ResTZucker: Der Verein Wil Tourismus macht den «Frauenfelder» zum Botschafter der Stadt Wil. Welche geheimen Überlegungen stecken dahinter?

Ein bisschen nostalgisch sein. Zumal vor Jordi Quintillà schon andere Spieler zum FC St.Gallen zurückgekommen sind: Meist, nicht immer, endete ihre Geschichte im Guten.

Sommerpause in der Super League: Mit welchen Spielern verlängert der FCSG den Vertrag? Holt Sportchef Alain Sutter neue Talente? Verlassen Leistungsträger den Club? Hier bleiben Sie aktuell informiert.

Silvan Lüchinger schreibt in seiner Kolumne «Lü» über die vergangene Woche und fasst zusammen, was ihm dabei ins Auge gestochen ist.

Nach über 14 Jahren blickt Moreno Costanzo auf sein letztes Jahr als Fussballprofi zurück. Das St.Galler Eigengewächs sagt, es bleibe eine gewisse Bitterkeit. Er hätte gerne noch weitergespielt.

Der FC St.Gallen beendet heute Dienstag sein Trainingslager. Sportchef Alain Sutter redet über die Goalies, Punkteprämien und das Los des Vereins. Schliesslich sagt der 51-Jährige auch, dass ihn der Tabellenplatz der Ostschweizer herzlich wenig interessiere.

Bei Halbzeit des Trainingslagers in La Manga ist es Zeit für ein Zwischenbulletin aus den St.Galler Reihen.

In zehn Tagen startet der FC St.Gallen mit dem Heimspiel gegen Luzern in die Saison. Grund genug für die Verantwortlichen, ausführlich Stellung zu Transfers und Zielen zu nehmen. Wir fassen die wichtigsten Aussagen und Geschehnisse der Sommerpause zusammen. Und wollen von Ihnen wissen: Auf welchem Rang landet der FCSG in der neuen Saison?

Auf ihrer diesjährigen Reise übers Land, der «Espen on Tour», besuchte der FC St.Gallen das Toggenburg und legte einen Zwischenhalt in Kirchberg ein. Die Begeisterung der einheimischen Bevölkerung war riesig.

Das Fussballcamp des FC Bazenheid im August erhält Verstärkung. Moreno Costanzo und Philipp Muntwiler werden den Ifang während eines Trainings besuchen.

Nach neun Jahren kehrt Moreno Costanzo zu den Ostschweizern zurück. Der 31-jährige Offensivakteur steht für Kreativität und gefährliche Freistösse. Und er stiftet jene grünweisse Identität, die zuletzt verloren zu gehen schien.

Im Auswärtsspiel beim FC Thun winkt dem FC St.Gallen der dritte Vollerfolg in Serie. Doch gegen die Berner Oberländer muss mehr Leidenschaft und attraktiver Fussball zu sehen sein, wollen die St.Galler siegen. Ob es klappt? Zweifel sind angebracht.

Moreno Costanzo spielt per sofort nicht mehr für den FC Vaduz. Es ist die grosse Möglichkeit für den FC St.Gallen, sein ehemaliges Toptalent zurück in die Heimat zu holen. Wir sagen Ihnen, weshalb ein Wechsel des 29-Jährigen für den FCSG so wichtig wäre.

Wechselt Albian Ajeti zu St.Gallens heutigem Gegner Basel, könnte dies den Ostschweizern möglicherweise bis zu drei Millionen Franken einbringen. St.Gallens Rekordmann bleibt Charles Amoah.

Am Samstagabend trifft der FC St.Gallen im Kybunpark auf den FC Vaduz. Seit die Liechtensteiner in der Super League spielen, konnten die Espen noch kein Duell gegen den FC Vaduz für sich entscheiden. Dennoch sind sie bei den Buchmachern favorisiert.

Wenn der FC St.Gallen am Sonntag gegen Vaduz in die Rückrunde startet, tut er dies vor dem Hintergrund einer denkbar schlechten Bilanz. Aus den letzten fünf Spielen gegen die Ländle-Kicker resultierte gerade mal ein Punkt - bei einem Torverhältnis von 3:12.

Joe Zinnbauer und der FC St.Gallen geraten nach dem 0:2 in Vaduz unter Beschuss. Die Fans haben für die schwachen Leistungen der letzten Wochen kein Verständnis mehr.

Die Talfahrt des FC St.Gallen geht ungebremst weiter. Die Espen kassieren beim 0:3 in Vaduz die vierte Pleite in Serie. In den letzten vier Spielen haben sie nun 14 Treffer kassiert.

Das Team von Sven Christ verlor in Zürich gegen GC mit 1:3. Joël Mall und Kim Jaggy waren die Lichtblicke auf Aarauer Seite. Moreno Costanzo ist im Abstiegskampf keine Hilfe.

Bei einem anderem Verein wäre Sven Christ seinen Job bereits los. Doch die Führung des FC Aarau glaubt an seinen Trainer. Die Krise hat aber mehrere Gesichter.

Mit ihm wären die Hoffnungen des FC Aarau auf den ersten Vollerfolg seit dem 5. Oktober 2014 etwas grösser: Doch Moreno Costanzo darf am Sonntag gegen die Berner Young Boys nicht spielen.

Nach dem 0:2 gegen den FC St. Gallen hadern die Spieler des FC Aarau vor allem mit dem eigenen Unvermögen vor dem gegnerischen Tor. Insbesondere Petar Sliskovic, der einmal mehr eine Gross-Chance ausliess. Doch nicht nur er ist zu wenig kaltblütig.

