Schwarzer Turm

Als im Schwarzen Turm in Brugg noch Gefangene hausten und das mit dem ersten Aargauer Heimatschutzpreis ausgezeichnete Amtshaus in Kaiserstuhl ein Restaurant beherbergte: In einer mehrteiligen Serie zeigen wir historische Bilder im Direktvergleich mit aktuellen Fotos. Teil 6: Mellingen, Kaiserstuhl und Brugg.

Wie die Bäckereien selbst sind auch diese gegossenen und gebackenen Süssigkeiten regional verwurzelt. Wir zeigen die Produkte von fünf Betrieben im Bezirk im kulinarischen Porträt.

Bei den Brugger Stadtratswahlen steigt auch die SVP ins Rennen mit einer eigenen Kandidatin: Zur Verfügung stellt sich Yolanda Dätwiler.

Dank Webcam können die Mauersegler im Schwarzen Turm in Brugg bequem und rund um die Uhr beobachtet werden. Bereits ab Anfang August werden die Vögel wieder weiterziehen.

Ende November wurde in der Stadt Brugg die neue Weihnachtsbeleuchtung in Betrieb genommen. Einen entscheidenden Beitrag hatte der 89-jährige Cuno Jent geleistet, der nun für die Gestaltung der moderneren Sterne Geschenke entgegennehmen durfte.

Es funkelt und leuchtet: Die Energieversorgerin IBB und die Stadt Brugg präsentieren die mögliche neue Weihnachtsbeleuchtung.

Für das Hochhaus auf dem ABB-Areal in Baden gibt es neue Pläne – statt einer reinen Büronutzung sind jetzt 150 Wohnungen geplant. Baustart soll bereits im November sein.

Was für ein Bild: Stadtfest-OK-Präsident und Stadtrat Jürg Baur, Bruggs Stadtammann Barbara Horlacher, Vizeammann Leo Geissmann sowie Einwohnerräte bringen das Stadtwappen auf die Leinwand – und interpretieren es neu.

Schon während der offiziellen Eröffnungsfeier sorgt die erste Band am Freitagabend auf der AKB-Bühne im Simmengut für beste Feststimmung.

Künstlerin Angela Wüst projiziert an den ersten beiden Stadtfest-Abenden aus dem Adapter auf das Brugger Wahrzeichen.

Was in vielen Städten längst zum Marketing gehört, gibt es nun auch im Prophetenstädtchen: Taschen und Schirme für die Stadtführer.

Projekt «Vorstadt und Baslerstich» – dem Einwohnerrat wird der zurückgewiesene Antrag nochmals vorgelegt.

Fotograf Peter Munz belebt das Kupperhaus in Brugg und die Gruppe GAF 4.08 stellt ihre Werke aus.

In der Confiserie Papillon sind ab Samstag die neuen Brugger Spezialitäten erhältlich. Zum Schwarzen Turm gesellen sich die Stadtkirche und der «Sternen».

Nach der abgebrochenen Morgenfeier im letzten Jahr haben der Rutenzug und die Morgenfeier bei traumhaften Bedingungen stattgefunden. Trotz viel Tradition gab es dieses Jahr mehrere Premieren – sichtbare und unsichtbare.

Spezieller Einsatz: Ein Ingenieurbüro untersucht den Zustand der alten Aarebrücke in Brugg.

Viele Altstadt-Geschäfte wünschen sich, dass der Weihnachtsmarkt bis zu ihnen reicht. Der Markt hat seine Kapazitätsgrenze erreicht.

Obwohl hier die Wassermassen von drei grossen Flüssen (Aare, Limmat und Reuss) zusammenfliessen, erhält Brugg oft nicht die Aufmerksamkeit, die die Stadt eigentlich verdient hätte. Für all die Nie-in-Brugg-gewesenen, die Mit-dem-Zug-Durchfahrer und die Heimweh-Brugger empfiehlt die az-Redaktion 29 Dinge, die man in Brugg gesehen und gemacht haben muss.

Von der Altstadt bis zum Campus bildete sich in Brugg eine einzige Menschenschlange. Das Ziel: Ein Riesenselfie in Videoform. Das Projekt Stadtereignisse wollte den Menschen Öffentliche Räume näher bringen, die nicht so bekannt sind.

Schon bald kann Bruggs Partnerstadt Rottweil (D) mit der höchsten Aussichtsplattform Deutschlands punkten – und die Besucher anlocken.

Der Pontonier-Sportverein startete seine Fahrsaison mit der traditionellen «Chäschüechlifahrt». Auch Gäste aus Politik waren mit an Bord. Zur Belohnung nach der Anstrengung gabs - logischerweise - «Chäschüechli».

