Solarzelle

Der Discounter baut an seinem Logistik-Standort in Mägenwil eine neue Verteilzentrale für Frischprodukte. 60 Arbeitsplätze entstehen. Die Gemeinde hat sich offenbar gegen einen neuen Standort in Zürich Ost durchgesetzt. Ende 2025 soll die Inbetriebnahme erfolgen.

Staubern-Wirt Daniel Lüchinger braucht mehr Strom, darf aber die Solaranlage nicht erweitern. Der Kanton gibt keine Einwilligung. So muss Lüchinger Pflanzenöl verbrennen, statt die Kraft der Sonne nutzen zu können.

Während ihres Masterstudiums an der Universität St.Gallen haben fünf Studierende ein Solarprojekt auf die Beine gestellt. Nach mehrjähriger Entwicklung und Turbulenzen startet das Photovoltaikprojekt nun im Herbst. Statt gutgeschriebene Kilowattstunden planen sie eine langfristige Rendite für die Personen, die eines der 521 Panels kaufen.

Nur etwa jeder zehnte Neubau seit 2010 verfügt über eine Photovoltaikanlage, wie neue Zahlen des Kantons Zürich zeigen. Das neue Energiegesetz dürfte die Trendwende bringen.

Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit entwickelte Laura Schor aus Erlinsbach AG bunte Designs für Photovoltaikanlagen. Damit sollen sich Solarpanels besser in das bestehende Dorf- oder Stadtbild einfügen.

Dass trotzdem noch viele Dächer ungenutzt bleiben, liegt an der vergleichsweise wenig strengen Gesetzgebung. Die Grünen fordern eine Verschärfung der Bauordnung. Derweil boomt auf den Dächern die Photovoltaik.

Oensingens Gemeindeversammlung hat im Dezember 20’000 Franken genehmigt, mit denen geprüft werden soll, ob Solarpanels an den Lärmschutzwänden der A1 machbar wären. Wo steht man heute?

Dass Helion in Zuchwil in die Ausbildung von Solarinstallateuren investiert, sei für die Energiewende zentral, doch es reicht noch nicht: Frank Rutschmann, Leiter Erneuerbare Energien beim Bundesamt für Energie, über die Zukunftsenergie Photovoltaik und das Potenzial von Freiflächenanlagen in den Alpen.

Neue Tandemzellen aus der Schweiz und Deutschland knacken einen Wirkungsgrad nach dem anderen. Das sind wichtige Schritte aus der Abhängigkeit von den asiatischen Produktionszentren.

Die Megasol produziert Solarmodule, aber auch Solarziegel, -dächer und -fassaden. 200 Mitarbeitende hat die Firma inzwischen in Deitingen. In einigen Jahren dürfte es ein Vielfaches davon sein. Ein Gespräch über die Energiewende, den Fachkräftemangel und den boomenden Markt.

Strom für 640 Haushalte? Zwei Berufsmaturanden ist die Energiewende nicht egal. In ihrer Maturaarbeit zeigen sie Möglichkeiten auf – ohne in die Natur einzugreifen.

Die Badi Rotmonten gilt als Architekturikone aus den Fünfzigerjahren. Nun wurde das Hauptgebäude saniert. Markenzeichen der Anlage ist die neue Sonnenterrasse über dem Kiosk. Sie ist einem Schiffsdeck nachempfunden – wird aber kaum benutzt.

Kein halbes Jahr nach ihrer Gründung kann die Genossenschaft nicht nur ihre erste Solaranlage realisieren, sondern freut sich auch über einen grossen Mitgliederzuwachs. Präsident Urs Wildhaber verrät, wo die Anlage gebaut werden soll und welche Ziele die Genossenschaft in den nächsten Jahren verfolgt.

In einem Wettbewerb sucht die Stadt Dietikon Ideen für die neue Weihnachtsbeleuchtung. Nun präsentierten die Teilnehmer des Wettbewerbs ihre Vorschläge. Bereits Ende Jahr könnten Prototypen der neuen Beleuchtung auf den Dietiker Strassen zu sehen sein.

Das Solargefährt ist auf Weltreise und macht nun Halt in Aesch. Hergestellt wurde es zu grossen Teilen aus rezyklierten PET-Flaschen aus dem Ozean.

Auf der Kreuzkirche in Wil soll eine Solaranlage entstehen. Auch die katholische Kirchgemeinde hätte gerne eine auf der St.Peterskirche. Eine Fotovoltaikanlage würde dort aber wie ein Fremdkörper wirken, sagt der kantonale Denkmalschutz. Bei der Kreuzkirche sieht es anders aus.

Die Solartechnologie boomt – auch in Beckenried. Noch gibt’s das Problem der Winterflaute zu lösen, wie an den Energietagen zu erfahren war.

Der Geroldswiler Urs Wildhaber hat die Limmattaler Energie-Genossenschaft gegründet. Sie soll dafür sorgen, dass das grosse ungenutzte Solarenergiepotenzial in der Region ausgeschöpft wird.

