Markus Fischer

20'000 Besucherinnen und Besucher hat die Veranstaltung dieses Jahr angezogen – der Veranstalter zeigt sich zufrieden.

«Behind the Glass» ist der erste Langfilm der Niederlenzer Regisseurin Olga Dinnikova. Gedreht wird er in der lettischen Hauptstadt Riga – und auch im Freiamt. Die AZ ist bei den Dreharbeiten in Tägerig mit dabei.

In nächster Nähe zum Forschungsleuchtturm Paul Scherrer Institut und dem neuen Park Innovaare soll dereinst die Hightechzone Würenlingen entstehen. Was die nächsten Schritte sind und wo diese Zone hinkommen könnte.

Der Kanton Luzern verzeichnete im Jahr 2022 weniger Fälle von Gewässerverunreinigung. Besonders im Bereich Landwirtschaft kam es zu einem deutlichen Rückgang.

Cynthia Coray ist Schauspielerin, Regisseurin und übernimmt bald die künstlerische Leitung am Theater Palazzo in Liestal. Im Nähkästchen spricht sie über ihre Anfänge, ihre Leidenschaft für die Arbeit mit Jugendlichen und über nachhaltige Theaterbesuche.

Am 20. August trifft der 1.-Ligist aus dem Säuliamt im Schweizer Fussballcup auf GC.

Das sommerliche Wetter bedeutet für die Fische in Luzerner Gewässern Stress – und es kann tödlich sein. Der Fischereiverband schaut besorgt auf die Gewässer in der Region, während der Kanton auf Notabfischungen vorbereitet ist.

In Luzern weisen die Fischereivereine eine positive Entwicklung bezüglich ihrer Mitgliederzahlen auf. Gerade junge Menschen können sich zunehmend fürs Angeln begeistern. Grund dafür ist nicht nur die Coronapandemie.

Wir verlosen eine Reise für zwei Personen inklusive zwei Übernachtungen im Hotel Bären Dürrenroth mit Bären-Massagen sowie Kino- und Museumstickets.

PSI-Forschende haben einen wichtigen Bestandteil des Auges aufgeklärt. Es handelt sich um ein Protein in den Stäbchenzellen der Netzhaut, die es uns ermöglichen, bei Dämmerlicht zu sehen.

Bäche und Flüsse wurden im Kanton Luzern im vergangenen Jahr 92 Mal verunreinigt. Das entspricht einem gleich hohen Wert wie 2020. Massiv zugenommen haben die Gülleunfälle. Der Präsident des Fischereiverbands spricht von «katastrophal hohen Werten».

Forschende des Paul Scherrer Instituts (PSI) haben verschiedene Verfahren zur Bekämpfung bestimmter Krebsarten auf ihre Effektivität überprüft. Die Kombination aus zwei Präparaten zeigt eine deutlich bessere Wirkung als die Behandlung mit nur einem der Wirkstoffe.

Beim Projekt steht das Gemeinschaftliche im Vordergrund. Im Herbst sollen die Kirchgängerinnen und Kirchgänger ein Glas verkosten können.

Aggressive Moleküle in der Luft können Asthma und Krebs auslösen –und entstehen schon bei alltäglichem Wetter. Doch es gibt auch gute Nachrichten.

Optik Fischer war weitherum bekannt. Nun führt das junge Ehepaar Mara und Manuel Iten das Geschäft weiter, neu unter dem Namen Sichtwerk. Die innovativen Betreiber sind auf Kinderbrillen spezialisiert.

Weil die hofeigene Quelle stetig weniger Wasser führte, musste ein Bauer handeln: Der Luzerner leitete Bachwasser in einen Tank und wurde dabei beobachtet. Vor Bezirksgericht wehrte er sich gegen die Strafe.

Nach einer langen Trockenperiode herrscht in den Luzerner Gewässern Wassermangel. Um eine Verschlimmerung vorzubeugen, appelliert der Fischereiverband an die Bevölkerung, dass das Abpumpen von Wasser ohne Bewilligung widerrechtlich sei.

