Ein Aarauer Party-Label organisiert eine Day-Dance-Party auf Schloss Liebegg. Der Veranstalter erklärt, warum man diese Kulisse gewählt hat.

Ein Vater aus dem Bezirk Frauenfeld sieht sich als Opfer schwarzer Magie. Er sei nicht krank, findet er. Vielmehr seien das die Psychologen, welche die schwarze Magie nicht anerkennen.

Das Schloss erhält nach 26 Jahren eine neue Beleuchtung. Diese wird sparsamer, ökologischer und neuesten Gesetzen entsprechen. Ein Hauptteil der Baukosten kommt aus einer Spende.

Hochzeiten sind bald wieder mit 50 Personen erlaubt. Für eine Weddingplanerin aus Killwangen ist die Saison dennoch gelaufen. Viele Paare wollten das Erlebnis der Hochzeitsvorbereitungen nicht missen, sagt sie. Und das war dieses Jahr nicht möglich.

Nachdem der Monolith versteigert wurde, spendeten die Auktionsgewinner den Betrag unter anderem an die Stiftung Theodora.

Das Ausbildungszentrum mit kantonaler Bedeutung wird immer gefragter: Die Zahl der Lernenden steigt, Weiterbildungen und Tagungen ziehen immer mehr Menschen an. Das führt mitunter zu Verkehrsproblemen.

Ein weltweites Phänomen erscheint erstmals in der Schweiz, doch nur einen Tag später ist es auch schon wieder verschwunden. Wer hinter der Aktion steckt, ist nicht bekannt.

Aus 142 edlen Tropfen wurden die Aargauer Staatsweine 2019 gekürt. Jury-Direktor und Landstatthalter Markus Dieth musste mehr als einmal den Stichentscheid fällen

Vor drei Jahren rutschte die Betriebsrechnung von Schloss Liebegg in die roten Zahlen. Nun kann der Schlossbetrieb für 2018 ein gegenüber den Vorjahren deutlich verbessertes Ergebnis vorlegen.

Aus insgesamt 88 Weinen diverser Produzenten wurden die Aargauer Staatsweine gekürt. In einer Kategorie musste Finanz- und Weindirektor Markus Dieth einen Stichentscheid fällen.

Wicca Meier-Spring zieht als Leiterin des Hexenmuseum in Gränichen viele skeptische Blicke auf sich. Im "TalkTäglich" erzählt sie mehr über ihren Beruf und über ihr Dasein als moderne Hexe.

Für 68 Kulturprojekte hat der Aargauer Regierungsrat insgesamt Beiträge von 5,2 Millionen Franken und Defizitgarantien von 70'000 Franken gesprochen. Das Geld stammt aus dem kantonalen Swisslos-Fonds.

Am Sonntag wurde das Hexenmuseum auf Schloss Liebegg in Gränichen offiziell eröffnet. Der Ansturm war gross.

Die Gebete der religiösen Fundamentalisten haben nichts genützt: Auf dem Schloss Liebegg wurde am Donnerstagabend das Hexenmuseum eröffnet. Die Kritiker hatten nicht den Mut, sich den Sympathisanten der Hexen zu stellen.

Roland Bodenmann, Lichtplaner und Vorstandsmitglied von Dark-Sky Switzerland, fordert die Abschaltung der Beleuchtung bei den Aargauer Schlössern um 22 Uhr – und er kritisiert die Beleuchtung auf der Liebegg als illegal. Der Kanton widerspricht, gibt aber dennoch ein externes Gutachten in Auftrag, um die Liebegg-Lampen zu überprüfen.

Fundamentale Christen beten, dass auf Schloss Liebegg kein Hexenmuseum eröffnet wird. Schon vor Jahren sorgte das Hexenmuseum für Diskussionen. Damals sprach sich der Regierungsrat für ein Hexenmuseum aus.

Oberkulmer Samuel Steiner (29), Asterix, wurde an der Delegiertenversammlung der Pfadi Aargau als Präsident gewählt.

