Die Omega im Swatch-Format hat die Millionenmarke geknackt und verhilft dem Uhrenkonzern zu einer markanten Margensteigerung. Die ausbleibende Erholung des China-Geschäfts wirkt jedoch dämpfend.

Die Perspektiven für die Weltwirtschaft verschlechtern sich schnell – zum Leidwesen der Luxusgüterhersteller und ihrer Aktionäre.

Die Strategie der integrierten, industriellen Produktion in der Schweiz erlebt gerade eine Renaissance. Dabei ist die hierzulande noch tiefe Inflation ein Vorteil.

Der Konzernchef der Swatch Group, Nick Hayek, erhält für das Geschäftsjahr 2021 einen höheren Lohn. Im Vorjahr verdiente er noch zwei Millionen Franken weniger.

Kommenden Frühling soll die Baselworld wieder durchgeführt werden. Das Konzept der Basler Uhrenmesse ist neu, der Name aber bleibt.

Der Swatch-Konzern will in diesem Jahr ans Vorkrisenniveau anknüpfen. Die Lust auf Uhren und Schmuck sei zurück – im Laden und online.

Nick Hayek wirft dem Bundesrat Missmanagement vor. Die asiatischen Länder seien geschickter vorgegangen beim Lockdown, kritisiert der Chef der Swatch Gruppe.

Sie haben Umsatzeinbussen im Jahr 2020 eingesteckt, einzelne ihrer Mitarbeiter sind noch in Kurzarbeit. Trotzdem zeigen sich viele Uhrenmarken weiterhin zuversichtlich.

Warum Corona dem Uhrenkonzern heftig zusetzt und wie die Plastik-Swatch vom Bestseller zum Ladenhüter werden konnte.

Das Coronajahr 2020 hat der Swatch Group mit Marken wie Omega, Longines und Tissot erheblich zugesetzt. Es resultierte ein Reinverlust von 53 Millionen Franken. Dieser hat historische Dimensionen.

Die Wirtschaftskrise hat die Grenchner Uhren verlangsamt. Aber nicht angehalten. Erste Firmen sprechen schon von der Zeit danach, während in den ETA-Manufakturen weiterhin 30 Prozent in Kurzarbeit sind.

Swatch-Chef Nick Hayek sieht die Schweizer Uhrenindustrie nicht in einer Krise. Statt auf die Export zu schielen, lohne sich ein Blick auf die Verkaufszahlen. Keine Sorge bereitet Hayek auch das Corona-Virus.

Die 300 reichsten Schweizer haben zusammen ein Vermögen von mehr als 700 Milliarden Franken. Das ist so viel wie noch nie. Aus dem Aargau gehören neun Unternehmerfamilien oder Einzelunternehmer zu diesem Kreis.

Nach den herben Abgängen erhält die Baselworld aufs kommende Jahr wieder Zuwachs. Mit Maurice Lacroix kehrt die erste der abtrünnigen Marken zurück an die Messe – ein neues Standkonzept verspricht Erfolg.

Das aussergewöhnliche Gebäude des japanischen Star-Architekten Shigeru Ban wurde am Donnerstag nach fast fünf Jahren Bauzeit offiziell eingeweiht. Die Fassade der geschwungenen Form, die an eine Schlange erinnert, ruht auf einer Holzkonstruktion, dem bevorzugten Werkstoff des Japaners Ban.

Suzanne Galliker spricht im Interview über die Probleme von Messen und die Notwendigkeit einer neuen Bewilligung in Aarau.

Der Auszug der Swatch Group aus der Basler Uhrenmesse und ein eigener Showroom in Zürich wirbeln den Terminkalender der Industrie durcheinander.

Nach dem Messeausstieg lockt die Swatch Group Händler ins Zürcher Grieder-Haus.

Erstmals hat die Bilanzmedienkonferenz der Swatch Group, des grössten Arbeitgebers in Grenchen, in der neuen Cité du Temps in Biel stattgefunden. Der spektakuläre Hauptsitz der Marke Swatch soll im Sommer eröffnet werden.

Die Baselworld steckt in der Krise. Von Ausstellern und Branchengrössen hagelte es Kritik. Im Interview mit «CH Media» erklärt Baselworld-Direktor Michel Loris-Melikoff, wie er der Uhren- und Schmuckmesse wieder zu mehr Glanz verhelfen will.

Auch der Uhrenkonzern Raymond Weil will der Baselworld 2019 den Rücken kehren. Das sagte dessen Chef gegenüber einer Westschweizer Zeitung. Ausschlaggebend sei mitunter der Weggang von Swatch.

Nach der Gewinnwarnung und der Ankündigung, dass Hallen verkauft werden sollen, kommt der nächste Schlag für die Messe Schweiz. Swatch-Chef Nick Hayek soll an einer eigenen Ausstellung werkeln, welche die Baselworld konkurrenzieren würde. In Zürich.