Baustellen sorgen vermehrt für Gewässerverschmutzungen. Der Fischereiverband nimmt die Gemeinden in die Pflicht.

Die Liberalen in Romanshorn wollen den Fokus auf Soziales, Tourismus und familienergänzende Betreuung setzen. An der Jahresversammlung ehrten sie ausserdem den abgetretenen Romanshorner Stadtpräsidenten David H. Bon.

Die Hitze verursacht Wassermangel in den kleineren Luzerner Gewässern. Der Fischereiverband sieht auch unerlaubte Wasserentnahmen als Grund für den tiefen Wasserstand.

Romanshorn: Markus Fischer verabschiedet sich nach elf Jahren vom Amt als Stadtrat. Die vielen personellen Wechsel hinterlassen eine schwierige Situation in der Hafenstadt.

Das Jungunternehmen mit Fokus auf digitale Arbeitsorganisation und strategische IT-Beratung bringt Markus Fischer an Bord.

Die Rechnung der Stadt schliesst mit einem unerwartet hohen Plus von 1.53 Millionen Franken. Die Stimmbürger freuten sich darüber und dankten dem Stadtrat mit stehenden Ovationen.

Die Stadt stellt Bauverwalter Andreas Bieniok per sofort frei. Der Grund: «Unüberwindbare Differenzen in der Auffassung der Amtsführung.»

Der Gewerbeverein Kelleramt (GVK) schaut anlässlich seines Jubiläums zurück auf 25 erfolgreiche Jahre und voraus auf eine digitale Zukunft.

Die Stimmbürger haben sechs neue Mitglieder in den Stadtrat gewählt. Von den amtierenden Mitgliedern wurden nur zwei wiedergewählt.

Die Zahl der Gewässerverschmutzungen hat im Vorjahr gegenüber dem Jahr 2017 um einen Drittel zugenommen hat. Der Fischereiverband des Kantons Luzern ist beunruhigt.

Gleich zehn Personen stellen sich für eine Amtszeit in der Behörde zur Verfügung. Ausgenommen der Präsident. Zu vergeben sind aber nur acht Sitze.

Am 8. Januar startet im Schweizer Fernsehen die letzte Staffel des «Bestatters». Der Kabarettist, Autor und Schauspieler Mike Müller hielt während sechs Staffeln die Hauptrolle des SRF-Bestatters Luc Conrad inne.

Der Kabarettist, Autor und Schauspieler Mike Müller hielt während sechs Staffeln die Hauptrolle des SRF-Bestatters Luc Conrad inne.

Ein Grossteil des Oltner Kalenders 2019 ist bereits verkauft. Der Reinerlös kommt 18 Institutionen zugute.

Die Kuratle&Jaecker AG hat ihr neues Verkaufs- und Logistikzentrum in Betrieb genommen. 35 Mitarbeiter beliefert von dort aus Kunden in der Nordostschweiz mit Holzwerkstoffen.

Der Wirtschaftsstandort Liestal erhält mit der «Startup Academy» eine Anlaufstelle für innovative Ideen.

Die FDP Romanshorn stellt an einer Pressekonferenz ihre Kandidaten für den Stadtrat vor: den bisherigen Stadtrat Markus Fischer und Politneuling Philipp Gemperle. Ausserdem erläutert Stadtpräsident David H. Bon, warum er sich zur Wiederwahl stellt.

Ein Komitee macht den Führungsstil von David H. Bon indirekt dafür verantwortlich, dass mehr als die Hälfte der Stadträte zurücktritt – offenbar trifft das aber nur auf eine Person zu.

Die Bodensee-Schifffahrt will den Bootsstellplatz sanieren. Im Sommer soll das Areal auch Besuchern des geplanten RobinsHorn zur Verfügung stehen. Allerdings ist dazu ein Verfahren beim Verwaltungsgericht hängig.

Aufgrund der langanhaltenden Trockenheit musste die kantonale Fischereiaufsicht 40 Mal in Luzerner Regionen zu Notabfischungen ausrücken. Dies auf einer Strecke von 30 Kilometern.