Zur Grundsteinlegung des neuen Wohngebäudes im Geroldswiler Zentrum versammelten sich am Freitag die Verantwortlichen – sie versteckten eine Metallbox in der Erde.

Neben einem Kreditbegehren wird an der Gemeindeversammlung über eine Interpellation zur Zusammenarbeit in der Gemeinde beantwortet.

Weil das Schützenhaus in Kestenholz sanierungsbedürftig ist und nicht mehr gebraucht wird, soll es abgerissen und das zwölf Aren grosse Grundstück der Landwirtschaft zurückgegeben werden.

«Ich gehe davon aus, dass wir es schaffen. Wir sind der Favorit und müssten eigentlich besser sein als Wangen», sagt Dullikens Präsident Ueli Schenk vor der entscheidenden dritten Runde vom Freitagabend. Macht der FC Dulliken auf der heimischen Ey den Aufstieg klar oder lachen am Ende Blustavia und Zuchwil, die sich im Parallelspiel duellieren?

Zum Gedenken an das Wirken der Schwestern von Maria Opferung wurde der Klosterfriedhof ganzheitlich saniert und neu eingeweiht.

Der Arenenberg ist ein beliebtes Ausflugsziel mit internationaler Ausstrahlung im Bodenseeraum. Für die Neuausrichtung als Gesamtanlage sind aber bauliche Veränderungen nötig. Den Projektwettbewerb für die Sanierung und Optimierung von Hauptbau, Gästehaus und Umgebung hat ein Team aus Diessenhofen und Schaffhausen gewonnen.

Mit Spannung waren das Traktandum zur flächendeckenden Einführung von Tempo 30 sowie der Projektierungskredit für Bushof und Bahnhofstrasse erwartet worden. Beide Anträge des Gemeinderats erhielten Gegenstimmen, wurden aber angenommen.

Das Traktandum «Alte Römerstrasse» hatte für eine Mobilisierung der Anwohnerschaft gesorgt. Die Strasse, die im rechtlichen Sinn noch gar keine ist, wird nun für 650'000 Franken ausgebaut und saniert. Allerdings ohne dass sich die Grundeigentümer daran beteiligen müssten.

Die Renovationsarbeiten an der verlotterten Villa beim Dorfeingang laufen auf Hochtouren. Sie sollen Ende Jahr grösstenteils abgeschlossen sein. Dann steht das vierstöckige Gebäude für verschiedene Nutzungen bereit.

Das Wasserkraftwerk Reckingen am Rhein liegt zur Hälfte auf deutschem Gebiet. Trotzdem muss das Bundesamt für Umwelt die ganzen Projektierungskosten für eine Fischtreppe und weitere Naturmassnahmen zahlen. Das Bundesgericht begründet dies damit, dass die Schweizer Behörden die Sanierung angeordnet hatten.

An der Gemeindeversammlung vom 9. Juni wird neben dem Retentionsbecken auch über die Beschaffung neuer Brandschutzbekleidung abgestimmt. Zudem entscheidet die Bevölkerung über Änderungen in der Gemeindeordnung.

Auf der Traktandenliste der Gemeindeversammlung am 9. Juni stehen unter anderem der Bielweg, die Feuerwehr und zwei Kreditabrechnungen. Ein Verpflichtungskredit wurde um rund einen Viertel unterschritten.

Die Geschäfte der Gemeindeversammlung wurden alle gutgeheissen. Informiert wurde über das geplante Trinkwasserkraftwerk Ribi.

Frühestens ab Mitte 2027 wird das Kunstmuseum mit der zweiten Sanierungsetappe beginnen. Ein konkretes Preisschild fehlt weiterhin.

Mit Strasseninseln und Verengungen der Fahrbahn will der Kanton die Sicherheit auf der Schulstrasse, eine Hauptverkehrsader in Würenlos, erhöhen. Die meisten Einwendungen sind vom Tisch. Derweil hält der Gemeinderat am Ziel Tempo 30 fest und hat Verbündete gefunden.

Am Infoanlass für den Gmeind-Kreditantrag über 1,2 Millionen stellte der Waltenschwiler Gemeinderat den Sanierungsplan für den Sportplatz Bannegg vor. Dabei gab es auch kritische Stimmen und Fragen.

Die Gemeindepräsidentin, die vor zehn Jahren fulminant ins Amt gewählt wurde, konnte nochmals eine positive Rechnung präsentieren. In der Turnhalle war diese aber nur Thema Nummer zwei.

Fünf Jahre nach Erstellung soll der Oetwiler Kreisel nun endlich einen Kreiselschmuck erhalten. Ebenso lange muss der Kreisel in Geroldswil bei der Einmündung Gemeindehausstrasse ohne Verzierung auskommen. Ändert sich dies bald?

Gleich mehrere Engpässe gleichzeitig haben den Verkehr in den vergangenen Tagen lahmgelegt. Vorerst bleibt der Zug die einzige Option, dem Stau auszuweichen.

Fast 60 Mietparteien müssen eine andere Bleibe suchen. Die CSP Sarnen ist alarmiert.

Gegen die Sanierung und teilweise Umgestaltung der Badenerstrasse in Fislisbach gibt es Widerstand.

An der Gemeindeversammlung geht es um einen neuen Bushof und die Sanierung der Bahnhofstrasse, die flächendeckende Einführung von Tempo 30 und mehr Verkehrssicherheit.

