Statt wie befürchtet ein Minus von 1,8 Millionen Franken, schliesst Binningen die Rechnung mit einem Plus von elf Millionen Franken ab. Der Gemeinderat will mit dem Überschuss das Schulhaus Meiriacker vorfinanzieren.

Däniken-Gretzenbach lag gegen Winznau deutlich vorne, nämlich 3:0 und verlor dennoch. Winznau feiert einen 4:3-Auswärtssieg.

Plakatständer gelten als Auslaufmodell: Binningen setzt deshalb auf digitale Plakate vor Abstimmungen und Wahlen.

Der Sommer 2021 besticht bis jetzt mit reichlich Niederschlag. Was beim Menschen für Nasenrümpfen sorgt, ist Balsam für die Natur.

Winznau behielt im Spiel gegen Dulliken am Samstag auswärts das bessere Ende für sich und siegte 1:0.

Einige Gemeinden festen trotz Corona. Natürlich unter strenger Einhaltung der Corona-Vorschriften. Kommt es zu Ansteckungen, droht allen Gästen Quarantäne.

Rahel Bänziger-Keel (Grüne) scheitert mit ihrem Angriff auf den bisherigen Gemeindepräsidenten Mike Keller. Der FDP-Politiker distanziert die 54-jährige Bänziger klar. Mit 2162 Stimmen erhält er fast doppelt so viele Stimmen wie die Newcomerin.

Die Terminunsicherheiten bei den Präsidentschaftswahlen stellen die Kandidaten vor ungeahnte Schwierigkeiten.

Links-Grün gibt in Pratteln und Binningen den Ton an – die SP schliesst Kampf-Kandidaturen für die Gemeindepräsidien nicht mehr aus.

Der Einwohnerrat will von einem Totalverbot politischer Werbeplakate nichts wissen, fordert aber klare Regeln.

Das Parlament hat dem Gemeinderat einen Sparkurs verordnet, daraufhin strich dieser die Nationalfeier. Nun soll kurzfristig Ersatz geschaffen werden.

Das Basler Stimmvolk will kein Ozeanium an der Heuwaage. «Wer nicht will, der hat schon», könnten sich die Verantwortlichen denken und beim Nachbar Binningen anfragen. Denn dort besitzt der Zolli eine Parzelle im Baurecht, für die er selbst bei einem Ozeanium-Ja Ausbaupläne gehegt hätte.

Der Doppelspurausbau beim Spiesshöfli ermöglicht zusammen mit dem Wegzug des Werkhofs eine Gesamtplanung.

Der Job als Gemeindepräsident ist oft lausig bezahlt – wenn der effektive Stundenlohn betrachtet wird. Vom Miliz-System abkehren will trotzdem niemand. Mit dem Effekt, dass den Amtsträgern kaum was anderes übrig bleibt, als sich selbst auszubeuten.

Das reiche Binningen muss sparen. Der Gemeinderat streicht etwa den Gratis-Sarg – und den Neujahrs-Apéro diesen Sonntag.

Das schöne Wetter wird auch im Süden zurückkehren – Zeit für ein genüssliches Wochenende im Centovalli- und Onsernonetal.

Was die Trägerschaft der Binninger Alters- und Pflegeheime vorhat, tönt bestechend: Sie will die Heime verkaufen und sich einmieten. Mieten sei günstiger als besitzen, sagt der Stiftungsrat – doch er hat die Rechnung ohne den Kanton gemacht.

Am Wirtschaftsforum Binningen wurden von den Referenten vorwiegend idealisierte Zukunftsbilder gemalt.

Geschäftsprüfer kritisieren den Gemeinderat harsch. Das letzte Wort ist aber noch nicht gesprochen.

Der starke Regen hat aber viele Lokalpolitiker vom Umzug abgehalten.

Sein Name wird seit einiger Zeit herumgereicht, doch nun steht Daniel Recher erstmals hin: Der junge Ziefner Freisinnige möchte in die Kantonsregierung. Damit hat der Unbekannte all jenen gestandenen Parteikollegen etwas voraus, die einer nach dem anderen absagen. Bloss Rolf Richterich ist noch unentschlossen.

Binningen ist für seine hohe Ärztedichte bekannt. Der langjährige Binninger Hausarzt Dieter Frei relativiert, Binningen ziehe zwar viele Spezialisten an, habe aber im Vergleich zu anderen Basler Agglomerationsgemeinden nicht mehr Hausärzte.

Auftakt im Abstimmungs-Showdown zwischen dem Kanton Baselland und seinen Gemeinden. Es geht um die Rückzahlung von 30 Millionen Franken im Zusammenhang mit der neuen Pflegefinanzierung. Den Gemeinden ist der Geduldsfaden gerissen.

Die mageren Jahre sind vorbei im Nobel-Vorort. 2018 winkt ein 10-Millionen-Überschuss. Trotzdem warnt der Gemeinderat vor Begehrlichkeiten – und von Steuersenkungen will er schon gar nichts wissen.

