Interview
Folter- und Kriegsopfer: «Hunderte Therapieplätze fehlen in der Schweiz» Belastende Lebensumstände in der Schweiz können Krankheiten bei Flüchtlingen noch verschlimmern, sagt Matthis Schick, der Leiter des Ambulatoriums für Folter- und Kriegsopfer in Zürich. Hierzulande muss ein Flüchtling oft Monate lang warten, bis ein Therapieplatz frei wird.