Maria Walliser

Am Samstagabend sendet das Schweizer Fernsehen «SRF bi de Lüt – live» aus Alt St.Johann. Für den Moderator Nik Hartmann ist es nicht die erste Sendung, für die er ins Toggenburg gereist ist. Er erklärt, welches Gefühl ihn beim Anblick der Churfirsten erfüllt und warum er bei kalten Händen an Wildhaus denken muss.

Am Samstag, 14. September, sendet das Schweizer Fernsehen die Sendung «SRF bi de Lüt – Live» aus Alt St.Johann. Auftreten werden bekannte Gesichter aus dem Toggenburg, das Fernsehen bringt aber auch Tipps aus der Region in die Schweizer Stuben.

Corinne Suter gewinnt Silber in der Abfahrt und wird zur Schweizer WM-Heldin.

Einschneidende Erlebnisse prägten Maria Wallisers Leben. Den Optimismus hat sie aber nie verloren. Im Interview erzählt sie von ihrem Leben nach dem Skisport, ihrer Haltung im Toggenburger Bergbahnenstreit und was ihr die Arbeit im Rebberg bedeutet.

Das Geburtsdatum bringt die Gipf-Oberfrickerin Beatrice Fischer morgen Abend ins Fernsehen. In der «Dok»-Serie werden die Lebensgeschichten dreier Protagonisten erzählt. Neben Fischer werden auch Ex-Skirennfahrerin Maria Walliser und Erik Kress porträtiert.

Maria Walliser sorgte in den Achtzigerjahren dafür, dass sich die Schweiz Skination nennen durfte. Heute hat sie eine andere Mission: Weil ihre Tochter wegen eines Geburtsfehlers im Rollstuhl lebt, tourt sie im Auftrag eines gesunden Keims durch die Schweiz. Mit Halt in Leibstadt.

Am Dienstag wird mit dem Super-G der Frauen die Ski-WM offiziell gestartet. Lara Gut zählt zweifelsohne zu den Topfavoritinnen. Bei gleicher Ausgangslage feierte Maria Walliser vor 30 Jahren einen WM-Doppelsieg.

Maria Walliser war ein Idol meiner Jugend in den 1980er-Jahren. Auch die französische Sängerin Patricia Kaas fand ich toll. In den Zeitschriften waren Prominente abgebildet – Politiker, Schauspieler, Sänger, Sportler.

In den letzten beiden Tagen machte eine besondere Reisegruppe Halt im Bruggerhorn: Acht junge Menschen mit Behinderung stoppten auf ihrem Weg rund um den Bodensee in St.Margrethen. Und bekamen prominenten Besuch.

GOLF. Das dreizehnte Charity- Golfturnier war geprägt von den Wetterkapriolen der vergangenen Woche, gutem Golfsport und vier jungen Schweizer Meistern aus der Ostschweiz. Seit diesem Jahr hat der Vorstand des Gönnervereins Club Säntis, die Organisation selbst in die Hand genommen.

TOGGENBURG. Stiftungspräsidentin und Botschafterin Maria Walliser baut ein Netz mit regionalen Bäckereien auf. Auch im Toggenburg wird die Mosligerin ihre Fühler ausstrecken und einen Brot-Botschafter suchen.

MOSNANG. Bei der Familie von Monika und Armin Schönenberger stehen Pferde seit jeher im Mittelpunkt. Ein Hochzeitspaar mit dem exklusiven Glaslandauer zur Kirche oder zum Nachtessen zu bringen, macht den schönsten Tag speziell. Aber auch eine Fahrt im Fonduewagen hat seinen Reiz.

Nach 27 Jahren muss die Musikgesellschaft Mosnang einen neuen Dirigenten suchen. Stefan Brändle hat den Verein, der in der dritten Stärkeklasse spielt, über ein Vierteljahrhundert lang geprägt. Er wird künftig in den Reihen der Musikantinnen und Musikanten sitzen.

Nach dem Winter 2013/2014 ohne Schnee konnte das Schülerskirennen der Schule Mosnang diesmal am Skilift Hochwacht bei idealen Bedingungen ausgetragen werden. Die Wolken am Himmel störten in keiner Art und Weise.

FIS-Renndirektor Jan Tischhauser, einstiger Cheftrainer von Vreni Schneider, Maria Walliser und Michela Figini, befindet sich nach einer schweren Krebserkrankung auf dem Weg der Besserung.

Andreas Allmann ist in Wildhaus in einer Skifamilie aufgewachsen. Er ist ein begeisterter Skifahrer, ist Skirennen gefahren und absolvierte die Ausbildung zum Schneesportlehrer. Nach der Schulzeit lernte Allmann Werkzeugmacher bei der Firma Fritz Schiess AG in Lichtensteig.

Am Mittwoch fand rund um den Skilift bei fast idealen Wetterbedingungen das Schülerskirennen statt. Dabei gaben auch die Kleinsten Vollgas, um aufs Podest zu gelangen.

Es kann nur noch besser werden Gerne erinnern wir uns an die Glanzzeiten des Schweizer Skisports, als Namen wie Maria Walliser, Erika Hess, Vreni Schneider, Pirmin Zurbriggen, Franz Heinzer, Mike von Grüningen oder unser Schweizer des Jahres, Didier Cuche, als Medaillen-Garanten galten.

1982 fand die Ski-WM schon einmal in Schladming statt. Das Toggenburg war damals mit Maria Walliser (SC Libingen) und Ariane Ehrat (SC Unterwasser) doppelt vertreten. Im Tal schrieben zu jener Zeit jedoch andere Alpine sportliche Geschichte.

Simon Ammann war nur einer der Prominenten, die dem 125köpfigen Teilnehmerfeld der Golf Charity vom Freitag in Gonten angehörten. Der Anlass soll rund 15 000 Franken für die Nachwuchsförderung des OSSV generieren.

Mosnang/Moslig – ein Politikum? Ab und zu werde ich von Mosnangern gefragt, weshalb sie in der Zeitung als Mosnanger und nicht als Mosliger bezeichnet werden.

MOSNANG. Die Festbänke sind gut belegt, doch die Kirchenuhr zeigt erst 16 Uhr an. Gespannt schauen die Frauen und Männer den Mitarbeitenden der Produktionsfirma zu. Ab und zu werfen sie einen beunruhigten Blick gegen den Himmel. Hält das Wetter?, fragen sie sich immer wieder.

Nach Horror-Stürzen bei der gestrigen Damenabfahrt in Vancouver hagelt es Kritik an Verantwortlichen. Die Abfahrt hätte unter diesen Voraussetzungen nie stattfinden dürfen, sagt Ex-Olympiasiegerin Maria Anesini-Walliser. Auch Marie-Therese «Maite» Nadig kritisiert die Verantwortlichen.

Er wusste die Gästebetten in Luzern zu füllen wie kein anderer – doch selber hat der langjährige Tourismusdirektor Kurt H. Illi bisher noch nie in einem Luzerner Hotel übernachtet. Am Dienstagabend war es nun so weit.