Eine deutliche Mehrheit sagt Nein zu befürchteten repressiveren Interventionen in Olten.

Es ist warm, und auch sie wollen nach draussen: Suchtkranke fallen in der Stadt Luzern zurzeit häufiger ins Auge. Das ist nicht nur schlecht, finden die Verantwortlichen.

Bei der Situationsanalyse zeigt sich, welche öffentlichen Orte in Olten Unsicherheit in der Bevölkerung auslösen. Der Ländiweg wurde neben der Winkelunterführung am häufigsten als Ort erwähnt, wo die Umfrageteilnehmer Angst empfinden.

Der Oltner Stadtrat will ein dreijähriges Pilotprojekt für 450’000 Franken umsetzen. Das Gemeindeparlament muss die soziale Massnahme aber noch gutheissen.

Die Baselbieter Regierung beantragt Betriebs- und Investitionsbeiträge in der Höhe von rund 11 Millionen Franken für den Switzerland Innovation Park Basel Area (SIP). Die Plattform ist eine gemeinsame Initiative der Kantone Baselland, Basel-Stadt und Jura.

Der Dietiker Sicherheitsvorstand Heinz Illi sagt, wieso die Stadtpolizei regelmässiger auf Gastro-Kontrolle geht.

Die Mieter «Gammelhäuser» an der Neufrankengasse müssen bis Ende Jahr ausgezogen sein. Danach sollen die Häuser verbarrikadiert werden. Einige Bewohner haben Wohnungen gefunden, andere lehnen Angebote der Stadt ab. In den nächsten Tagen sollen nun Sozialarbeiter diejenigen auffangen, die bislang durch jedes Netz fielen.

Die SIP patrouilliert in ihrer vierten Saison durch die Stadt und hat einen guten Draht zu Jugendlichen.

Das Komitee «Pro Nachtleben Zürich» fordert mit einer Petition schlankere Regulierungen und mehr Gehör für die Bedürfnisse der Klubbetreiber – doch die Stadt winkt ab

Die geforderten Einsätze der SIP Zürich hält der Stadtrat für nicht notwendig, da die Kriminalität rückläufig ist. Dies zeigt auch der Blick in die Kriminalstatistik des Kantons Zürich.

Der Zürcher Stadtrat definiert die Leistungen und Aufgaben – er baut sie aber nicht aus

Der Stadtrat muss die Rechtsgrundlage für die sip züri des städtischen Sozialdepartements überprüfen. Das Stadtparlament überwies am Mittwoch ein entsprechendes GLP-Postulat mit 81 Ja-Stimmen gegen 35 Nein-Stimmen von SVP und Grünen.

Eine Zusammenarbeit mit den Ordnungshütern der Organisation für Sicherheit, Intervention und Prävention (SIP) der Stadt Zürich hat sich auch in anderen Gemeinden bereits bewährt.

Letztes Jahr startete die Gemeinde Oberengstringen einen Pilotversuch mit der Präventionsorganisation SIP. Das Engagement hat sich bewährt und soll weitergeführt werden.

Versuchshalber waren letztes Jahr Patrouillen der Sicherheitsorganisation SIP im Zentrum von Dietikon unterwegs. Die Stadt ist zufrieden mit dem Pilotprojekt und führt die Patrouillen nun definitiv ein - für 30000 Franken pro Jahr.

Probehalber engagiert hat die Stadt Dietikon die SIP, um die Sicherheit und Sauberkeit im Zentrum zu verbessern. Jeweils zwei Personen in blauer Uniform patrouillierten das Gebiet rund um den Bahnhof, den Kirchplatz und das Limmatufer.

Die Stadt Zürich ist auf der privaten Strichplatz-Website mit einigen Links vertreten. Die Homepage sorgt aufgrund der vielen sexistischen Kommentaren für Aufregung. Die Stadt distanziert sich von dieser Seite, unternimmt jedoch nichts dagegen.

Die Gemeinde hat eine Leistungsvereinbarung für einen Versuchsbetrieb mit der SIP Züri abgeschlossen. Die Mitarbeiter von Sicherheit-Intervention-Prävention Züri sollen helfen, Spielregeln im öffentlichen Raum durchzusetzen.

Suchtkranke Schwangere mit schwerwiegenden sozialen Problemen brauchen besondere Betreuung. Sechs Einrichtungen des Stadtzürcher Sozialdepartementes haben eine Fachgruppe gegründet, um rasch, gezielt und nachhaltig helfen zu können.