An der nächsten Gemeindeversammlung von Staufen wird über einen Kindergarten für 4,34 Millionen Franken entschieden.

Die am stärksten wachsende Gemeinde im Aargau feierte ihren 4000. Einwohner. Die Arzt-Familie lebt im Esterli-Flöösch.

Keine andere Aargauer Gemeinde hat in den vergangenen Jahren so stark zugelegt wie Staufen: Seit 2014 wuchs die Bevölkerung um 40 Prozent an. Ob Ihre Gemeinde gewachsen oder geschrumpft ist, sehen Sie in der interaktiven Karte.

78 Petitionäre bemängeln das Vorgehen des Gemeinderats beim Standortentscheid für die neue Turnhalle in Staufen. Sie fordern, dass eine weitere Variante geprüft wird.

Staufens Ammann Otto Moser erkärte im AZ-Interview, wieso die Gemeinde den Steuerfuss auf 76 Prozent senken will und wie sie es schafft, dass gute Steuerzahler herziehen. Nun folgt eine aussergewöhnlich scharfe Reaktion aus Lenzburg.

Im Interview äussert sich Staufens Ammann Otto Moser zum Steuerfuss, der von 86 auf 76 Prozente sinken soll, zum Bevölkerungswachstum und zur Rivalität mit Nachbar Lenzburg.

Der ehemalige Migros-Verkäufer Umut Selvi eröffnet auf dem Areal des abgerissenen Restaurants Freihof das «Staufener Eck».

Lenzburger SWL Energie AG prüft Umzug und Landabtausch mit Staufen – Letzteres wäre sehr aufwendig.

Die Gemeinde Staufen öffnet für einmal Türen, auf deren Eingang das Warnschild «Kein Zutritt» prangt.

Die Gemeinde Staufen hat im vergangenen Jahr mehr Steuern eingenommen als budgetiert. Zu verdanken ist dies vor allem den Neuzuzügern, die sich in den neuen Quartieren niederliessen.

Die Gemeinde Staufen will ihre Primarschule zurück und kündigt den Vertrag mit der Regionalschule. Das letzte Wort hat aber das Volk

Kaum eine Gemeinde entwickelt sich so rasant wie Staufen. Im Mega-Quartier Esterli-Flöösch entstehen 500 Wohnungen. Hier werden rund 1000 Neuzuzüger leben, die Gemeinde wächst damit um einen Drittel. Für Staufen ist das eine Chance. Doch es gibt auch kritische Stimmen.

Der 3000. Einwohner ist ein typischer Repräsentant für das Wachstum des Dorfes: Aus Lenzburg ist der halbjährige Julian Grohmann mit seinen Eltern ins Neubauquartier Esterli-Flöösch gezogen.

Die Argumente des Gemeinderates am Politapéro begeisterten nicht, aber sie überzeugten. Der will nämlich den Steuerfuss um 4 auf 89 Prozent erhöhen. Die Gemeindeversammlung wird darüber zu entscheiden haben.

Alfred Sandmeier ist vor drei Jahrzehnten gegen einen riesigen Kiesabbau in der Gemeinde Sturm gelaufen – an der «Gmeind» am Mittwochabend werden ihm und seiner Frau Verena das Ehrenbürgerrecht verliehen.

Das Hauptthema am Politapéro war die Entwicklung der Gemeinde aufgrund der Bautätigkeit sowie deren Auswirkungen auf Bevölkerung und Infrastruktur.

Früher wurden Flurnamen bezeichnend für die Umgebung ausgewählt und sind heute historische Zeitzeugen. Den zukünftigen Bewohnern soll die Adresse Galgenacherstrasse aber erspart bleiben.

350 von 500 Wohnungen im neuen Quartier «Esterli-Flöösch» in Staufen sind bewilligt, im Bau oder bezugsbereit. Im Herbst ziehen die ersten Mieter ein. Ist alles gebaut, wird die Gemeinde 1000 zusätzliche Einwohner zählen.

Sie haben klingende Namen wie «Usrüefer», «Holori» oder «Dorfgeist» und gehören zu den wohl meist unterschätzten Medien des Landes: Die Dorfzeitungen, oft vom Gemeindeschreiber oder pensionierten Bürgern gemacht, mit Herzblut und meist wenig Geld.

Der gut besuchte Politapéro im Zopfhuus Staufen zeichnete sich durch angeregte Diskussionen aus. Der Gemeinderat informierte unter anderem über den Stand der Schulhaussanierung sowie die Rechnung 2013, die erneut mit einem Verlust schliessen dürfte.

Verena Sandmeier gibt die Leitung der Dorfzeitung «Usrüefer» per Ende Jahr ab. 18 Jahre lang betreute sie die Ausgabe wie ihr Kind und rettete sie sogar vor dem drohenden Aus.

