Als Folge der Doppeladler-Affäre an der WM 2018 erhält die Schweizer Nati mit Pierluigi Tami einen Sportdirektor. Es ist seine bis anhin grösste Herausforderung, die Revanche vier Jahre später zu moderieren. Wie geht er dabei vor?

Xherdan Shaqiri wird sich beim FC Lugano auf die Fussball-WM in Katar vorbereiten. Der Nati-Spieler trainiert ab Montag bei den Tessinern.

An der WM 2018 gab es rund um das Spiel Schweiz-Serbien viele Nebengeräusche, auch wegen des Doppeladlers. In zwei Monaten kommt es an der WM in Katar wieder zum Duell. Nati-Direktor Pierluigi Tami spricht Klartext, was er von den Nati-Stars erwartet.

Die Schmach gegen Portugal offenbart eklatante Mängel bei den Schweizer Fussballern. Einstellung und Defensivverhalten sind schlecht. Tami, der Direktor der Nationalteams, sagt: «Die Gruppe ist in Schwierigkeiten. Wir haben Probleme, das müssen wir nicht verstecken.»

Die Schweizer Nationalmannschaft verliert in Tschechien 1:2. Daraufhin werden die Nati-Cracks, insbesondere die Secondos auf den Sozialen Medien rassistisch beleidigt. Captain Granit Xhaka und Nati-Direktor Pierluigi Tami melden sich zu Wort.

Die Würfel sind gefallen, die Awards vergeben. Bei den Frauen ist Ardita Iseni vom FC St.Gallen-Staad die Ostschweizer Fussballerin des Jahres. Auch sonst gab es illustre Gäste und allerlei Anekdoten um Funktionäre, Schiedsrichter, den FC Wil und den FC St.Gallen. Und es gab mit dem FC Eschlikon ein fairstes Team.

Die Schweizer Nati ist «in». Ob im Stadion oder im Training, die Unterstützung der Fans ist riesengross. Ein Zufall ist dies nicht.

In knapp vier Wochen führt Murat Yakin die Nati im WM-Qualifikationsspiel gegen Italien an. Der Job als Nationaltrainer erfüllt ihn mit grossem Stolz. Das Protokoll seines ersten Arbeitstages.

Murat Yakin spricht bei seiner Vorstellung als neuer Nationaltrainer über seine Pläne, seine Spielidee und den Abschied beim FC Schaffhausen.

Vladimir Petkovic hat den Schweizer Fussball geprägt. Mit ihm wurde das Siegen für die Nati zur Normalität. Wie muss nun sein Nachfolger ticken?

Nach dem Einzug in die Achtelfinals ist die Stimmung in der Schweizer Fussball-Nati erwartungsgemäss ausgelassen. Für ihren Direktor Pierluigi Tami hat das Team damit den ersten Schritt gemacht.

In seinen fünf Jahren als Technischer Direktor hat Laurent Prince beim Fussballverband einiges auf den Weg gebracht. Mitte Mai tritt er ab.

Nationalmannschaftsdirektor Pierluigi Tami präsentiert seine Vorstellungen. Er will kleinere Flugzeuge.

Die Würfel sind gefallen: Die Schweizer Nationalmannschaft bereitet sich im kommenden Mai im Grand Resort Bad Ragaz auf die Europameisterschaft 2020 vor.

Nächste Woche trifft die Schweiz in der EM-Qualifikation auf Dänemark und Irland. Das Nationalteam hat 16 turbulente Monate hinter sich. Was ist alles passiert? Zeit für einen kleinen Rückblick.

Was bleibt nach den Spielen des Schweizer Nationalteams in der EM-Qualifikation gegen Irland und Gibraltar? Was müssen Supermanager Pierluigi Tami und Trainer Vladimir Petkovic tun? Wir liefern Fragen und Antworten

Der 57-jährige Tessiner Pierluigi Tami ist der neue Direktor der Schweizer Nationalmannschaften. Er soll mehr Kompetenzen erhalten als sein Vorgänger. Aber noch will er sich nicht zu seinen Vorstellungen äussern.

Der 57-jährige Tessiner Pierluigi Tami ist der neue Direktor der Schweizer Nationalmannschaften. Somit setzt er sich gegen Alain Sutter durch, der ebenfalls lange als Favorit auf den Posten galt. Tami soll mehr Kompetenzen haben als sein Vorgänger - gross aufmischen will er den Laden aber trotzdem nicht.

Die Super League ist nervös. Acht Runden vor Saisonschluss haben mit dem FC Lugano und dem Grasshopper Club innerhalb von weniger als 24 Stunden gleich zwei Vereine ihre Trainer entlassen. Beide Klubs sind nach sportlichen Krebsgängen in Abstiegsgefahr geraten, die Beweggründe für die Trennungen von Pierluigi Tami und Murat Yakin aber gleichwohl nicht identisch.