Der Gemeinderat von Ennetbaden legt der Gemeindeversammlung die Kreditabrechnung für den Heissen Brunnen vor.

Ein Abbruch sei ökologischer Irrsinn, heisst es von der IG Kultur Ost. Doch der provisorischen Spielstätte des Theaters St.Gallen droht nun genau das. Kein Interessent will das Provisorium übernehmen. Und die Stadt will es nicht der freien Szene zur Zwischennutzung überlassen.

Weil neue Wasserleitungen verlegt werden müssen, ist die Kreuzung Büelstrasse/Deinikonerstrass/Mühlegasse in Baar zwischen dem 19. und 30. Juni für den motorisierten Verkehr gesperrt.

Nach über zehn Jahren Planung stimmt die Abtwiler Bevölkerung nun dem Grossprojekt Sanierung Sinserstrasse zu. Auch einen neugestalteten Dorfplatz und der Doppelminikreisel sind im Kredit von rund zwei Millionen Franken mit eingerechnet.

Die Kantonsstrasse in Stetten wird auf rund 300 Metern im Innerort saniert. Die Kosten betragen 2,55 Millionen Franken. Verläuft alles nach Plan, werden die Arbeiten mit dem Einbau des Deckbelags bis Juli 2024 abgeschlossen. Für den Durchgangsverkehr und den öffentlichen Bus werden Umleitungen signalisiert.

Der Verein Kloster Fischingen blickt zuversichtlich in die Zukunft des Klosters. Doch die finanziellen Sorgen – vor allem im Unterhalt des Baus – belasten das Kloster nach wie vor.

Wer zahlt von den Verursachern wie viel bei der Allmendstrasse Süd? Die Aufteilung dürfte schwierig werden. Es drohen Gerichtsverfahren.

An der kommenden Gemeindeversammlung entscheidet das Unterkulmer Stimmvolk über den Bau des neuen Kindergartens und die neue Entwässerungsplanung.

Seit 36 Jahren werden die Rheinauhalle und der Saal genutzt. Nun sind Erneuerungen für drei Millionen Franken vorgesehen.

Das alte Industriegleis der Ortsbürgergemeinde Lenzburg soll instandgestellt werden. Grund sind die geplanten Um- und Ausbauarbeiten der SBB am Bahnhof Lenzburg.

Die Jahresrechnung von Schinznach liegt vor. Welche Projekte realisiert wurden und welche erst 2023 oder 2024 anstehen.

Das 550-jährige Haus Neugasse 17 in Zug ist das älteste an diesem Strassenzug. Im Rahmen einer kürzlichen Sanierung wurden Eigentümer und Architekten mit einigen Überraschungen konfrontiert – mit problematischen und höchst erfreulichen.

Der Gemeinderat von Gerlafingen winkte den Gestaltungsplan für die 80 neuen Wohnungen durch. Ebenso die geplante Bachumlegung im Gländ.

Die Rechnung 2022 in Arch schliesst mit einem Überschuss. Mit dem geschlossenen Ärztezentrum verliert die Gemeinde aber bis zu 258’000 Franken.

Die Einwohner-Gemeindeversammlung von Rudolfstetten verabschiedete mit grossem Mehr die Pläne für die Betonung des Zentrumscharakters im Gebiet zwischen Bahnübergang und Gemeindehaus.

An der Gemeindeversammlung im Casino stellte die Bremgarter Stimmbevölkerung die Weichen für die Zukunft. Die Anwesenden bewilligten fünf Kredite in der Gesamthöhe von über 9 Millionen. Der grösste Posten ist der Knoten Bibenlos, die Investition von 3,7 Millionen sorgte für Gesprächsstoff.

Seit drei Wochen stehen die Baumaschinen in Merlischachen still. Kanton, Planer und Unternehmer überarbeiten die Ausführung. Im Fokus sind Leitungen und Aushubmaterial, das entsorgt werden muss.

In Waltenschwil stehen einige Investitionen an. Über eine Million kosten sowohl die geplanten Arbeiten an der Kantonsstrasse und den Bushaltestellen sowie die Sanierung des Fussballplatzes. Nun ist die Bevölkerung gefragt.

Das Reisebüro Hotelplan hat ein Baugesuch für einen provisorischen Bürocontainer eingereicht: Man könne das Büro wegen der Bachsanierung an der Hinteren Vorstadt vorübergehend nicht nutzen. Jetzt zeigt sich: alles halb so wild.

Das Bundesamt für Strassen baut derzeit die zweite Röhre im Gotthard-Strassentunnel – und investiert zusätzlich in eine Spezialausstellung im Verkehrshaus. Dieses sieht keine Gefahr, instrumentalisiert zu werden.

Wegen der vielen Neubauten hat sich die Allmendstrasse Süd um bis zu 50 Zentimeter gesenkt. Ein externer Gutachter muss nun den Kostenanteil der Verursacher ermitteln.

Auf dem Weg zum neuen Thermalbad werden diverse Leitungen ersetzt. Die grosse Sanierung der Promenade wird 2024 erfolgen.

Die Jahresrechnungen der Einwohnergemeinde, des «Spannort» und der Gemeindewerke wurden an der Gemeindeversammlung am Mittwochabend klar gutgeheissen.