Wicca Meier-Spring will am Donnerstag auf Schloss Liebegg ein Hexenmuseum eröffnen. Christliche Kreise wehren sich. In einem anonymen Inserat wird zum Gebet gegen das Museum aufgerufen. Zuletzt versammelten sich rund 200 Personen auf der Liebegg.

Seit mehreren Jahren hält der Kanton die Vorschriften seines eigenen Umweltrechts gegen Lichtemissionen nicht ein. Mit der Umrüstung bei den Schlössern will die Regierung warten, bis die Beleuchtung ohnehin ersetzt werden muss.

Die Burg hat an Wochentagen Auslastungsprobleme. Doch jetzt kommen die Hexen: Am Sonntag, 25. März, wird auf dem Schloss Liebegg das «Hexenmuseum Schweiz» eröffnet.

Für Hobbyschriftstellerin Janine Widmer ging ein Traum in Erfüllung, als sie einen Verlag fand, der ihr Manuskript verlegte. Doch dann wurde daraus ein Albtraum.

Der Verein Schloss Liebegg startet Marketingoffensive, damit die Gränicher Burg unter der Woche besser genutzt wird.

Erstmals tagte die Staatsweinjury unter dem Präsidium von Regierungsrat Markus Dieth. Sie degustierte und bewertete auf Schloss Liebegg 16 Finalweine und kürte die vier Kategoriensieger.

Wicca Meier Spring zügelt ihr Hexenmuseum von Auenstein auf Schloss Liebegg. Am Wochenende organisierte sie dort ein Tarot-Fest – und lockte sogar Amerikaner, Australier und Engländer aufs Schloss.

Das Hexenmuseum Schweiz zieht von Auenstein auf das Schloss Liebegg in Gränichen. Damit erhalte das Museum einen historischen Rahmen und werde den Räumen des Schlosses neues Leben einhauchen, teilte das Hexenmuseum am Freitag mit.

Am Wochenende eröffnet auf dem Schloss Liebegg eine besondere Kunstausstellung: Malereien stehen Seite an Seite mit kunstvoll arrangierte, handgemachten Süssigkeiten.

Der 30. April ist ein spezielles Datum – Wicca Meier-Spring vom Hexenmuseum kennt die Hintergründe.

Manuela Louro ist Präsidentin des Verbandes der kantonalen Betreibungsbeamten, der sein 100-jähriges Bestehen feiert. Die Betreibungsbeamten stehen zwischen Verständnis für Schuldner und Gesetzesvorgaben.

Aus der Rekordzahl von 100 Weinen küren Fachexperten und Laien die vier Staatsweine für das Jahr 2015. Interessant: Die Laiengruppe kürt in drei von vier Kategorien die gleichen Weine zu Staatsweinen wie die Profis.

Am Freitag fand auf Schloss Liebegg zum zehnten Mal die Kürung der Aargauer Staatsweine statt. Die Jury unter dem Präsidium von Regierungsrat Roland Brogli degustierte und bewertete am Nachmittag 16 Finalweine aus den Jahren 2010 bis 2014.

Yves und Nadine Hayoz aus Suhr ziehen als Höiu und Jera mit einem Mittelalter-Hotel und ihrer Gaststube durch die Landen. Selbst für gestandene Ritter gilt bei Tisch: Nicht in der Nase bohren – und Finger weg vom Burgfräulein.

Nicht nur eine Hochzeit soll perfekt sein: Auf dem Schloss Liebegg findet dieses Wochenende eine Ausstellung statt, welche zur perfekten Party verhelfen soll.

Die vierte Etappe - die Schlosswanderung - startete in Teufenthal. Trotz der miesen Wetteraussichten fanden 80 Wanderinnen und Wanderer den Weg ins Wynental und trotzten dem Nieselregen und den kalten Temperaturen.

Mit offenen Augen und Sinnen hat eine Jury blind die neuen Staatsweine 2014 erkoren. Und die Sieger bei einem Gala-Diner auf Schloss Liebegg gefeiert.