»-Überbauung bezogen werden können. Der Run war enorm – auch wegen Corona.

In Würenlos dürften die Baulandreserven bis 2030 aufgebraucht sein. Die die Gemeinde dem starken Wachstum begegnen soll, wird in der neuen Nutzungsplanung festgelegt. Hier steht ein wichtiger Schritt bevor.

Schon früher war ein Radweg von der Ebnetstrasse her geplant. Das Projekt wurde dann jedoch abgebrochen. Jetzt soll es doch einen geben – und zudem werden einige gefährliche Einmündungen entschärft.

Ja zum Schulhaus aus Holz – Nein zu Wohnungen für Reiche: Die Politik gibt den Planern an der Steinhofstrasse klare Aufträge.

Die ehemalige Luzerner SP-Stadtratskandidatin übernimmt den Posten per 1. August von Maja Käser.

Für über 9 Millionen Franken soll das Steinhof-Schulhaus 2 saniert und erweitert werden. Anstelle des Schulhauses 1 sind gemeinnützige Wohnungen geplant – notabene an aussichtsreicher Lage.

So schnell kann es heutzutage gehen. Aeschis Gemeindepräsident musste am Wochenende in Quarantäne. Sein Stellvertreter Thomas Steimer führte durch die Gemeindeversammlung. Berger war als Referent zugeschaltet. Sein Coronatest ist übrigens negativ.

2021 feiert die Schweiz 50 Jahre Frauenstimmrecht. Im Kanton Solothurn können aber nicht alle Frauen in allen Gemeinden so lange mitentscheiden. Bis es das Frauenstimmrecht auf allen Ebenen und überall im Kanton gab, dauerte es nämlich noch einmal 10 Jahre länger.

Bei der Abstimmung zur BZO-Revision am 29. November geht es auch um die Umzonung einer Wiese beim Pflegeheim Steinhof. Der dort geplante Erweiterungsbau passt allerdings nicht allen.

Ein Jahr nach der ersten Mitwirkung liegt die Ortsplanung Aeschi auf. Die Gemeinde darf eine Parzelle einzonen, auf der auch seniorenengerechte Wohnungen erstellt werden sollen.

Die Volksschule der Stadt Luzern hat eine Elternumfrage durchgeführt. Das Ergebnis zeigt: Künftig könnte sich die Zahl der Kinder in den Tagesstrukturen verdoppeln.

Die Kantonsstrasse zwischen Hellsau und Oberönz wurde verbreitert und hat beidseitig einen Radstreifen erhalten. Damit ist auch der Knoten Richtung Steinhof sicherer für alle geworden.

Gestern Nachmittag fand im reformierten Kirchgemeindehaus der Gemeinde Aeschi die Aussendfeier der Sternsingergruppen statt. Danach besuchten die Sternsinger die Haushaltungen der Region.

Trotz vieler negativer Voten hat eine klare Mehrheit der Stimmberechtigten in Aeschi einem Kredit von 42'000 Franken zugestimmt.

Der Kanton soll neu die Transportkosten für Schüler und Schülerinnen übernehmen, welche während der obligatorischen Schulzeit das öffentliche Gymnasium besuchen und einen beschwerlichen oder langen Schulweg haben. Die Umwelt-, Bau- und Wirtschaftskommission stimmt den Änderung des Gesetzes zu.

Schulareale sind öffentliche Treffpunkte. Das bringt auch Probleme. Die Stadt Luzern verschärft nun die Regeln.

Auch in Aeschi wirft das neue Raumplanungsgesetz seine Schatten. In der Ortsplanungsrevision werden neue Zonen definiert, die dichter bebaut werden sollen.

Marie-Theres Widmer kandidiert für die CVP. Die Bäuerin und Heilpädagogin ist 57 Jahre alt und lebt in Steinhof.

Die ersten Schiessanlagen im Kanton Solothurn sind saniert, bis das Projekt abgeschlossen ist, dauert es noch. Bis 2039 soll alles Blei im Boden beseitigt sein.

Damit dereinst nicht Felder verdorren, muss aus Sicht der Solothurner Bauern das Bewässerungssystem verbessert werden.

Für die Nationalratswahlen im Herbst wurde Kantonsrätin Marie-Theres Widmer (Steinhof) durch die CVP Aeschi nominiert. Sie wirkt seit 2013 im Kantonsrat mit und ist seither Mitglied in der Geschäftsprüfungskommission GPK.

Das Dorf verwandelt sich weiter – jetzt liegen neue Pläne auf für das Areal Grosszelg am Bahnhof.

Seit Donnerstagabend ist die Stadt Solothurn eine andere: Aberhunderte von kleinen LED-Birnchen lassen die Gassen der Alt- und Vorstadt in adventlichem Lichterglanz erstrahlen.

Bei einem unzumutbar langen Schulweg übernimmt der Kanton die Transportkosten. Das soll neu auch für das erste Jahr im Gymnasium gelten

In Würenlos liegt noch bis zum Montag der Gestaltungsplan für die neue Siedlung beim Steinhof auf. Der traditionsreiche Gasthof an der Landstrasse wird schon seit dem Sommer umgebaut und soll wieder zu einem Restaurant und Hotel werden. Das Gebiet ist ein Schlüsselprojekt in der boomenden Gemeinde.

Flickenteppich: So nennt eine Zuger FDP-Gemeinderätin die eigentliche Prunkstrasse Zugs. Dem Baudepartement ist die Problematik bewusst. Nur, tun kann es nichts. Die Strasse ist im Besitz des Kantons.

Den Abschluss der Sanierungsarbeiten an der Kapelle in Steinhof wurde gebührend gefeiert.

In Ueken suchten am Wochenende über 100 Personen nach Versteinerungen. Ihr Antrieb: Millionen von Jahren Erdgeschichte in der Hand halten zu können.

Die Umwelt-, Bau- und Wirtschaftskommission des Kantonsrates verlangt, dass der Regierungsrat das revidierte Strassengesetz rasch vorlegt. Damit soll für die Gemeinden Klarheit in Bezug auf die Kosten für den Strassenbau geschaffen werden.

Im Gartenareal Steinhof bewirtschaften sieben Freunde gemeinsam einen Schrebergarten. Dabei pflanzen sie auch an, was man im Laden nur teuer bekommt.

Vor 120 Jahren gründeten die Barmherzigen Brüder das Pflegeheim Steinhof in der Stadt Luzern. Sie kauften ein Schloss, riefen die erste Spitex ins Leben – und mussten sich auch mit reklamierenden Nachbarn beschäftigen.

Dank einem Grundstückverkauf schliesst die Rechnung der Gemeinde Aeschi weitaus besser ab, als budgetiert.

Die Bushaltestellen an der Bahnhof- und Chamerstrasse in der Stadt Zug werden instand gestellt. Die Haltestellen werden täglich von zirka 4100 Personen frequentiert.