Rudolf Lüscher

In Laufenburg wurde eine neue Stadtführung zu Ehren von Erwin Rehmann präsentiert. Der Bildhauer wäre dieses Jahr 100 geworden. Die neue Stadtführung ist gespickt mit Anekdoten zu Laufenburg und Erwin Rehmann. Etwa diese: Rehmann ist nur mit viel Glück zum Künstler geworden.

Dieses Jahr fand die Laufenburger Kulturnacht im Internet statt – drei Videobeiträge wurden nun prämiert.

Die Ausstellung «Wunderkammer/Souvenir» im Rehmann Museum Laufenburg ist eröffnet. Im Mittelpunkt: Malerei von Carl Walter Liner und ganz viele kuriose Mitbringsel aus aller Welt.

Im Ortsmuseum Amriswil erzählte Hansueli Bartholdi, wie sein Grossvater die Institution vor neun Jahrzehnten gegründet hatte.

Erster Schweizer Park-Foodtrail eröffnet – Rätsel führen zu sechs Genuss-Stationen.

Das Spital Laufenburg bleibt voraussichtlich ein Akutspital. Die Reaktionen reichen von «eine verpasste Chance» bis zu «ein guter Entscheid».

Für den neuen Film wurde ein Fantasie-Ort aus vielen Elementen zusammengesetzt. Die Ähnlichkeit mit Laufenburg ist frappant.

Stadt übernimmt den Lead im Bereich Tourismus – Verein bleibt wichtig. Mit ‹Laufenburg plus› soll die grenzüberschreitende und regionale Zusammenarbeit weiter gefestigt werden.

Die Region Laufenburg stellt ab 2017 nur noch einen Grossrat. Damit lässt sich leben – vorerst

20 Aargauer Apfelsorten schaffen den ökologischen Ausgleich zum Kiesabbau. Nun hat die BBZ einen neuen Baumgarten gepflanzt. Dieser liegt am offiziellen Wanderweg von Lenzburg zur Kantonsmitte und zum Schloss Wildegg.

Schon zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit haben Vandalen auf der MS «Stadt Laufenburg» ihr Unwesen getrieben. Der Schaden beläuft sich diesmal auf 20'000 Franken.

13 Jahre lang gab es die grenzüberschreitende Jugendarbeit. Das Angebot wurde in der Vergangenheit kaum noch genutzt, deshalb wird es nun vorerst beendet.

In der Altstadt, rund um den Marktplatz, war früher Laufenburgs Hotellerie-Zentrum. Doch der «Adler» ist schon seit 2001 kein Hotel mehr, beherbergt nach dem Verkauf nur noch Gastronomie und Wohnungen in den Obergeschossen.

Die Sanierung der MS «Stadt Laufenburg» ist abgeschlossen. Für neue Fenster und Scheiben sowie die Heizung wurden mehr als 100 000 Franken ausgegeben. Jetzt ist das Rundfahrtschiff wieder einsertzbar.

Bernadette Favre, Anton Mösch und Rudolf Lüscher sind Politdinosaurier und lebten während Jahrzehnten mit und für die Politik. Alle drei waren 20 und mehr Jahre lang Ammann und politisierten jahrelang im Grossrat. Ein Blick in ihre Nach-Politik-Zeit.

Der SBB-Eisenbahnwaggon der Grenzüberschreitenden Jugendarbeit Laufenburg soll verschrottet werden. Die Schule auf der deutschen Seite braucht mehr Platz. Zudem wurde im deutschen Gemeinderat Kritik an Jugendleiter Balder Wentzel laut.

Ortsbürger waren sie schon lange. Am Freitag wurden Rudolf Lüscher und Dieter Deiss nun zu Ehrenbürgern von Laufenburg ernannt – als Erste seit der Fusion der beiden Gemeinden Laufenburg und Sulz, an der sie massgeblich beteiligt waren.

Die Grimmermatte, die zwei Wohnliegenschaften und die Garagen gehen für 980000 Franken in den Besitz der Laufenburger Ortsbürger über. An einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung wurde der Kaufvertrag genehmigt.

In Gipf-Oberfrick fand am Donnerstagabend die konstituierende Sitzung des Planungsverbandes Regio Fricktal statt. Damit die Kandidaten- und Sitzzahl übereinstimmt, zog Robert Keller seine Kandidatur zurück

Vereidigte Mitglieder der Laufenburger grenzüberschreitenden Narro-Alt-Fischerzunft 1386 sind Zunftbrüder. Zunftschwestern gibt es nicht. Daran wird sich heute und auch in Zukunft nichts ändern.

Abschied im Wald: Forstwart Josef Melliger wurde pensioniert. Im Laufenburger Ortsteil Sulz wurde er von den Gemeindebehörden und dem Förster verabschiedet

Kurt Schmid, Rudolf Lüscher und Raymond Tellenbach stehen als Gemeindeammänner in der Öffentlichkeit. Ihre Frauen nicht. Das stört diese aber nicht. Wenns drauf ankommt unterstützen sie ihre Männer aber natürlich.

Die Zukunft der historisch bedeutsamen Anlage am Fusse des Laufenburger Schlossbergs und der Liegenschaft Grimmer ist gesichert. Die Ortsbürger und Greti Grimmer-Bohrer haben einen Vertrag unterzeichnet. Der Kauf erfolgt für 980000 Franken.