Alle zehn Minuten werden die Wassertemperaturen im Hallwilersee über eine Boje mit Solarzelle an Kanton, Bund und das Forschungsinstitut Eawag übermittelt. Mit der Datensammlung wurde im September 2022 begonnen. Sie lieferte schon jetzt erste Erkenntnisse.

Das Jahr ist noch jung, was daraus wird, weiss man erst später. Genau wie bei grossartigen Entdeckungen und Entwicklungen. Wir schauen zurück, wo die begonnen haben.

Bifaziale Dünnschichtsolarzellen können Sonnenenergie sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite einfangen – und damit potenziell mehr Solarstrom erzeugen als herkömmlichen Solarzellen. Ihre Wirkungsgrade waren bisher aber bescheiden. Ein Empa-Team hat das verbessert.

Die Swisscom Broadcast AG hat kürzlich in Wattwil und auf Strichboden auf der Alp Selun neue Photovoltaikanlagen installiert. Letztere befindet sich auf 1623 Metern über Meer. Beide Standorte sind schwer erreichbar, daher spielte das Wetter eine Rolle bei der Installation. Auf der Alp Selun kam zudem ein Helikopter zum Einsatz.

Zürcher Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer, die Solarstrom produzieren, erhalten ab Januar mehr Geld für den Strom, der ins Netz abgegeben wird: Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) erhöht den Betrag auf 13 Rappen pro Kilowattstunde.

Die Firma Optrel lanciert eine Skibrille mit innovativer Technologie. Je nach Lichtintensität verdunkeln und hellen die Gläser in Sekundenbruchteilen wieder auf.

Am Mittwoch hat das rollende, solarbetriebene Tiny House die 26'000 Kilometer lange Fahrt durch 26 Länder – dabei kam das Team auch in Brugg-Windisch vorbei – in Luzern beendet. Seine finale Destination ist das aber nicht.

Auf der Mehrzweckhalle bei der Schützenmatt befindet sich eine der grössten Fotovoltaikanlagen des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport. Schon vor der kritischen Energielage wurde ein Ausbau ins Auge gefasst.

Die FDP Stadt Solothurn führte an der Parteiversammlung eine Konsultativabstimmung durch. Die Mitglieder waren zwischen Klima- und Denkmalschutz hin- und hergerissen.

Rund um die Uhr saubere Energie im Überfluss: Das verspricht die weltraumgestützte Solarenergie. Was taugt die Idee?

Die MS Insel Mainau ist ein vollelektrisch angetriebener Katamaran. Nun ist das erste grosse Elektroschiff fahrplanmässig unterwegs.

Es waren vier sonnige Monate, dementsprechend gut lief die Badisaison in Solothurn. Das Freibad verzeichnete über 60'000 Eintritte mehr als im Jahr zuvor.

Amag steigt ins Geschäft mit Solarpanels, Wärmepumpen und Co. ein: Dazu übernimmt der grösste Autohändler den Bereich Helion von Bouygues. Dieser war einst in Solothurn als Start-up gegründet worden.

Amag steigt ins Geschäft mit Solarpanels, Wärmepumpen und Co. ein: Dazu übernimmt der grösste Schweizer Autohändler den Bereich Helion von Bouygues. Dieser war einst in Solothurn als Start-up gegründet worden.

Energieversorger wittern in der aktuellen Stromdebatte eine Chance und pushen Fotovoltaikanlagen. Wer mitinvestiert, erhält längerfristig eine Gutschrift auf der eigenen Stromrechnung.

Der Strompreisschock sorgt auch für Diskussionen um die Versorgung – und die Solartechnik als eine Möglichkeit. Derzeit ist nur rund fünf Prozent des Schweizer Stroms solar. Da stellt sich die Frage: Kann die Sonnenenergie die Schweiz unabhängiger machen? Eine Gemeinde im Fricktal ist schon einen Schritt voraus.

Die Solarindustrie ist auf Rohstoffe aus China angewiesen. Doch ein grosser Teil davon stammt ausgerechnet aus der Provinz Xinjiang, in der Peking die Uiguren unterdrückt. Macht sich die Schweiz mit dem sauberen Strom die Hände schmutzig? Swissolar-Präsident Jürg Grossen nimmt Stellung.

Das neuste Projekt des Luzerner Solarpioniers Louis Palmer ist seit dem 23. Mai auf Weltreise. Zwölf Länder hat die Crew des Solarmobils bereits durchquert und nun das Nordkap erreicht. 20 weitere Länder stehen im Rahmen der Europatour bis Ende November noch auf dem Programm.

Das erste BVB-Wartehäuschen wird mit einer eigenen Mini-Solaranlage ausgerüstet. Etwa 1000 Kilowattstunden sollen pro Jahr produziert werden. Verwendet wird der Strom für den Betrieb der Haltestelle.

Die Solargenossenschaft Rheintal blickt optimistisch in die Zukunft. In diesem Jahr wird mehr Strom produziert. «Das gute Wetter hat zur Folge, dass wir dieses Jahr wieder deutlich mehr Strom produzieren können», betonte Präsident Tobias Schmid.