Plastik

Der Regionalverein Öisi Aare Niederamt führte wiederum den «Clean-Up-Day» mit diversen Jugendorganisationen durch. Dabei wurden Säcke voller Getränkedosen, Plastikmüll und Zigarettenstummel gesammelt.

Das Zürcher Gastrounternehmen ist daran, seine Becher nachhaltiger zu gestalten. Doch zahlreiche Artikel landeten im falschen Abfall.

Der Waadtländer Nahrungsmittelriese lanciert ein neues System für seine Nespresso-Schwester Dolce Gusto, deren Kapseln neu kompostierbar sind, so wie jene der Migros und ihres Coffee-B-Systems – allerdings mit einigen Unterschieden.

Die Badenfahrt 2023 verzichtet praktisch gänzlich auf Plastik. Dafür können die Festbeizen Becher in verschiedenen Grössen und ein Sortiment an Einweggeschirr aus Zuckerrohrabfällen beziehen. So sieht das Konzept aus.

Heute kommt der Film mit Barbie in die Kinos. Zeit für einen Rückblick auf die Geschichte der beliebtesten Puppe der Welt, die sich in den letzten 60 Jahren stark verändert hat.

Weltweit treiben auf Flüssen Unmengen von Abfall in die Meere. Mit einem Roboter-Versuch an der Limmat wollen ETH-Forschende nun Abhilfe schaffen.

Bis im nächsten Frühling sollen auf dem Dietiker Rapidplatz ein kreisförmiges Lamellendach sowie ein runder Betonbrunnen mit Spiel-Elementen stehen. Der Ort soll damit an Attraktivität gewinnen.

Ein Produkt aus dem Aargau könnte dereinst dazu führen, dass der Plastikmüll auf der Welt deutlich reduziert werden kann: Das Start-up Noriware AG mit Sitz in Gipf-Oberfrick entwickelt Schutzfolien aus Algen, die schon bald Plastik ersetzen können. Dahinter steht eine junge Frau – und eine Idee, die ihr am Strand in Mexiko kam.

Die Vorwürfe der ehemaligen Spitzenfechterin Gianna Hablützel gegen Swiss Fencing erhärten sich. Kantone ignorieren die Wertsteigerungen von Immobilien. Und ein Experte erklärt, warum man besser auf ein Steak verzichten sollte, statt auf Plastik. Das sind die Sonntagsnews.

Den Titel «Company of the Year» hat das Oltner Miniunternehmen Prodo Print zwar nicht geholt, doch die sieben Kantischülerinnen und Kantischüler aus Olten nehmen immerhin einen Award mit nach Hause.

Die Bevölkerung von Jonen weihte in grosser Zahl mit einem schönen Fest den neu gestalteten Dorfplatz samt Brunnen ein. Der Brunnen steht in unmittelbarer Nähe zu einer Quelle. Diese spendet bereits seit Hunderten von Jahren Wasser und speist nun auch den Dorfbrunnen. Der Dorfplatz soll so einen künftigen Ort der Begegnung im Zentrum bilden.

Ich besitze etliche Plastikboxen verschiedener Fabrikate. Diese verwende ich zum Beispiel zum Aufbewahren von Essensresten im Kühlschrank. Die im Geschirrspüler gewaschenen Boxen bewahre ich oberhalb des Backofens auf. Seit einiger Zeit stelle ich fest, dass die Dosen schlecht riechen. Muss ich sie entsorgen?

Kunststoffverpackung wird oft als das Feindbild der Natur gezeichnet. Doch gerade im Verpackungsbereich sei Kunststoff die nachhaltigste Variante, erklärt einer, der es wissen muss.

Fritz Wotruba, einer der einflussreichsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts, hatte einen ganz besonderen Draht zur Stadt Zug. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass wir hier Werke von ihm unter freiem Himmel sehen und erleben können.

Ein Schwyzer Start-up vertreibt Zahnpasta, die vor Gebrauch zerkaut werden muss. Dadurch sind keine Feuchtmacher oder Stabilisatoren nötig. Und Plastikabfall wird auch noch vermieden. Das Geschäft zieht mittlerweile an.

Robin Krebs, Steinhausen, 6. Primar

Fiona Bachmann, Einsiedeln, 2. Kanti

Sybille Sidler-Stierli malt viele ihrer Bilder mit der Staffelei in der Landschaft. Noch bis Oktober sind sie im Felsenheim zu sehen.

Anfang Juni messen sich die besten 25 Miniunternehmen der Schweiz in Zürich um den Titel «Company of the Year». Mit dabei sind auch zwei Oltner Vertreter.

Mit dem Avenger hat die Offroad-Traditionsmarke ihr erstes E-Auto in Europa im Angebot. Der Kleine taugt aber eher für die Stadt.

Aktuell stellt die Oberdörferin in der Alten Brennerei in Unterramsern aus, gemeinsam mit Leto aus Zürich und Nicolas Noverraz aus Genf.

Es gibt wohl kaum einen Schweizer Haushalt, der keine Tupperware besitzt. Nun steht der Konzern aber kurz vor seinem Ende. Eine ehemalige Tupperware-Beraterin blickt deshalb zurück auf die Anfänge der Tupper-Party und den Kult rund um den bunten Plastik.