An der diesjährigen Fasnacht wird sich das Salzhaus in einen Campingplatz verwandeln. Der Verein Värslischmitte hat sich dazu für das geheimnisvolle Motto «CIGUGEGL» entschieden.

Heute ist Welttoilettentag – Grund genug, um auf eine WC-Geschichte zurückzublicken: In Brugg sorgte die geplante Erstellung eines WC-Häuschen bei der alten Aarebrücke vor über 100 Jahren für einigen Gesprächsstoff.

Christiane Frank vom Kulturamt Rottweil kennt die Schweizer Partnerstadt Brugg seit vielen Jahren. Nächste Woche besucht sie einmal mehr die Brugger Literaturtage.

Die ganze Stadt ist auf den Beinen: Bei herrlichem Wetter sind Schüler, Lehrpersonen, Behördenmitglieder und Gäste am Donnerstagmorgen durch die Altstadt gezogen und haben sich anschliessend zur Morgenfeier im Freudenstein versammelt.

Gelungener Rutenzug-Auftakt mit Sturmlauf durch die Altstadt und eine Serenade mit «le donne virtuose» im Park Keller-Keller: Die Bruggerinnen und Brugger sind gerüstet für das Highlight des Jahres: das Jugendfest.

Bevölkerung wird eingeladen, einen Blick in das frisch renovierte Wohn- und Geschäftshaus an der Hauptstrasse 66 zu werfen. Am Tag der offenen Tür besteht Gelegenheit, sich vom Resultat zu überzeugen.

«Pfäfferchorn ond Häxechruut – e scharfi Soppe git das höt!»: An der Fasnachtseröffnung am Donnerstagabend hat die Brugger Hexengruppe der Bevölkerung beim Storchenturm gehörig die Leviten verlesen.

Das Salzhaus wird sich an den vier närrischen Tagen als originelle Cartoon- und Trickfilmwelt präsentieren. Der Verein Värslischmitte hat für dieses Jahr das Motto «Comix» gewählt. Guggenmusiken und Schnitzbänkler werden für Stimmung sorgen.

Der Gewerbeverein will Kunden in die Altstadt locken und bedauert die Schliessung mehrerer Läden. Stadtammann Moser träumt derweil von einem Altstadt-Ambiente wie in Holland. Und dem Quartierverein schweben Läden mit besonderem Angebot vor.

Am 6. März startet die Brugger Fasnacht. Ein Vorbote ist die Plakette, die seit kurzem erhältlich ist. Das Motto lautet «Chnopf», was man unterschiedlich deuten kann.

Das Gerüst steht – die Arbeiten an der markanten Liegenschaft an der Hauptstrasse 66 haben begonnen. Es ist das erste Gebäude, das die Genossenschaft Altstadt Brugg gekauft hat und nun renoviert.

Im Bereich der City-Galerie soll eine Begegnungszone mit einer Tempo-20-Signalisation eingerichtet werden. Und das Strassenniveau wird an die Trottoirhöhe angepasst. Will heissen: Die Fussgänger haben Vortritt.

Mit der Chäschüechlifahrt hat der Pontoniersportverein die Saison eröffnet. Das Ziel des traditionellen Saisonauftaktes wardie Eisenbahnbrücke.

Nach 18 Jahren wird erstmals wieder ein Stadtfest durchgeführt – der OK-Präsident Michel Indrizzi erzählt, was die Festbesucher erwarten können. Seine Vorfreude ist riesig. Alle Involvierten befinden sich in Festlaune.

Die Genossenschaft Altstadt Brugg hat die erste Liegenschaft gekauft und will diese bald energetisch sanieren. Die Genossenschaft, die im April 2012 gegründet wurde und rund 25 Mitglieder zählt, schlägt damit erste Pflöcke ein.

Vom 30. Mai bis 2. Juni 2013 feiert Brugg ein grosses Stadtfest und erwartet werden 60000 Besucher. Das letzte Brugger Stadtfest liegt bereits 18 Jahre zurück.

Rund 300 Stunden hat Urs Kistler bis jetzt an seinem Modell der Brugger Vorstadt gearbeitet. Zusammen mit seinen Modellen des Aareüberganges beim Schwarzen Turm und des Schlosses Hallwyl wird die Arbeit jetzt an der Hobby-Messe des Seniorenrates ausgestellt.

Während draussen in den Rebbergen die Weinstöcke so richtig zu «treiben» beginnen, zieht es die Winzerinnen und Winzer in die Stadt. Genauer nach Brugg. Ziel ist diesmal aber nicht, wie beim Wein- und Kulturfest im ehemaligen Gefängnis, der Schwarze Turm, sondern die Schulthessallee und das Salzhaus. Dort soll in der Zeit vom 15. bis 17. Mai gewissermassen eine kleine Festmeile entstehen.