Die Erschliessung des Baugebiets Esterli-Flöösch-Galgenacher-Fünflinde schreitet zügig voran. Die neue Erschliessungsstrasse zwischen Schafisheimer- und Aarauerstrasse sowie dem neuen Kreisel wird «Chrüzweg» heissen

Soll der grosse freie Acker nördlich der christkatholischen Kirche in Magden weiterhin landwirtschaftlich genutzt oder teilweise überbaut werden? Darüber scheiden sich die Geister.

Der Bauzonenplan und die Bauordnung der Gemeinde Staufen sind 28 Jahre alt, Kulturlandplan und Nutzungsordnung gelten seit 19 Jahren. Nun wurde die Bau- und Nutzungsordnung überarbeitet, angepasst und modernisiert

Am Politapéro in Staufen informierte der Gemeinderat die Bevölkerung über laufende Geschäfte. So auch über den Neubau des Gemeindehauses, dessen Bauende eigentlich im Dezember 2012 hätte sein sollen. Es ist nun erst im Frühling 2013 bezugsbereit.

Die Gemeinde Staufen wird bald rund 1000 Einwohner mehr zählen. Niederlassen werden sich diese in einem 120'000 Quadratmeter grossen Wohn- und Gewerbegebiet, das nun für 8,5 Millionen Franken erschlossen wird.

Die Staufnerin Marie Ammann feierte gestern im Alterszentrum Obere Mühle in Lenzburg ihren 100. Geburtstag. Die Dame ist immer noch aktiv in mehreren Vereinen mit und mag Gespräche und Familiengeschichten.

Staufen feierte am Wochenende ein grandioses Fest mit unzähligen Blitzlichtern. Das kleine Dorf jubilierte zum 975-jährigen Bestehen mit zwanzig kleinen und grösseren Beizen und vielen Attraktionen für Gross und Klein.

Nachdem gestern bekannt wurde, dass ein Strafverfahren gegen Mitarbeitende des Kantons Aargau läuft, bestätigt sich heute ein Medienbericht, dass momentan keine leitenden Personen der Behörden im Visier stehen. Insgesamt gibt es drei Beschuldigte.

So viele Gäste wie in Staufen waren wohl noch nie am Apéro der gemeinsamen Aktion von Volg und az Aargauer Zeitung «Gemeinden im Mittelpunkt».

Am Politapéro in Staufen informierte der Gemeinderat über Investitionen und eine Steuerfusserhöhung um 5 Prozent ab 2013. 15 Millionen Franken sollen in die Infrastruktur fliessen.

Die Folgen des Tötungsdelikts Lucie Trezzini: Die verwaltungsexterne Bewährungshilfe Aargau soll in den kantonalen Strafvollzug integriert werden. Der Verein selber steht nun vor einem Neuanfang.

Der Gemeinderat Staufen beantragt der Einwohnergemeindeversammlung vom 25. November 2009, einen Projektierungskredit von 280 000 Franken zu bewilligen. Angrenzend an das Zopfhaus soll ein neues Gemeindehaus projektiert werden.

Der Zopfhuus-Saal vermochte das Publikum kaum zu fassen, das sich am Sonntagmorgen zum Polit-Apéro eingefunden hatte. Gemeindehaus-Neubau, Schulraumplanung und Finanzen gaben in Staufen viel zu diskutieren.

Mit einem neuen Gemeindehaus sollen die Raumprobleme der Gemeindeverwaltung Staufen gelöst werden. Aus einem Architektenwettbewerb ging das Projekt der acb Architekten, Brugg, als Sieger hervor. Der Wintergmeind wird ein Projektierungskredit von 280 000 Franken unterbreitet.

«Jetzt spreche ich das erste Mal wieder mit der Presse», sagt der Magdener Otto Moser. Er ist Leiter der Bewährungshilfe Aargau und erzählt, wie er persönlich den Mordfall Lucie Trezzini erlebt hat.

«Jetzt spreche ich das erste Mal wieder mit der Presse», sagt der Magdener Otto Moser. Er ist Leiter der Bewährungshilfe Aargau und erzählt, wie er persönlich den Mordfall Lucie Trezzini erlebt hat.

Nominationen für die Gemeindewahlen vom nächsten Herbst getätigt

Seit dem 27. März gilt auf dem ganzen Gemeindegebiet Staufen Tempo 30. Eingangspforten mit entsprechender Signalisierung machen darauf aufmerksam, die geraden Strassen wurden zusätzlich mit bepflanzten Pollern «beruhigt». Das Fazit: Es gibt bereits weniger Verkehr im Dorf.

Fünf Architekten haben Entwürfe für den Neubau des Gemeindehauses in Staufen eingereicht; weil zwei von ihnen die höchste Punktzahl erreichten, geht der Wettbewerb in die zweite Runde.