Pipilotti Rist

Sie sind mit seinen Texten, Bühnenstücken oder dem «Spielhaus» aufgewachsen, sind mit ihm befreundet oder einfach Fan. Zur Ausstellung «Hallo. Guten Tag. Oder gute Nacht.» im Kunstmuseum Olten steuern Künstlerinnen und Künstler ein Werk bei. Hier berichten sie davon, wie sie Franz Hohler kennen gelernt haben und wie er sie inspiriert hat.

Forschende haben aus abertausenden Einträgen im Internet eine Datenbank der berühmtesten Personen der Welt erstellt. Der berühmteste Ostschweizer ist ein Thurgauer, ihm folgen fast 1800 weitere aktuelle und frühere Bekanntheiten aus fast allen Gemeinden der Region.

Am vergangenen Samstag wurde Vernissage gefeiert. Bis am 17. September kann man die Werke der Künstlerlinnen und Künstler betrachten.

Im neuen Hotspot für zeitgenössische Kunst, das die Bechtler-Stiftung der Öffentlichkeit schenkt, ist sie der Star: Pipilotti Rists Werk schlägt im Grünen auf, sie hat in Uster das kleinste Kino der Schweiz gestaltet. Weshalb aber zieht ihre Kunst in der Schweiz regelmässig Kritik auf sich?

Eine Erfolgsgeschichte ist zu Ende: Die Werdenberger Bäuerinnenapéro-Gruppe löst den Verein wegen Nachwuchsmangel auf. Der Entscheid fällt den Bäuerinnen und Landfrauen der Region nicht leicht.

Das St.Galler Modelabel um Albert Kriemler wählt als Hintergrund für die neue Frühling-/Sommerkollektion 2022 Pipilotti Rists Kunstwerk um die Raiffeisen-Bauten – ein exklusiver Einblick vor der Premiere.

Mit einem Videomobil tourt das Kunsthaus Baselland derzeit durch das Baselbiet und zeigt Ausschnitte aus der Sammlung. Die spontan organisierte Ausstellung sei ein Experiment, sagt Kunsthaus-Direktorin Ines Goldbach.

Von der Farbe Pink heisst es, sie sei zu hübsch für die Kunst. Trotzdem gelingt der Aargauer Künstlerin Nici Jost damit eine vielschichtige Ausstellung.

Die Ausstellung «Nachleuchten – Nachglühen» stellt 14 wegweisende Künstlerinnen und Künstler vor, die von den Fünfzigerjahren bis in die Gegenwart die Videokunst geprägt haben. Darunter so berühmte Namen wie Nam June Paik oder Pipilotti Rist.

Ja, es war ein langer Lockdown, und zum Jahresausklang wird der Kulturbetrieb schon wieder lahmgelegt. Inmitten all dieser Unwägbarkeiten mit zum Teil verheerenden Auswirkungen gab es aber auch kulturelle Aufsteller. Ein persönlicher Jahresrückblick der Ostschweizer Kulturredaktion.

In einer Woche haben die Plaston-Lernenden ein farbenprächtiges Projekt realisiert.

Der Stadtrat hat eine Einfache Anfrage zweier Stadtparlamentarier in Zusammenhang mit der Sanierung des Roten Platz beantwortet. Die Grünen befürchteten, Fische in Bächen und Flüssen würden verenden.

Pipilotti Rist begeistert weltweit mit ihren knallbunten Videoinstallationen. Ihre neuste Arbeit ist jetzt in St.Gallen zu sehen, aber nicht in einem Museum. Die St.Galler Kuratorin Nadia Veronese hat ein einzigartiges Projekt in der Innenstadt verwirklicht – und Pipilotti Rist zu einer ortspezifischen Arbeit inspiriert.

In der neu eröffneten Kiesofenhalle auf dem Areal Attisholz Nord zeigt die «Illuminated Art» zwei der wichtigsten Schweizer Maler ganz neu. Werke von Ferdinand Hodler (1853-1918) und Paul Klee (1879-1940) erwachen zum Leben.

Ab der zweiten Hälfte der Achtziger hatte die Kunstszene bedeutenden Einfluss auf die Basler Jugendbewegung.

Die Stadtlounge wird derzeit saniert. Stadtparlamentarier fragen nun, ob dies auf Kosten der Umwelt geschieht. Denn bei den Sanierungsarbeiten könnte Mikroplastik in die Kanalisation und so ins Grundwasser gelangen.

Nach acht Wochen dürfen die Museen ab Montag wieder öffnen. Sie haben die Zeit genutzt für Reparaturen und Reinigungsarbeiten.

Seit 30 Jahren ein Museum, verbindet die Villa Langmatt Vergangenheit und Gegenwart. Zum Jubiläum wird das Herzstück rekonstruiert.

