Markus Erni

Im Dietiker Gemeinderat findet das Anliegen von Peter Metzinger (FDP), Busspuren auch für den Zweiradverkehr freizugeben, keine Unterstützung.

Es regt sich Widerstand gegen den Strassenausbau ob Dietikon – auf juristischer und politischer Ebene. Von links bis rechts fürchtet man sich vor mehr Verkehr.

Nach Bahn-Unfall in Dietikon von 2021: SVP wirft SP «Betroffenheitsbewirtschaftung» vor – aber verliert.

Die beiden Parteien wollen in die Zukunft schauen und fordern weniger kommunalen Denkmalschutz. Mehrere Gebäude der Stadt sollen aus dem Dietiker Schutzinventar entlassen werden.

Eine Mehrheit des Dietiker Gemeinderats befürwortet die abgespeckte Sanierung des alten Bauamts auf dem Kronenareal für insgesamt 2,4 Millionen Franken. Aber vielleicht wird die Bevölkerung das letzte Wort haben.

Um die Verkehrsprobleme im Dietiker Industriequartier zu lösen, schlägt Gemeinderat Markus Erni (SVP) einen Grosskreisel vor. Der Stadtrat will diese Lösung innerhalb des geplanten Gesamtverkehrskonzepts für die Silbern prüfen, das er vor kurzem in Auftrag gegeben hat.

Die Stadt Dietikon unterstützt die Genossenschaft Stadthalle: Sie übernimmt die Kosten für anstehende Sanierungsarbeiten. Das Geld erwartet die Stadt nicht zurück. Denn angesichts der Coronapandemie werde kaum ein Gewinn durch den Betrieb möglich sein.

Beim Limmattalbahnbau klappt es mitten im Dietiker Zentrum offenbar auch: SVP-Gemeinderat Markus Erni regt deshalb in einem Postulat einen Grosskreisel für die Silbern an.

Für 1,39 Millionen Franken sind seit 2007 Konzepte ausgearbeitet und Pläne gezeichnet worden ‒ doch umgesetzt wurde nichts. 2016 hat der damalige Dietiker Stadtrat das Vorhaben «Flussbalkone» gestoppt. Nun hat der Gemeinderat die Planungskosten genehmigt. Einstimmig zwar, aber mit Wut im Bauch. Der Stadtrat gibt zu, die Abrechnung wegen der Zehntenscheune zurückgehalten zu haben.

Der CVP-Politiker übernimmt das Gemeinderatspräsidium von Markus Erni (SVP). Erste Vizepräsidentin ist neu Catherine Peer (SP).

Die Jugendsession in Dietikon startet in ihre dritte Runde. Wie die Stadt in einer Mitteilung schreibt, geht sie dieses Jahr am 23. November über die Bühne. Mittels der Jugendsession will der Jugendrat den jungen Leuten eine Stimme geben. Bei den ersten beiden Durchführungen ist dies bereits gelungen.

Der Dietiker Gemeinderatspräsident Markus Erni (SVP) liess bei einem Gokart-Rennen unter Parlamentariern alle anderen hinter sich.

Das Stadtparlament hat gestern Abend extra die Sitzung verlängert, um ein Postulat des Jugendrats an den Stadtrat zu überweisen.

Der Gemeinderat zeigt grosse Einigkeit – und tut dem lokalen Velo- und Fussverkehr etwas Gutes.

Abschleppunternehmen aus der Region Freiamt liessen Mitarbeiter in moderner Fahrzeugtechnik schulen. Antworten gab es zu Fragen wie: Wie wahrscheinlich sind Stromschläge bei verunfallten Elektroautos?

Der SVP-Politiker ist zum neuen Gemeinderatspräsidenten gewählt worden. Er tritt die Nachfolge von Esther Sonderegger (SP) an.

Eine lebensechte Übung mit Rauch soll es zwar nicht geben. Aber mit einem neuen Krisenkonzept sollen Schülerschaft und Lehrpersonen besser für den Notfall vorbereitet werden

Die zweite Jugendsession, organisiert vom Dietiker Jugendrat, liess ein populäres Thema alt aussehen. Dabei waren auch der Stadtrat Philipp Müller (FDP), der Gemeinderat Philipp Sanchez (SP) und der Leiter der Schule Luberzen, Christian Aeschbach.

Der Gemeinderat diskutierte gestern über die einzige Zeitung, die über ihn berichtet. Und will den Hedingerparkplatz nicht umzonen.

Mitte-links will den Hedinger-Parkplatz umzonen, damit er nicht bebaut wird und die Sicht aufs «Kronen»-Areal weiterhin frei bleibt – und vielleicht ein Stadtpark entstehen könnte.

Die SP-Politikerin ist an der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats zur neuen Präsidentin gewählt worden. Sie folgt auf den parteilosen Martin Romer.

Die Verlegung des Ortsmuseums in die Zehntenscheune hält die Stadt Dietikon für keine gute Idee. Dies schreibt der Stadtrat in seiner Antwort auf einen entsprechenden Vorschlag des Gemeinderats.

Die Stadt muss auf Wunsch des Dietiker Gemeinderats in Sachen Zehntenscheune noch einmal über die Bücher - und Wege finden, wie man die Scheune sonst noch nützen könne.

Aufgrund vermehrter Taschendiebstähle in Verkaufsläden in der Region tätigt die Polizei Oberes Fricktal seit rund zwei Wochen gezielte Fusspatrouillen in den Verkaufsgeschäften.

Die Stadt soll sich in Bezug auf die Zehntenscheune mehrere Optionen offenlassen, fordern Dietiker Parlamentarier.

Wieder ist in der Nordwestschweiz illegal entsorgtes Abbruchmaterial aufgetaucht. Und wieder sind Stücke einer Tapete zum Vorschein gekommen, deren Muster der Polizei bekannt vorkommt.

Nachdem ein Umweltsünder im Sissacher Wald Bauschutt deponierte, fand die Polizei im Fricktal ebenfalls Bauschutt, der in den Wald gekippt wurde. Teils ist er identisch mit jenem beim Sissacher Weiher.

Eine unbekannte Täterschaft hat in der Nacht auf Dienstag illegal Bauschutt im Gebiet «Hardwald» in Kaisten entsorgt. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zum Verursacher oder der Herkunft des Schutts machen können.

Der Jahresbericht der Polizei Oberes Fricktal zeigt, dass sich die tätlichen Übergriffe in Familien verdoppelt haben.

Architekten sollen bei grösseren Bauprojekten der Stadt weiterhin für die Bauleitung verantwortlich sein. Diese an unabhängige Fachmänner zu übertragen, sei nicht zielführend.

Der Stadtrat legt dem Gemeinderat dar, wie viel er im Voranschlag 2016 sparen will.

Wie stark der Steuerfuss 2016 steigt, entscheidet der Gemeinderat. Doch zuerst will er mehr Informationen.

Nachdem es immer wieder zu teuren Versäumnissen bei der Bauplanung gekommen ist, fordert nun ein Team rund um den Gemeinderat Markus Erni, dass die Leitung an eine unabhängige Stelle übertragen werden soll.

In Basel wurde ein Autofahrer gebüsst, weil auf seiner Parkscheibe eine Werbung aufgedruckt ist. Wie hätte die Polizei Oberes Fricktal das gehandhabt? Wir haben nachgefragt.

Doris Müller, Politesse der Regionalpolizei Oberes Fricktal, hat einen der unbeliebtesten Jobs: Sie verteilt Parkbussen. Sie liebt ihren Beruf. Eine Annäherung.