Stadtrat Zürich

Die Stadt Zürich entschädigt die Opfer von Zwangsmassnahmen mit einem Solidaritätsbeitrag.

Der Zürcher Stadtrat verteidigt seine Pläne für das 200-Millionen-Franken-Projekt Sportzentrum Oerlikon.

Videos in den sozialen Medien haben ein schlechtes Licht auf die Arbeit der Stadtpolizei Zürich geworfen. Diese möchte einzelne Aspekte nun genauer überprüfen.

Badener Politiker von Mitte und FDP «beobachten in der Stadt ein rapid steigendes Drogenproblem». Baden habe sich bereits überregional einen Namen gemacht. In einer Anfrage fordern sie Antworten vom Stadtrat und ein rasches Vorgehen gegen Billigdrogen wie Crack und Crystal Meth.

Der Zürcher Stadtrat Daniel Leupi will für die Grünen in den Ständerat – als urbane Stimme für eine soziale und ökologische Politik.

Geschlachtet werden soll im Zürcher Schlachthof ab 2030 nicht mehr. Stattdessen plant der Zürcher Stadtrat eine Umnutzung des Areals. Den Auftakt soll ein Hochhaus für 112 Millionen Franken machen.

Das Landesausstellungs-Projekt Nexpo soll in eine nächste Phase gehen. Dafür braucht es Geld.

Am 3. September befindet die Stadtzürcher Stimmbevölkerung über den Ausbau der Kehrichtverwertungsanlage Hagenholz in Zürich-Nord. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Am 3. September entscheidet das Stadtzürcher Stimmvolk über die Stadtgrün-Initiative und zwei Gegenvorschläge dazu. Es geht ums künftige Stadtklima, begrünte Gebäude – und um viel Geld.

Die Street Parade findet am Samstag zum 30. Mal statt. Ein persönlich gefärbter Rückblick.

Dealer verbreiten in Genf fixfertiges Crack und erschüttern damit die Drogenszene. Nun zeigt sich: Auch in Städten wie Luzern sind solche Crack-Steine auf dem Vormarsch. Das sind die Folgen – und die möglichen Lösungen.

Bereits für die nächste Velodemo wird eine Bewilligung fällig – ansonsten werde es zu Verzeigungen kommen, droht die Stadtpolizei.

Das Elektrizitätswerk Zürich (EWZ) will künftig nicht nur an Staumauern hochalpine Photovoltaik-Anlagen bauen, sondern auch freistehende. Geplant ist der Bau von zwei Grossanlagen in Surses und Rheinwalden.

Ein Vorstoss im Zürcher Gemeinderat forderte gleiche Kleidervorschriften in Schwimmbädern für Männer und Frauen. Nun hat sich der Stadtrat dazu geäussert.

Der Stadtrat will am Mythenquai keinen teuren Tunnel bauen, um dafür eine neue Parkanlage schaffen zu können. Er lehnt die Initiative «Mythenpark» deshalb ab.

Die Stadt Zürich plant in Oerlikon ein grosses Sportzentrum, allerdings ohne Tennisfelder. Der TC Oerlikon wehrt sich mit einer Petition dagegen und wird dabei von Tausenden unterstützt. Die nächsten Monate sind entscheidend.

Die Uferschutz-Initiative stellt sich gegen neue Hochhäuser am Zürichsee und an der Limmat. Der Zürcher Stadtrat lehnt sie ab.

Auf PET und Alu gibt es neu ein Depot, die Drohnenshow wird grösser und Flugshows gibt es keine mehr: Das Züri-Fäscht meldet sich nach vierjähriger Abwesenheit zurück.

Das einst besetzte Kesselhaus in der Stadt Zürich soll temporär als Schulschwimmanlage genutzt werden. Der Stadtrat beantragt einen entsprechenden Projektierungskredit.

Das Zürcher Stadtspital soll zu einer öffentlich-rechtlichen Anstalt werden. Der Stadtrat betont, dass die Stadt Eigentümerin bleibt.

An der Jahresversammlung der Arbeitsstiftung Obwalden war der Zürcher Stadtrat Raphael Golta zu Gast. Dieser hielt ein Referat über berufliche Integration.

Ein neues Förderkonzept im Bereich Tanz und Theater soll 2024 in der Stadt Zürich eingeführt werden. Doch wer erhält Unterstützung und wer bleibt auf sich alleine gestellt?

Ein Streit um Inschriften beschäftigt die Gerichte: Der Zürcher Stadtrat will sie abdecken lassen, weil sie rassistisch seien; der Heimatschutz kämpft dagegen an. Nun sieht sich Stadtpräsidentin Corine Mauch durch eine Studie bestätigt.

Der Zürcher Stadtrat hat angesichts der wärmeren Jahreszeit und der Entspannung an den Energiemärkten entschieden, einzelne Sparmassnahmen aufzuheben oder anzupassen. Andere Massnahmen sollen jedoch beibehalten werden.

Ab April erhalten Mitarbeiter der Stadt Zürich einen Teuerungsausgleich von 2,5 Prozent, wie der Stadtrat am Mittwoch schreibt.

Jetzt steht das Siegerprojekt für den Umbau der Kirche Wipkingen zu Schulräumen fest. FDP-Stadtrat Filippo Leutenegger spricht von einem Pilotprojekt.

Die Stadt Zürich zieht nach der Beendigung eines entsprechenden Pilotprojekts ein positives Fazit.

