Martin Ackermann

Die fraglichen Straftatbestände sind für die Berner Staatsanwaltschaft eindeutig nicht erfüllt: Sie ermittelt deshalb nicht gegen Martin Ackermann wegen Schreckung der Bevölkerung. Die Massnahmenkritiker dürften das Verdikt aber anfechten.

Der Gemeinde Neuenhof fallen nun doch keine Entsorgungskosten an beim uralten und herrenlosen Audi, der seit Monaten auf dem Friedhofsparkplatz steht.

Die Zahl der verabreichten Impfdosen ist seit Anfang Juni markant gesunken. Und trotzdem werden vielerorts Lockerungen der aktuellen Massnahmen gefordert. Wären diese gerechtfertigt? Eine Übersicht.

Am Point de Presse zum Coronavirus warben die Experten des Bundes einmal mehr für die Impfung. Würden sich alle piksen lassen, wäre demnach bereits im Herbst die Normalität wieder Tatsache.

80 Prozent der über 70-Jährigen sind in der Schweiz geimpft. Doch das ist laut Taskforce nicht genug. Schätzungsweise 200'000 Menschen, die zur Risikogruppe zählen, sind ohne Schutz. Das kann auch Folgen für die neu gewonnen Freiheiten haben.

An der Spitze der Covid-19-Taskforce kommt es zu einem Wechsel. Der bisherige Leiter Martin Ackermann geht, seine Aufgaben übernimmt die deutsche Mathematikerin Tanja Stadler.

Er verbreite Horrorszenarien, die nie eintrafen: Die «Freunde der Verfassung» und andere Coronamassnahmen-Gegner haben Martin Ackermann wegen Schreckung der Bevölkerung angezeigt. In der Schweiz werden nur wenige Personen wegen dieses Delikts verurteilt.

Es wird genügend Impfstoff geben, um Kinder und Jugendliche noch in diesem Jahr zu impfen. Diese Zusicherung macht das Bundesamt für Gesundheit (BAG). Noch fehlt aber die Zulassung.

Martin Ackermann reagiert auf Kritik wegen falschen Prognosen seiner Taskforce. Und er zeigt sich offen für weitere Lockerungen. Auf dem Prüfstand steht etwa die Quarantänepflicht für Geimpfte.

Die Covid-19-Taskforce des Bundes hat Ende März mit ihren Modellierungen Schreckensszenarien mit bis zu 10'000 Infektionen pro Tag erstellt. Doch nun gehen die Zahlen zurück trotz Lockerungen. Taskforce-Chef Martin Ackermann erklärt sich.

Die Lockerungsschritte vom Montag könnten dazu führen, dass die Leute weniger vorsichtig sind, so Martin Ackermann, Präsident der wissenschaftlichen Task Force. Bevor man noch weiter geht, müsse die Situation genau beobachtet werden.

Die Coronazahlen befinden sich weiterhin auf hohem Niveau, ein Grossteil der über 50-Jährigen ist noch nicht geimpft. Eine erneut steigende Belastung der Spitäler ist laut BAG nicht auszuschliessen.

Martin Ackermann präsidiert die Covid-Taskforce des Bundes. In einem Interview mit dem ETH-Magazin erzählt er, wie man mit Skeptikern umgehen soll und wie ihn die Krise persönlich trifft.

Das Impfprogramm soll nun breit Fahrt aufnehmen. Laut BAG erhalten Herr und Frau Schweizer damit bald ein Stück Normalität zurück. Schwieriger erweist sich derweil die Umsetzung der Massentests.

Nach Schätzungen der Taskforce erfolgt bereits jede fünfte Corona-Ansteckung mit einer mutierten Variante. Die Gefahr einer massiven dritten Welle im Frühling wird damit konkret.

An der Pandemiefront stehen die Zeichen auf Entspannung: Der 7-Tage-Schnitt der Fallzahlen ist im Thurgau so tief wie seit Mitte Oktober nicht mehr. Doch die grosse Frage lautet: Können die Virusmutationen in Schach gehalten werden?

Die Zahlen stimmen zuversichtlich, noch ist es aber auch wegen den Mutationen zu früh, um sich zu entspannen: Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat am Dienstag über den aktuellen Stand zu Covid-19 informiert.

Das Hickhack zwischen Bund und Kantonen im Herbst schwächte die Stellung der Politik in der Pandemie. In die Bresche sprang Martin Ackermann, Chef der wissenschaftlichen Taskforce.

