Tennis
Der Rasenkönig Roger Federer: Er lebt in seiner eigenen Sphäre - und verliert auf Rasen doch nie die Bodenhaftung Nichts hat das Leben von Roger Federer mehr geprägt als Rasen und Wimbledon. 1998 gewinnt er bei den Junioren, 2001 bezwingt er Jugend-Idol Pete Sampras, 2003 feiert er dort seinen ersten von inzwischen 20 Grand-Slam-Titeln. «Schon als Kind hatte ich das Gefühl, es muss etwas Gediegenes sein - weil nur die Besten auf Rasen spielen.» Zieht Federer in Wimbledon in die Viertelfinals ein, wird er auch statistisch das, als was er längst gilt - der beste Rasenspieler der Geschichte.