Kommentar
HSG-Spesenprofessor tritt zurück: Hoch geflogen, tief gefallen Nach einem Jahr Ungewissheit tut sich etwas in der Affäre um den HSG-Professor, der mittels Spesen weit über 100'000 Franken veruntreut haben soll: Er tritt zurück. Die Geschichte um Reiche, Schöne und teuren Wein ist filmreif. Das hilft niemandem. Am wenigsten der geschädigten Uni.