Das Duell Djokovic gegen Nadal im heutigen Final der Australian Open verspricht ein episches Spiel zu werden.

Roger Federer scheitert in den Achtelfinals der Australian Open am erst 20-jährigen Stefanos Tsitsipas. Was die erste Niederlage in Melbourne seit drei Jahren bedeutet. Die Analyse.

Vor zwei Jahren erlebte Roger Federer bei den Australien Open eine Auferstehung. Jetzt wird er mit der eigenen Vergänglichkeit konfrontiert. Eine Analyse.

Titelverteidiger Roger Federer scheidet am Australian Open im Achtelfinal gegen den 20-jährigen Stefanos Tsitsipas ausgeschieden. Der Schweizer verliert 7:6 (13:11), 6:7 (3:7), 5:7, 6:7 (5:7).

Marco Chiudinelli ist Ex-Tennisprofi und Freund von Roger Federer seit Kindheitstagen. Zu seinem neusten Erfolg an den Australian Open schreibt er ihm einen Brief.

Die Erfahrung setzt sich gegen die Jugend durch: Roger Federer dominierte den 21-jährigen Hyeon Chung nach Belieben, ehe der Südkoreaner wegen einer Blase am Fuss verletzt aufgeben muss. Roger Federer steht damit im Final der Australian Open und trifft dort auf Marin Cilic.

Australien, Down Under, das Land der unendlichen Weiten, der Traumstrände und Weltstädte – 16 500 Kilometer von der Heimat entfernt, am anderen Ende der Welt. Für Tausende Schweizer ein Ort der Sehnsucht. Auch für die beiden Aargauerinnen Tiziana Belci (21) aus Ennetbaden und Anja Spillmann (19) aus Villnachern.

Mit einem souveränen Sieg startet Roger Federer am Australian Open in Melbourne zur Mission Titelverteidigung. Er wird vom Slowenen Aljaz Bedene nur bedingt gefordert und siegt klar in drei Sätzen.

Es wirkt wie ein Spinnennetz, das den weissen Schriftzug auf dem roten T-Shirt überzieht, auf dem «Stan the Man» steht, das Stan Wawrinka (32) am letzten Samstag trägt, als er am Mittag in der Rod Laver Arena unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainiert.

Vor 92 Tagen gewinnt Maria Scharapowa gegen Belinda Bencic ihr letztes Spiel. Wenig später wird sie des Dopings überführt. Heute kehrt die Russin in den Tennis-Zirkus zurück.

Zweieinhalb Stunden Kampf reichten nicht: Trotz ihrer besten Leistung in dieser Woche unterlag Timea Bacsinszky in der 3. Runde des Australian Open der frenetisch angefeuerten Australierin Daria Gavrilova.