Auf dem Roten Platz steht seit kurzem ein Zelt – ein erstes Anzeichen für die anstehende Sanierung.

Über knapp 14 Jahre hat sich der Rote Platz als Wahrzeichen der Stadt St.Gallen etabliert. Jetzt muss er erneuert werden.

Nirgendwo sonst trifft man so viele gut angezogene Leute wie an der Art Basel. Ein Rundgang.

Künstlerinnen und Schriftstellerinnen waren immer am Werk. Aber sie wurden lange nicht beachtet. In den 80er-Jahren trat unsere Autorin deshalb einem feministischen Kunstzirkel bei.

Seit 30 Jahren macht die älteste Frauenband der Schweiz aktivistischen Radau. Am Anfang von Reines Prochaines stehen die Jugendrevolte, eine Bilderbuchkarriere und nervöse Männer.

Die Schweizer Künstlerin Pipilotti Rist arbeitet für eine Projekt mit dem WWF zusammen und organisierte eine interaktive Performance in einem Berner Hallenbad.

Die Raiffeisenbank Oberes Rheintal möchte an der Staatsstrasse eine neue Geschäftsstelle bauen. Über ihrem Drive-through-Bancomaten, der, weil er so gut läuft, als solcher bestehen bleiben soll.

Seit Herbst 2015 ist Markus Stegmann Direktor der «Langmatt». Seine Bemühungen, das Wohnmuseum einem breiteren, jüngeren Publikum zu öffnen, tragen nun offensichtlich Früchte. Und: Der Deutsche hat bereits neue Ideen im Köcher.

Am Freitag, 12. August, wird der Erweiterungsbau des Kinotheaters Madlen eröffnet. Tags darauf bietet sich der Bevölkerung die Gelegenheit, den neuen Kulturraum zu besichtigen.

Superstar Beyoncé hat über Nacht ihr neues Album «Lemonade» veröffentlicht. Seither drehen alle Medienkanäle heiss. Es geht um neue Marktstrategien und Marktmacht. Die Musik spielt eine Nebenrolle.

Am Tag der offenen Tür konnte die Öffentlichkeit nicht nur gratis in alle Ausstellungen. Der technische Dienst führte auch durch den Keller, die Schreinerei und hin zu alten Fernsehbildschirmen.

Pipilotti Rist verwandelt das Kunsthaus Zürich mit ihren Videos in eine bunte Zauberwelt und lädt uns in ihre Wohnung ein

Idealerweise berührt Kunst Betrachtende, freilich meist nur intellektuell oder emotional. Physische Berührung wird jedoch zunehmend zum Gestaltungselement von Kunstwerken. Dem Tastsinn in der Kunst widmet das Museum Tinguely in Basel nun eine Sonderausstellung.

Welche Farben in der Mode dominieren, ist kein Zufall, sondern Abbild unseres Zeitgeistes. Die Farbexperten sehen für die Zukunft eine Vielfalt an neuen Nuancen auf uns zukommen

Ein Abend auf dem Messeplatz: Der Vizedirektor der Schule für Gestaltung spielte Frisbee. Linksautonome versammelten sich zum Sit-in und die Art bot gratis Curry-Reis.

Der «Güxslimann» schaute fast 30 Jahre ums Eck beim Steinengraben. Doch nun ist er verschwunden. Das Bild des Künstlers Robert Indermaur fiel der National-Suisse-Sanierung zum Opfer.

BASEL. Eine Reihe von Rheintaler Firmen und die Angestellten der «Rhyboot»-Werkstätten setzten das neueste Werk der Rheintaler Künstlerin Pipilotti Rist technisch um.

"Gastspiel. Schweizer Gegenwartskunst im Museum Rietberg": Hinter diesem nüchternen Titel verbirgt sich eine Ausstellung, die sich dem Dialog unterschiedlicher Kulturen verschrieben hat.

Justizministerin Simonetta Sommaruga setzt sich seit Jahren für Verdingkinder ein. Jetzt engagiert sich auch ihr Ehemann Lukas Hartmann für die Wiedergutmachungsinitiative.

Eigentlich sollte an dieser Stelle ein fröhlicher Muttertagsartikel über Künstlerinnen-Mütter stehen. Doch die Realität stellte sich ein wenig quer.

Die Künstlerin Pipilotti Rist wird im grossen Treppenhaus am renovierten Hauptsitz der Nationale Suisse eine Kunstinstallation anbringen. Das Werk soll dank der transparenten Gebäudefassade auch von aussen sichtbar sein.

Sonnenblumen auf dem Industrieareal: Was nach Hippies und Flower Power tönt, war am Dienstagabend der Start in den Wattwiler Kunst-Sommer. Der Verein Kunsthallen Toggenburg hatte zum gemeinsamen Gärtnern aufgerufen – drei Dutzend Hobby-Blumenzüchter kamen.