Die Loge Schenkenberg der Odd Fellows sucht Nachwuchs und lud deshalb zu einer «Gästeloge» nach Aarau. Ein Einblick in einen Verein, der sich Orden nennt.

Zwei Dutzend Brüder aus den Bezirken Rheinfelden, Laufenburg und aus dem Baselbiet versammelten sich zum Jubiläumsanlass. Sie gelobten, die Ziele des Ordens hochzuhalten. Stadtammann Franco Mazzi unterstrich in seiner Grussbotschaft die grosse Bedeutung der Waldstadt-Loge

Die Bewegung der «Odd Fellows» schwappte im 19. Jahrhundert in die Schweiz über. Die Badener Pestalozzi-Loge gehörte dabei zu den ersten im Land. Wie es begann und heute läuft.

Von seinen Erlebnissen und Erfahrungen in Algerien erzählte der 83-Jährigen in einem Vortrag bei den Odd Fellows Amriswil in Erlen. Seine Zeit als Fremdenlegionär beschreibt er in einem Buch.

BZB-Schüler Dominic Rinderer aus Hinterforst hat bei «Schweizer Jugend forscht» für sein Projekt die Bestnote und einen Sonderpreis erhalten.

Dominic Rinderers Software für eine autonome Such- und Rettungsdrohne hat bei «Jugend forscht» mit dem Prädikat «Hervorragend» abgeschnitten. Der Hinterforster hat im Fachbereich Physik/Technik mitgemacht. Von den insgesamt 107 Teilnehmerinnen und Teilnehmern erhielten 14 ein «Gut», 54 ein «Sehr gut».

Den Kopf in den Sand stecken? Sicher nicht. Bei Vereinen werden Whatsapp oder Youtubekanäle rege benützt.

Das mehrstöckige Haus am Theaterplatz, das auch Gewerbe- und Wohnflächen enthält hat 6,2 Millionen Franken gekostet.

Die zwei Betreiber ziehen mit einem neuen Konzept zurück an den Theaterplatz

Es waren keine seltsamen Kumpel, die sich am Samstag in ihrer neuen Zuchwiler Loge trafen. Die «Odd Fellows» hatten zu einer rituellen Sitzung mit Gästen eingeladen und dabei zeigte sich, dass die Bruderschaft – anders als ihr Name es vermuten liesse – ein Orden kultivierter Männer ist.

Die Odd Fellows sind ein Orden der Liebe und Freundschaft. Am Tag der Gäste am Samstag öffnete die Männerloge Tür und Tor, das Interesse war gross.

Die Fürstenland-Loge lädt am Samstagnachmittag in Gloten zum «Tag der Gäste» ein.

Sie bleiben im Verborgenen, sind aber kein Geheimbund: Die Odd Fellows geben einen Einblick in ihre Welt aus Ritualen, Symbolen und Freundschaft. Eine Welt, die fremd und bekannt zugleich ist.

Mit dem Neubau am Theaterplatz möchten die Odd Fellows ein zeitgenössisches Vereinslokal erhalten, dass auch Jüngere anspricht. Das Ganze kostet rund 6,5 Millionen Franken. Doch wer steckt dahinter?

Die Odd Fellows ersetzen ihr Vereinslokal und wollen damit in der Stadt besser wahrgenommen werden.

Jetzt liegt auch die letzte der nötigen Genehmigungen für die Aarefähre vor. Sogar die Solothurner Regierungsrätin Esther Gassler hat nun anscheinend zugesagt, als Gotte der Fähre zu amten. Das war auch schon mal anders.

Die Bewilligungen für den Betrieb der Aarefähre sind erteilt worden. Was bleibt, ist ein Lehrstück über Empörung und falsche Erwartungen.

Das neue Flussfahrzeug von Familie Antener wäre zwar inzwischen einsatzbereit. Doch von der ersehnten Betriebsaufnahme kann noch immer keine Rede sein.

Am 12.August wird die neue Fähre der Familie Antener offiziell eingeweiht. Patin wird Regierungsrätin Esther Gassler. Der Name der Fähre steht schon länger fest: «Odd Fellows», nach den Geldgebern.

Nächste Woche hätte die neue Inseli-Fähre in der Schweiz eintreffen sollen. Weil die Genehmigung für den Bau der neuen Fährestrecke vom Festland zum Aareinseli noch nicht erteilt wurde, müssen Anteners jedoch länger auf die neue Fähre warten.

Für Vreni Antener ist durch den dicken Check, den sie und ihr Mann von der Bruderschaft Odd Fellows entgegen nehmen durften, die Sonne im Herzen aufgegangen. Bereits steht fest, wie die Fähre heissen wird: «Odd Fellows».

Die Bruderschaft Odd Fellows mit etwa 1500 Mitgliedern in der Schweiz gilt als geheimnisumwittert. Immer wieder ist der Orden mit wilden Gerüchten konfrontiert. Was steckt wirklich hinter den Odd Fellows?

Anteners sind einer neuen Inseli-Fähre einen grossen Sprung nähergekommen. Der Orden der Odd Fellows beteiligt sich mit einer dicken Spende von 80'000 Franken an der neuen Fähre. Weitere 28 000 Franken liegen auf einem Spendenkonto.

Anfang Februar hat die Familie Antener die neue Fähre aus Holland bestellt. Doch Erleichterung kommt deshalb noch nicht auf, denn die neue Fähre ist grösser und schwerer als die alte. So muss auch ein neuer Landesteg und die Bewilligung dazu her.

Jetzt ist klar, wer die Finanzierung der neuen Inseli-Fähre der Familie Antener mit einer grosszügigen Spende perfekt machen könnte: Es ist der Orden der Odd Fellows.