Der FC St. Gallen überzeugt im Kollektiv und nutzt beim 3:0 gegen Lugano in der ereignisarmen Partie eiskalt seine Chancen. Damit liegen die Ostschweizer neu auf dem dritten Tabellenplatz. Das lässt hoffen.

Der Tabellenletzte aus dem Tessin empfängt heute den FCB. Lugano-Trainer Pierluigi Tami über das Meisterrennen, die Schwächephase seines Teams und FCB-Neuzugang Albian Ajeti.

Für FCSG-Sportchef Christian Stübi war Giorgio Contini der Wunschkandidat als ­neuer Trainer des FC St. Gallen. Weil dieser den Verein, das Umfeld und den Fussball in der Schweiz perfekt kenne – und immer beste Arbeit geleistet habe.

Der scheidende FCSG-Präsident Dölf Früh und Sportchef Christian Stübi sollen sich in Uzwil mit Pierluigi Tami getroffen haben. Ersetzt der ehemalige GC- und U21-Natitrainer Joe Zinnbauer? Der Club lädt zu einer Medienkonferenz.

Carlos Bernegger, der häufig «Vulkan» oder «Choleriker» genannt wird ist zurück an der Super League-Seitenlinie. Er versucht aber ein ruhigerer Akteur zu sein als während seiner Zeit als Luzern-Coach.

Die Führungsriege der Grasshoppers reagiert auf den anhaltenden Misserfolg. Der Klub trennt sich von Trainer Pierluigi Tami und ersetzt ihn durch Carlos Bernegger. Ein Kommentar zum Trainerwechsel in Zürich.

Bei GC sieht es zurzeit nicht gut aus: Nur vier Punkte trennen die Zürcher vom Abstiegsplatz, im neuen Jahr gelang noch kein Sieg. Trainer Pierluigi Tami über die Zukunft, die Jungen und fehlende Mentalität.

GC-Trainer Pierluigi Tami verlängert seinen Vertrag beim Schweizer Rekordmeister – derweil gibt Stürmer Shani Tarashajseinen Abschied aus Zürich bekannt. Das Offensivtalent wechselt im Sommer nach Everton in die Premier League.

Amir Abrashi wechselte diesen Sommer von den Grasshoppers zum SC Freiburg. Der albanische Nationalspieler über sein neues Leben im Breisgau.

Pierluigi Tami ist verantwortlich für die sportliche Reanimation der Grasshoppers. Der ehemalige Inhaber eines Architekturbüros bewährt sich auf Klubebene als Meister des Umbruchs.

Die Grasshoppers sind gut in die Saison gestartet, liegen nach fünf Runden auf Platz zwei und haben die beste Offensive. Allerdings sind sie mit 12 Gegentoren auch die Schiessbude der Liga. Gibt es nun einen Wechsel auf der Goalie-Position?

Transfercoup für den FC Sion. Die Walliser verpflichten den bei GC in Ungnade gefallenen Vero Salatic. Die Ablösesumme soll sich auf etwa eine Million belaufen, der Vertrag läuft bis zum Ende der Saison 2017/18.

Der 53-jährige Tessiner Pierluigi Tami arbeitet seit drei Wochen für die Grasshoppers und ist gespannt darauf, wozu sein Team gegen Basel fähig ist.

Der neue GC-Trainer Pierluigi Tami gibt mit 53 Jahren sein beschauliches Leben auf und versucht den Rekordmeister zu stabilisieren.

Die Schweizer U21-Auswahl ist im Kampf um die Qualifikation für die EM-Endrunde 2015 in Tschechien vorzeitig gescheitert. Das Team von Pierluigi Tami verlor die entscheidende Partie in der Ukraine 0:2.

U21-Nationaltrainer Pierluigi Tami gibt bekannt, dass sich FCZ-Spieler Francisco Rodriguez (18) gegen ein Aufgebot der chilenischen Nationalmannschaft entschieden hat. Basels Breel Embolo wartet auf den Schweizer Pass.

Die Schweiz und Deutschland kämpfen heute Abend in Luzern um die Qualifikation für die U21-EM. Die Schweizer habe sich mit dem 1:1 in Deutschland eine gute Ausgangslage erarbeitet, einfach wird die Aufgabe trotzdem nicht.

Drei Spiele, drei Siege, sechs Treffer und null Gegentore – die U21 hat sich mit dieser makellosen Bilanz unter die vier besten Auswahlen Europas gespielt und kann am Mittwoch mit einem Sieg bis in den Final vorstossen.