FUSSBALL. Albert Bunjaku hatte sich den Ball unter den Arm geklemmt. Fast schien es, als hätte er ihn nach seinem Tor zum 1:0 nach einer halben Stunde gar nie mehr losgelassen. Bunjaku hütete den Ball wie einen Schatz: «Schliesslich habe ich doch lange nicht mehr getroffen.

Ulisse Pelloni hofft, dass er auch heute im Cup-Viertelfinal gegen Sion zum Einsatz kommt. Er kam bisher immer dann zum Einsatz, wenn für das Team von Trainer Sven Christ Cup-Partien auf dem Programm standen. Dabei machte er bisher eine gute Falle.

Der FC Aarau hofft am Sonntag im Duell gegen Vaduz (13.45 Uhr, Brügglifeld) auf weitere Geniestreiche seines neuen Mittelfeldspielers. Und freut sich, dass Moreno Costanzo nicht beim Gegner aufläuft.

Petar Sliskovic gab beim 1:1 gegen den FC Thun zum Auftakt der Rückrunde ein gelungenes Debüt im Trikot des FC Aarau. Mit seiner Grösse (1,93 m) und dem Kampfgewicht von 88 Kilogramm könnte Sliskovic zum Trumpf im Abstiegskampf werden.

Enttäuschend waren die Auftritte von Sven Lüscher, Luca Radice und Dante Senger. Wo ist Lüschers Abgeklärtheit und Effizienz? Wo ist Luca Radices Spielwitz? Und wo ist Dante Sengers physische Stärke? Dusan Djuric und Moreno Costanzo lassen hoffen.

Wie erwartet befindet sich der FC Aarau mitten im Abstiegskampf. Nun stellt sich die Frage, wie gut die Aarauer damit umgehen können. Sind sie stark genug, oder zerbrechen sie am Druck?

Der lettische Innenverteidiger Nauris Bulvitis steht beim FC Aarau vor dem Abgang. Nach der Verpflichtung von Richard Magyar hat der Klub aktuell fünf gesunde Innenverteidiger im Kader - das dürfte in der Endabrechnung einer zu viel sein.

Ein Lautsprecher ist Moreno Costanzo nicht. Vor allem nicht in einer Situation wie der aktuellen: Der 26-Jährige ist daran, seinen Platz beim FC Aarau zu finden, alle kennen zu lernen. «Ich wurde gut aufgenommen und fühle mich hier wohl», sagt er.

Im Vorbereitungsspiel im Trainingslager in Belek unterlagen die Aarauer dem dem Bundesligisten Hannover 96 mit 1:3. Trotz vorhandem Willen fehlte dem Team von Trainer Sven Christ die Durchschlagskraft.

Moreno Costanzo absolvierte am Donnerstagmorgen bereits sein erstes Training mit dem FC Aarau – gerade einmal zwölf Stunden nach seinem Transfer. Sowohl der offensive Mittelfeldspieler als auch sein neuer Klub sind sehr zufrieden.

Nun ist es fix: Der 26-Jährige Ostschweizer wechselt leihweise bis Ende Saison von den Young Boys zum FC Aarau. Der FCA hat zudem eine Option für eine definitive Übernahme im Sommer. Der Mittelfeld-Regisseur sieht in Aarau bessere Perspektiven.

FUSSBALL. Nach nur einer Heimniederlage des FC St.Gallen im Herbst haben die Gegner ihre Spielweise angepasst. Sie behelfen sich mit Trampelfussball. Von den bisher vier Heimspielen in der AFG Arena hat kein einziges mit Vollbestand geendet.

Erste Heimniederlage des FC Aarau nach dem Aufstieg in die Super League: Der Mannschaft von Trainer René Weiler wurden beim 0:4 gegen die Young Boys die Grenzen in aller Deutlichkeit aufgezeigt.

FUSSBALL. Der FC St.Gallen ist zum Siegen zurückgekehrt. Dank zweier Tore von Oscar Scarione dreht der FCSG gegen YB einen 0:1-Rückstand und gewinnt schliesslich sogar mit 3:1.

FUSSBALL. Moreno Costanzo, ehemaliger Spieler des FC St.Gallen, macht bei den Young Boys schwere Zeiten durch. Vor dem Match gegen seinen Ex-Club vom Sonntag spricht er über den Kampf um einen Stammplatz und die Bindung zu seinem früheren Verein.

Die U21-Mannschaft des FC St. Gallen gehört am internationalen U19-Turnier in Altstätten, das am 18./19. Mai zum achten Mal stattfinden wird, zu den Stammgästen. Einmal wurden die Grün-Weissen sogar Turniersieger.

FUSSBALL. Der frühere St.Galler Moreno Costanzo hat mit seinem Treffer zum 2:1 viel dazu beigetragen, dass der FC St.Gallen absteigen muss. Im Interview äussert er zwar Bedauern für seinen Ex-Club und die Ostschweiz, sagt aber auch: «Ich gebe alles für den Verein, bei dem ich spiele.»

WATTWIL. Bis heute haben es schon zwei ehemalige FC-Wattwil-Spieler bis in die höchste Schweizer Liga geschafft. Moreno Costanzo und Elsad Zverotic motivieren die neue Generation es ihnen gleich zu tun.

In welchem Alter begannen Sie Fussball zu spielen? Ich habe mit fünf Jahren angefangen Fussball zu spielen. Wer war Ihr erster Trainer beim FC Wattwil? (lacht) Es war eine Frau, Isa Dudli.

Das gestrige Testspiel hatte den Charakter einer Bewährungsprobe. Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld nutzte die diversen Absagen für Experimente. Und diese sind allesamt aufgegangen. François Affolter und Siegtorschütze Moreno Costanzo geben ein beeindruckendes Nati-Debüt.