Bei den Gemeindewahlen 2020 sollen die Wähler ihre Vertreter per Online-Plattform küren können. Dafür bewilligte der Einwohnerrat 10’000 Franken.

Keine andere Gemeinde im Leimental sagte zum Margarethenstich so wuchtig Nein wie das direkt betroffene Binningen. Die Einwohner befürchteten vor allem mehr Stau – und dann waren im Dorf auch einige obskure Gerüchte im Umlauf. Ein Augenschein.

Vor zwei Jahren lehnte das Allschwiler Stimmvolk eine Parkraumbewirtschaftung für die Gemeinde ab. In der Zwischenzeit hat Basel auch die letzten weissen zu blauen Parkplätzen gemacht. Jetzt spüren die Allschwiler die Folgen. Und auch Binningen muss sein Parkregime anpassen.

Ein aussergerichtlicher Vergleich beendet den Streit um den Ausstieg der Gemeinde Binningen bei der Kabelnetzbetreiberin InterGGA AG. Die anderen Inter-GGA-Grossaktionäre erhalten rund eine Million Franken.

In Binningen haben viele das Referendum unterzeichnet – auch der Gemeinderat ist für das Projekt. Gemeinepräsident Mike Keller erklärt wie die Gemeinde zu dem Tramprojekt steht.

Die Aufbereitungsanlage im Gebiet Sommerau ist offiziell eingeweiht worden. Der Projektleiter spricht von einer "interessanten Energieform", die neuerdings zur Verfügung steht.

An der 65. Hauptversammlung des Tambourenvereins Lüchingen wurden drei neue Mitglieder aufgenommen und mit Otto Dintheer, Christa Eugster und Phillippe Langenegger drei langjährige geehrt.

Agglogemeinden kämpfen gegen das Ladensterben. Während Allschwil zurzeit besonders stark betroffen ist, läuft es in Binningen wieder besser. Grosse Hoffnungen setzt die Gemeinde in das Dorenbach-Center, das bald neu eröffnet werden soll.

Der 14-Millionen-Kredit für den Margarethenstich soll zur Abstimmung kommen. Dafür wollen einige Binninger rund um den ehemaligen FDP-Landrat Roger Moll Unterschriften sammeln.

Von einem verhängnisvollen «Liestal-Reisli» und anderen Verfehlungen des Binninger Gemeinderats.

Die neue Primarschule entsteht im Dorfkern Binningens. Ob dafür der Dorfplatz überbaut wird, soll ein Wettbewerb entscheiden.

Über die Presse führen Gemeindepräsident Mike Keller und Gemeinderat Urs-Peter Moos einen heftigen Wahlkampf.

«Wir haben den Turnaround geschafft», freute sich Gemeindepräsident Mike Keller an der Binninger Einwohnerratssitzung über die schwarze Null im Budget 2016. Dabei bliebe aber kaum Raum für Investitionen, kritisierte die Rats-Linke.

Die Flecken auf der Nordfassade des Imhof-Hauses verschwinden erst im Juli 2016 – und die Sanierung kommt nochmals teurer. Der Grund für den Schimmelbefall ist schon länger klar: Bei der Renovation im Jahr 2008 wurde gepfuscht.

Nach zweieinhalb Jahren Diskussionen begräbt der Einwohnerrat das Projekt «Winterhalde». Dieses steckt politisch in der Sackgasse: Die Rahmenbedingungen für den Ausbau können nicht mit dem Willen des Einwohnerrates in Einklang gebracht werden.

Der Reinacher Einwohnerrat Bernhard Bütschli wünscht sich ein aktiveres Dorfleben. Dafür möchte er die Hauptstrasse einen Tag im Monat durch die öffentlichen Vereine aufleben lassen.

HEERBRUGG. Mike brachten, vor allem im zweiten Teil des Schlosskonzertes vom Samstag, Stimmung in die Schlossremise. Klavierjazz, Boogie, Swing und Blues vom Feinsten präsentierten die beiden Brüder in einer bisweilen turbulent inszenierten Show.

HEIDEN. Die 49. Hauptversammlung der Jugendmusik Heiden am vergangenen Freitag war geprägt von einer leichten Erhöhung der Mitgliederbeiträge und Neuwahlen in die Kommission.

Sterbehilfe ist zwar breit akzeptiert, aber direkt vor der eigenen Haustür unerwünscht. Der Tod soll am Dorfrand stattfinden.

Sterbehilfe ist zwar breit akzeptiert, aber direkt vor der eigenen Haustür unerwünscht. Der Tod soll am Dorfrand stattfinden.

Das Gemeindeparlament hat mit Sparaufträgen seine Kompetenzen überschritten, sagt die Verwaltung.

Der Binninger FDP-Gemeinderat Mike sieht sich als idealen Regierungsrats-Kandidaten. Ihm würde der Brückenschlag einfacher fallen als einem SVPler, findet er und sieht auch keinen Grund, weshalb der Sitz unbedingt einer Frau zufallen sollte.