Die Mängel und Probleme im Zentrum für unbegleitete Minderjährige (MNA) in Affoltern am Albis werden nun auch noch von einer externen Stelle untersucht. Der Zürcher Stadtrat hat einen entsprechenden Auftrag erteilt.

Der Stadtrat von Zürich will es bei einer Umsetzungsvorlage für die Volksinitiative «Mythen-Park» belassen. Für einen Gegenvorschlag, wie er ihn zunächst ins Auge gefasst hatte, sieht er «keinen sinnvollen Inhalt».

Im Freibad Katzensee waren für diesen Winter grössere Instandsetzungs- und Umbauarbeiten geplant. Daraus wird nun vorläufig nichts.

Im Jahr 2020 standen zwei Mountainbiker in den Negativschlagzeilen, weil sie im Fernsehen abseits der offiziellen Biketrails den Üetliberg hinunter bretterten. Der Zürcher Stadtrat hat sich inzwischen zum Fall geäussert.

Nebst gestandenen Politikerinnen und Politikern und Vertretern der etablierten Parteien treten zu den Zürcher Regierungsratswahlen auch fünf Aussenseiter an. Was sie eint: Mit herkömmlichen Parteien haben sie nichts am Hut.

Der Historiker Helmut Meyer legt mit «Die kleine grosse Stadt» eine umfangreiche Geschichte Zürichs im 20. Jahrhundert vor. Sie handelt von Wachstumsschüben und -schmerzen.

Die Occasionsfahrzeuge sollen nicht nur in den umkämpften Gebieten, sondern auch hinter der Front zum Einsatz kommen.

Sowohl die Zukunftsinitiative als auch die Gute-Luft-Initiative wollen das Stadtklima verbessern. Während der Stadtrat mit der Stossrichtung der Initiativen einverstanden ist, hat er Bedenken bei der Umsetzung. Nun stellt er zwei Gegenvorschläge vor.

Der Zürcher Stadtrat will Überwachungskameras zwar auch in Zukunft einsetzen, um Delikte zu verhindern, allerdings mit Grenzen. So soll es etwa auch in Zukunft nicht erlaubt werden, Abfallsündern mit Hilfe von Kameras auf die Spur zu kommen.

Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Zürich sollen auch künftig nicht abstimmen und wählen dürfen. Die Kommission für Staat und Gemeinden (STGK) hat sich knapp dagegen ausgesprochen, ein Stimm- und Wahlrecht für Ausländer auf Gemeindeebene zuzulassen.

Der Zürcher Stadtrat will rund 17 Millionen Franken bereitstellen, um Einwohnerinnen und Einwohner zu unterstützen, die aufgrund der stark gestiegenen Energiepreise in finanzielle Nöte geraten. Die Stadt rechnet mit rund 80'000 bezugsberechtigten Personen.

Fernwärme und -kälte soll künftig auch aus dem Zürichsee und der Kläranlage Werdhölzli kommen. Mit einer halben Milliarde Franken wollen der Zürcher Stadt- und Gemeinderat dies vorantreiben. Nun entscheidet das Stimmvolk.

Zurzeit prüft der Zürcher Stadtrat wie sich Raketen durch umweltfreundliche Alternativen wie Drohnen- oder Lichtshows ersetzen lassen. Dieses Jahr gibt es aber noch ein Feuerwerk.

Der Zürcher Stadtrat hat Nachträge zum Budget 2023 beschlossen. Insgesamt beantragt er zusätzlich 67,8 Millionen Franken. Damit steigt das Defizit um 35,2 Millionen Franken auf 208,7 Millionen Franken.

Linke Gemeinderäte haben eine strikte Nachtruhe für Kirchenglocken in Zürich gefordert. Der Stadtrat lehnte den Vorstoss ab, nur schon weil er keine rechtliche Möglichkeit dazu habe. Er muss dennoch aktiv werden.

Die Berufsfeuerwehr Zürich testet das weltweit erste Elektro-Rettungsfahrzeug mit elektrischer Drehleiter. Wie sich die Feuerwehr auf eine Strommangellage einstellt, ist noch in Abklärung.

Der Zürcher Stadtrat will dem Zurich Film Festival (ZFF) mehr Geld geben. Er beantragt dem Gemeinderat, den jährlichen Betrag um 100’000 Franken zu erhöhen, von bisher 350’000 Franken auf neu 450’000 Franken.

Wer vor 1981 Unrecht durch die Zürcher Sozialbehörden erfahren hat, soll mit 25’000 Franken entschädigt werden. Opfer von Fremdplatzierungen oder sogenannter Nacherziehung kämen etwa infrage, teilte der Stadtrat mit. Zudem werde dieses dunkle Kapitel historisch aufgearbeitet.

Drei Winterlinden hat der Zürcher Stadtrat auf dem Münsterplatz pflanzen wollen. Doch der Kanton legte aus denkmalpflegerischen und archäologischen Überlegungen sein Veto ein. Die Stadt prüft nun, ob mobile Bäume, Stauden oder Sträucher möglich sind.

Die Stadt Zürich legt ein Budget 2023 und einen Finanzplan bis 2026 mit Roten Zahlen vor: Trotz dieser Defizite bleibe die Stadt auch in den kommenden Jahren handlungsfähig – dank des Eigenkapitals und den reduzierten langfristigen Schulden, hält der Stadtrat fest.