Die Experten des Bundes sehen keine Verbesserung der epidemiologischen Lage. Im Gegenteil: Sie erwarten eine Zunahme der Todeszahlen. Daher fordern sie eindringlich schärfere Massnahmen.

In rund zwei Wochen seien die Spitäler mit grosser Wahrscheinlichkeit an den Kapazitätsgrenzen, sagt der Präsident der wissenschaftlichen Covid-Task-Force. Wäre dies so, hätte man andere Massnahmen getroffen, widerspricht Bundesrat Alain Berset.

In zwei Wochen gebe es auf den Intensivstationen nicht mehr genug Kapazität für alle, zeigen Berechnungen der Corona-Taskforce. Nun gehe es darum, die Zeit der Überlastung möglichst kurz zu halten.

Wird das Infektionstreiben in der Schweiz nicht bald eingeschränkt, sind in 10 Tagen keine Intensivbetten mehr frei. Der Bundesrat kommt deshalb am Mittwoch nicht darum herum, schärfere Massnahmen zu ergreifen. Eine Analyse

Die Corona-Taskforce schliesst einen nationalen Lockdown nicht aus. Je später dieser komme, desto länger werde er dauern, schreiben die Wissenschafter in ihrer aktuellen Lagebeurteilung.

Die Spitalbetten könnten schon ab Ende Oktober knapp werden, rechnet die Corona-Taskforce am Freitag vor. Ihr Präsident Martin Ackermann ruft die Bevölkerung dazu auf, das Heft nun selbst in die Hand zu nehmen.

Bis in zwei Wochen drohen 12'000 Coronafälle. Nun ruft die Task Force des Bundes die Behörden eindringlich auf, ihre Schutzmassnahmen rasch zu verschärfen. «Jeder Tag zählt», warnt Präsident Martin Ackermann.

Die wissenschaftliche Corona-Taskforce des Bundes ist beunruhigt über die steigenden Fallzahlen und spricht in einer neuen Publikation von «flächendeckenden Massnahmen». Ein zweiter Lockdown ist laut Martin Ackermann damit aber nicht gemeint.

Eine Durchseuchung sei keine Option, sagt Martin Ackermann, Leiter der Covid-19-Taskforce des Bundes. Ob es zu einer Verkürzung der Quarantänezeit kommt, lässt er noch offen.

Seit sechs Jahren bereits leitet Michaela Ackermann ihre Bauernhofspielgruppe «Mama Muuuh».

Die Feuerwehr Wolfwil vollzog an ihrer diesjährigen Hauptübung einen Löschangriff mit Personenrettungen bei einem Bauernhaus.

Ein Küchenbrand in der Pfarrschür wird zum Grosseinsatz für die Feuerwehr mit dramatischen Szenen. Zum Glück war alles nur eine Übung von Feuerwehr und Samariterverein.

Trio-Abend mit selten gespielter Musik für Violine, Horn und Klavier aus drei Jahrhunderten.

Martin Ackermann und sein Team blickten an der Hauptübung auf ein ruhiges Übungsjahr zurück. Ihr Können präsentierten sie an fünf verschiedenen Arbeitsplätzen.

Nach mehr oder weniger intensivem Kreuzegg-Sommertraining traf man sich traditionsgemäss am letzten Freitag der Sommerferien zum Kreuzegg-Rennen. Am Start waren elf Biker und drei Jogger. Pünktlich um 19.

Am vergangenen Dienstag trafen sich wieder einige Mitglieder des Turn- und Sportvereins (TSV) Wattwil und der Männerriege Wattwil zur traditionellen Hämmerlimeisterschaft im Restaurant Schmidberg.

Die Annahme einer Explosion mit Verletzten bildeten einen Schwerpunktder diesjährigen Hauptübung der Feuerwehr.

Dieses Jahr haben sich wieder vier Mitglieder des TSV Wattwil am 16. Mai früh getroffen, um am St. Peterzeller Meeting teilzunehmen.

Martin, wie hoch willst Du den Thron?» «Martin, was willst Du mit der Kleisterware?», «Martin, welche Farbe bekommt das Fifa-Gebäude?» Am Dienstagabend ist Martin Ackermann ein gefragter Mann. Seit 2009 ist der Hauptleiter Fitness beim TSV Wattwil auch Bauchef der Fasnachtswagen.

Die Gemeinde Stein ist mit dem Label Energiestadt ausgezeichnet worden.