Mehr Zeit für den Beruf, weniger für die Politik. Heidi Birrer (CVP) kehrt dem Grossrat schon nach zweieinhalb Jahren den Rücken. Sie habe es nicht mehr, allen Ansprüchen gerecht zu werden.

Die grosse Mehrheit der stimmberechtigen Laufenburgerinnen und Laufenburger steht hinter der Fortsetzung der Projektierung für die Nutzung des Grundbuchareals. Sie hiessen den Planungskredit von 390000 Franken für Umbau, Sanierung und Neubau gut.

Kein Schubladendokument ist das Leitbild Laufenburg 2030, das die Arbeitsgruppe. Für die Fusionsgemeinde Laufenburg mit den Ortsteilen Sulz und Rheinsulz sei es ausserordentlich wichtig, wie man die Zukunft gestalte, so Stadtammann Rudolf Lüscher.

Rudolf Lüscher verlässt nach 24 Jahren im Gemeinderat und 20 Jahren als Ammann von Laufenburg die politische Bühne. Ein grosses Ziel war für ihn stets, Laufenburg als Zentrumsgemeinde zu erhalten. Das hat er mit einigen Projekten verfolgt.

Der Informationsabend zur kommenden Laufenburger Gemeindeversammlung wurde gut besucht. Die geplante Steuerfusserhöhung um 4 auf neu 108 Prozent gab ebenso zu reden wie verschiedene kostenintensive Sachgeschäfte.

Das Wetter wollte nicht immer mitspielen, trotzdem strömten seit Freitagabend zahlreiche Besucher zur Laufenburger Herbstmesse (hela).Die hela zeigt, dass sie sich in ihrem 65. Jahr im goldenen Herbst befindet.

Die Eröffnung des Gewerbe-Markt-Chilbi-Anlasses fand erstmals in bei der neuen Stadthalle statt. Die hela sei trotz ihrer 65 Jahre keine AHV-Bezügerin, sondern eine aktive, jung gebliebene Dame, sagte Laufenburgs Stadtammann Rudolf Lüscher.

Die Laufenburger wünschen sich ein Altstadtkonzept, die Nutzung der vorhandenen Industriezonen sowie eine effizientere Vermarktung der neuen Stadthalle. Diese Sofortmassnahmen stehen zuoberst auf der Aufgabenliste des eben gewählten Stadtrats.

Deutliche Abfuhr für den Stadtrat: Auf der Burgmatt können derzeit weder Parkierungsanlagen noch Parkhaus projektiert werden. 884 Stimmberechtigte befürworteten das Referendum, nur 217 folgten dem Antrag des Stadtrates.

Auf den Spatenstich im April folgte nun gestern die Grundsteinlegung des Überbauungsprojekts Rhypark. Anfang 2015 soll die erste Bauetappe durch sein. Die Hälfte der entstehenden Wohnungen ist bereits verkauft.

Die Musik beherrschte am Wochenende das Dorfgeschehen in Sulz. Stadtammann Rudolf Lüscher erwähnte deren besonderen Stellenwert in seiner Gratulationsrede. 150 Jahren Musikgesellschaft – für einen Verein keine Selbstverständlichkeit.

Wer die Wahl hat, hat die Qual: Das galt insbesondere für die 9. Laufenburger Kulturnacht. Denn das Angebot auf beiden Seiten des Rheins war derart gross, dass ein guter Plan nötig war.

Auf dem Rhein in Laufenburg finden am Wochenende Einzelwettfahren sowie die Schweizer Meisterschaft der Jungpontoniere statt. Durchgeführt wird der sportliche Grossanlass vom Pontoniersportverein Laufenburg.

Wie wohl niemand sonst kennt Christoph Reding, stellvertretender Leiter derAargauer Kantonsarchäologie, die Burgruine in Laufenburg. Am Samstag liess er rund 40 Interessierte an seinem Wissen teilhaben.

Die öffentlichen Forstbetriebe im Aargau haben 2012 gemeinsam einen Verlust von 810000 Franken eingefahren. Dies, nachdem die Preise um 7 Prozent nachgaben.

Der Aussenparkplatz bei der neuen Stadthalle entspricht nicht der Norm und muss womöglich angepasst werden. Die Bordsteine können gar Reifen beschädigen.

Vergangene Woche gab FDP-Mann André Maier seine Kandidatur für den Stadtrat bekannt. Jetzt folgt der zweite Kandidat: Auch Künstler Tino Brütsch will in den Stadtrat. Damit stehen für vier leer werdenden Sitze jetzt zwei Kandidaten bereit.

Zum 10. Mal fand der slowUp Hochrhein statt. Bei bestem Wetter ist auf den Strassen für einmal die Langsamkeit Trumpf. Die Verantwortlichen zeigten sich am Abend hoch erfreut über die grosse Besucherzahl von mehr als 22 000 Teilnehmern.

Das Stauwehr ist ab 2014 als Teil des grenzüberschreitenden Rheinrundweges offen für Fussgänger und Radfahrer. Somit erhält Laufenburg eine dritte Brücke. Es wird eine halbe Million Euro in die Begehbarmachung des Kraftwerkwehrs investiert.