Eine Neue Studie zeigt: Die Beteiligung an kantonalen Wahlen ist im Kanton Aargau besonders tief. Man könnte meinen, dass die Beteiligung dafür auf Gemeindeebene höher ist. Weit gefehlt, auch da ist der Aargau weit hinten. Aber warum? Eine Spurensuche.

Felix I. tritt ab, und der Neue übernimmt das Zepter. Der 31. Faschall-Minister ist alles andere als ein Kind der Traurigkeit.

Aargauer Gemeinden stossen gemäss einer Studie vermehrt an Leistungsgrenzen.

Zum 50-Jahr-Jubiläum hat die Fasnachtsgesellschaft Faschall für eine nicht ganz traditionelle Plakette entschieden. Designt wurde sie in Südamerika.

Der Kanton Uri hat im schweizweiten Vergleich wenige und überdurchschnittlich kleine Gemeinden, wovon jede dritte vermehrt an ihre Leistungsgrenze kommt. Zu diesen und weiteren Schlüssen kommt eine Studie, die am Montag vorgestellt wurde.

In der berstend vollen Aula des örtlichen Schulhauses fand gestern die Inthronisation der Fasnachtsgesellschaft Faschall statt. Mit Cornelia I. ist dort nun die siebte Frau auf dem Thron.

Mehr Lohn für Gemeinderäte soll die Milizarbeit attraktiver machen. Nach dieser Forderung vor einigen Wochen nahm eine Studie nun die Rolle der Arbeitgeber unter die Lupe.

Die Diskussion zeigte eindeutig: Die meisten Teilnehmer des Workshops vom Samstag zum Zukunftsraum Aarau sind für eine Fusion mit Buchs und Aarau. Trotzdem will der Gemeinderat in einem ersten Schritt die interkommunale Zusammenarbeit stärken.

Die Einwohner von Unter- und Oberentfelden diskutierten mögliche Fusionspläne – allerdings nicht miteinander, sondern an zwei separaten Veranstaltungen. Sie sprachen sich nicht grundsätzlich gegen Gemeindezusammenschlüsse aus, haben aber Vorbehalte.

Die Gemeinde führt ein Restaurant und eine Badi. Nun will der Gemeinderat eine Auslagerung prüfen. Das mache Sinn, findet ein Experte. Doch es gebe auch klare Grenzen.

Gemeinderäte von Densbüren und Entfelden sind sich bewusst: Es muss etwas geschehen. Ihre Gemeinden haben schon lange strukturelle und finanzielle Probleme. Nun will man noch die Bevölkerung dazu befragen.

Das heisse Liebesgerücht um Schlagerstar Beatrice Egli (26) scheint nur heisse Luft zu sein: «Liebt Beatrice Egli diesen Rapper? Sein Mami ist schon ganz begeistert!», titelte diese Woche der «Blick» und zeigte ein gemeinsames Instagram-Foto des noch unbekannten Zürcher Oberländer Rappers Freezy alias Remo Hunziker (22) mit Beatrice Egli.

Hat das städtische Politikmodell tatsächlich ausgedient? Die Fraktionen des Gemeinderats stimmen der Einschätzung des Wirtschaftsprofessors mehrheitlich zu.

In Oekingen sind Menschen politsch aktiver als sonstwo. Universitätsdozent Reto Steiner sagt, warum sich in kleinen Gemeinden mehr Leute politisch direkt beteiligen als in Städten wie Grenchen oder Solothurn.

Das Projekt der Gemeinden der Region Aarau geht in die nächste Runde. Fusion oder Kooperation? Bis zu den Herbstferien 2015 sollen Entscheidungsgrundlagen vorliegen. Zehn Gemeinden arbeiten im «Zukunftsraum Aarau» mit.

Regierungsrat Jürg Wernli findet es toll, dass sich Private engagieren und die «IG Starkes Ausserrhoden» gegründet haben. Gegen deren Vorwurf, es gehe beim Thema Gemeindestrukturen zu langsam vorwärts, wehrt er sich entschieden.

Die Schlagersängerin aus Pfäffikon will sich wieder verlieben und hofft auf ein romantisches Date.

Heidi I. Küng führt dieses Jahr als Ministerin durch die tollen Tage – mit ihrer Inthronisation beginnt eine neue Ära.

Gemeindefusionen sind im Trend – und sie stossen bei der Bevölkerung auf Wohlwollen, wie entsprechende Urnengänge immer wieder zeigen. Wann hat eine Gemeindefusion überhaupt Aussicht auf Erfolg? Fachmann Reto Steiner von der Universität Bern nennt Kriterien.

FusionGemeinden gewinnen durch Fusionen mehr Autonomie und ein grösseres Entwicklungspotenzial, erklärt Reto Steiner von der Universität Bern.

Brigitte I. Affentranger ist nun offiziell im Amt. Darauf hat sie lange warten müssen.

Zum Projektstart der Überprüfung der Ausserrhoder Gemeindestruktur präsentiert der beigezogene Fachmann Reto Steiner eine erste Erhebung. Für den Lutzenberger Gemeindepräsidenten Erwin Ganz dürfen bei der nun anstehenden vertieften Untersuchung Kantonsgrenzen kein Tabu sein.

Die ersten Schlussfolgerungen aus der Vernehmlassung zum Entwicklungs- und Nutzungskonzept liegen vor.

Erich II. Theiler übergab in Allenwinden sein Amt an seinen Nachfolger, der als Faschallminister eingesetzt wurde. Dieser will seinen Beitrag leisten.

Beinahe hätten Städte und Agglomerationen bei der Gemeindereform 1 die vielen kleineren Landgemeinden überstimmt. Jetzt sollen diese mehr Stimm-Gewicht erhalten.

Nicht erst seit der gescheiterten Ehe zwischen Lenzburg und Niederlenz sind Gemeindefusionen im Bezirk ein Thema. Die Gemeindeammänner hörten sich im Rahmen eines Workshops ein Impulsreferat von Professor Reto Steiner an und wollen bis Ende der Amtsperiode eine Auslegeordnung erstellen.

Schulgemeinden funktionieren aus wirtschaftlicher Sicht häufig ungenügend. Dieser Meinung ist Experte Reto Steiner. Er favorisiert klar die Einheitsgemeinde.