Die Absage von Swatch an die Uhren- und Schmuckmesse Baselworldhat offenbar keinen Dominoeffekt ausgelöst. Laut Michel Loris-Melikoff, der die grösste Uhrenmesse der Welt seit sieben Wochen leitet, liegen die Anmeldungen bislang über Vorjahr.

René Kamm, der Mann des Schönen und der Reichen, muss sein Amt als Konzernchef der MCH Group niederlegen. Knapp zwanzig Jahre lang hat Kamm am Marketing des Messekonzerns gefeilt. Von Anfang an ist er für die zwei wichtigsten Marken zuständig, die Uhren- und Schmuckmesse Baselworld und die Kunstmesse Art Basel.

Nick Hayek, Chef der Swatch Group, hat Baselworld scharf kritisiert und der Messe den Rücken gekehrt. Nun ist der Messe-Chef zurückgetreten. Gegenüber der «Nordwestschweiz» sagt Hayek nun, das ändere nichts an seiner Kündigung.

Die Swatch Group verzichtet künftig auf eine Teilnahme an der «Baselworld». Damit wird an der nächsten Ausgabe der internationalen Uhren- und Schmuckmesse in Basel der grösste Aussteller fehlen.

Die Swatch-Generalversammlung ist der mit Abstand grösste jährliche Anlass in Grenchen. Sechs BGU-Busse transportierten 2987 Fahrgäste von den Bahnhöfen und 946 Personen vom Parkplatz zum Velodrome. Hier feierte die Firma, dass es wieder rund läuft in den Fabriken und Büros des grössten Uhrenkonzerns. Schweinisch rund.

Drei Jahre nach dem letzten Frankenschock führt der Uhrenhersteller die Erholung der Schweizer Vorzeigebranche an.

Stolze 674 Milliarden Franken bringen die 300 reichsten Schweizerinnen und Schweizer laut dem diesjährigen «Bilanz»-Ranking gemeinsam auf die Waage. Nicht unschuldig daran sind neun Unternehmerfamilien und Einzelunternehmer aus dem Kanton Aargau.

Der Verkauf von Uhren zieht an. Inzwischen haben auch die Börsen die Schweizer Uhrenaktien wiederentdeckt. Zusätzlichen Schub verleiht der schwächere Schweizer Franken.

US-Filmstar George Clooney besuchte zusammen mit Swatch-Gründer Nick Hayek die Batterieherstellerin Renata AG in Itingen. Doch im Dorf bekam das kaum jemand mit, da Renata-Besitzerin Swatch es geheim hielt. Stolz sind die Itinger trotzdem.

In Zeiten schleppender Verkäufe und Gewinneinbrüche hat die Swatch-Führungsspitze an der Generalversammlung in Grenchen weitere Durchhalteparolen durchgegeben.

Zum vierten Mal fand die GV der Swatch Group im Tissot Velodrome in Grenchen statt. Die Halle war bis auf den letzten Platz gefüllt.

US-Konzern will seinen berühmtesten Slogan schützen. Und er hat genug von den Provokationen aus der Schweiz.

Für Schweizer Firmen ist der Know-how-Transfer essenziell. Sie stehen Schlange für staatliche Fördermittel.

Angrenzend an die bestehenden Bauten auf dem Areal des Flughafen Grenchen will die Hayek Engineering AG einen Hangar bauen. Ein entsprechendes Plangenehmigungsverfahren wurde nun eingeleitet.

Lange unterschätzten Schweizer Uhrenhersteller die Smartwatch — einige erkennen inzwischen ihr Potenzial.

Trotz harzigem Geschäftsgang: Swatch habe nicht vor, Stellen zu streichen, sagte Verwaltungsratspräsidentin Nayla Hayek am Mittwoch an der Generalversammlung in Grenchen.

Es werde in der Schweiz alles getan, "die Geisteshaltung auszurotten", dank der hierzulande Marken und Produkte von Weltbedeutung geschaffen würden. Dies schreibt Swatch-Group-Chef Nick Hayek in einem Gastbeitrag für die Zeitung "Schweiz am Sonntag".

Nick Hayek* setzt sich dafür ein, in der Schweiz mehr Produkte, auch Massenprodukte, herzustellen – und sie nicht nur im Museum zu bewundern

Die Schweizer Nationalbank habe ihr Instrument des Mindestkurses mit einer «Panik-Aktion» preisgegeben, meint Swatch-Chef Nick Hayek. «Damit bringt die SNB Industrie und Tourismus in Nöte.»

Befürworter der Initiative werben mit dem verstorbenen Nicolas G. Hayek – «eine absolute Frechheit», sagt sein Sohn Nick Hayek