Teller aus Palmblättern, Besteck aus Maisstärke: Bioplastik wird immer beliebter. Doch das oft verwendete Label «biologisch abbaubar» sagt nichts über die Ökobilanz aus. Vielmehr werden die neuen Kunststoffe deswegen fälschlicherweise im Kompost entsorgt.

Es werden immer mehr, und sie stören viele Stadtbewohner. Nun versuchen die Stadt und der Kanton, das Verständnis für die Krähen zu fördern. Ein Plastik-Uhu in den Wohnquartieren soll zudem helfen, die Vögel zu verscheuchen.

Nach fast zwanzig Jahren Verhandlungen haben die Vereinten Nationen in New York ein Abkommen zum Schutz der Hohen See verabschiedet. In den Schutzgebieten sollen etwa Überfischung und auch der Tiefseebergbau verboten werden.

Im 80. Lebensjahr ist der Grenchner Künstler und Architekt René Walter gestorben. 2022 erhielt er noch den Kulturpreis der Stadt Grenchen.

In den sieben Monaten, seit denen das Pilotprojekt bereits läuft, wurde pro Monat bislang zirka 365 Kilo gemischter Kunststoff abgeliefert – das Ziel wären 750 Kilo. Der Gemeinderat hofft nun auf breitere Unterstützung aus der Bevölkerung.

Die Alte Reithalle in Aarau ist die Hauptdarstellerin eines partizipativen, assoziativen Musiktheaters. Jugendliche Laien aus zehn Kulturen zeigen in «L’Invitation ‒ Die Einladung» Bilder ihres Lebens. Eine Publikumsverstörung mit Ansage.

Im Oktober 2021 gründete Naomi Tanner zusammen mit Josip Ruzic den ersten Unverpackt-Laden in der Region Zofingen. Nach nur einem Jahr fehlt es den Unternehmern an Kundschaft.

Ob an Firmenfeiern, Geburtstagen oder Hochzeiten – bereits im Januar hatte das Dekoteam des Herznacher Ballonunternehmens alle Hände voll zu tun. Immer mehr geht der Trend in der Branche dabei in Richtung Nachhaltigkeit. Gut für Firmenchef Martin Müller und seine kompostierbaren Haltebänder aus Baumwolle.

Vor zwei Jahren eröffneten Thomas und Sandra Göttlich am Fricker Widenplatz den Unverpacktladen «Göttlich grammweise». Doch nach anderthalb Jahren brach das Geschäft mit den nachhaltigen, verpackungsfreien Produkten ein. Das Ende für den Laden.

In der Teigwaren-Produktion im Töpferhaus in Suhr riecht es nicht nach Griess oder Mehl, sondern nach Brot: Die «Pasta di Pane» bestehen zu knapp der Hälfte aus gemahlenem Altbrot. Damit wollen die drei Entwickler ein Zeichen gegen Food-Waste setzen.

Am Samstag eröffnen Jana von Wyl und Kelly Reck ihren Secondhand-Shop ein zweites Mal, diesmal in den Räumen der Aargauischen Kantonalbank. Die prominente Lage sei ein wichtiges Zeichen, sagen die beiden.

Neuerdings stösst man ja immer wieder auf den Begriff des kompostierbaren Geschirrs. Ist dieses denn tatsächlich so viel umweltfreundlicher als Geschirr aus Plastik? Und ist es möglich, benutztes kompostierbares Geschirr der Grünabfuhr mitzugeben?

Neuerdings stösst man ja immer wieder auf den Begriff des kompostierbaren Geschirrs. Ist dieses denn tatsächlich so viel umweltfreundlicher als Geschirr aus Plastik? Und ist es möglich, benutztes kompostierbares Geschirr der Grünabfuhr mitzugeben?

Der Backwarenhersteller aus Malters konnte letztes Jahr wieder einen Umsatz auf Vor-Corona-Niveau erwirtschaften. Dafür verantwortlich ist vor allem die schnelle Erholung der Gastronomie und dass wegen des Fachkräftemangels die Produktionen zunehmend ausgelagert werden.

Im vergangenen Herbst wurde «Wortlos» von Heiko Schütz noch in der Schützi in Olten präsentiert. Damals war noch nicht klar, wo die Plastik installiert wird. Nun wurde dafür der Vorplatz beim Kantonsspital Olten auserkoren.

Seit Anfang Jahr hat das Rorschacher Verpackungsunternehmen Permapack einen neuen CEO. Rico Thüler übernimmt den Posten von Thomas Hansmann. Dieser bleibt als Verwaltungsratspräsident im Unternehmen. Die Firma bleibt in Familienbesitz.

Ob an der Autobahn, in Städten, oder in Parks: Die Kunst von Gillian White ist allgegenwärtig. Das Alter macht die harte Arbeit mit Eisen für die 83-Jährige inzwischen aber schier unmöglich.

Das St.Galler Unternehmen Kickbag GmbH bietet wiederverwendbare Verpackungen an. Jetzt ist es unter das Dach der Post geschlüpft. Über den Kaufpreis und die Übernahmebedingungen haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Neben dem offiziellen Lego-Shop in Zürich: In Trimbach existiert der grösste reine Legoshop der Schweiz – ein rund 120 Quadratmeter grosses Paradies für grosse und kleine Fans aus dem ganzen Land.