Marc Lüthi

Mit dem SC Bern sowie dem BSC Young Boys stellt die Stadt Bern zwei Schwergewichte in den national wichtigsten Teamsportarten. Die beiden CEO's Marc Lüthi und Wanja Greuel diskutieren im grossen Interview über Gemeinsamkeiten – aber auch völlig unterschiedliche Herausforderungen der beiden Sportunternehmen.

Marc Lüthi, 61, steigt vom Präsidenten-Thron herab und übernimmt beim SCB wieder die Führung. Er steht vor einer noch grösseren Herausforderung als bei seinem ersten Amtsantritt im Sommer 1998.

Die Krise wird beim SC Bern zum Dauerzustand und es wird immer wahrscheinlicher, dass Trainer Toni Söderholm per Ende Saison vorzeitig geht.

Die Klubverantwortlichen der Swiss League treffen sich heute Mittwoch zur Ligaversammlung. Es stehen in diesen Tagen bedeutende Entscheidungen an.

Der SC Bern entlässt Trainer Johan Lundskog (38) sieben Monate zu spät. Wenn die SCB-Führung ihre gefährlichste Schwäche erkennt, können die Berner nun um den Titel spielen.

Der langjährige SCB-CEO Marc Lüthi übergab sein Amt per 1. September an Raeto Raffainer. Während seiner Zeit als SCB-Geschäftsführer erhielt Lüthi immer wieder «offene Briefe» von Klaus Zaugg. Zum Abschied hat Lüthi Zaugg geschrieben. Das ist die Antwort darauf.

Die Krönungszeremonie von Berns König Marc Lüthi würdigt die Mannschaft des SC Bern mit einem Punktgewinn (1:2 n.V.) gegen Meister Zug. Es war ein Abend zwischen Märchen, Drama und Träumen.

Marc Lüthi stand dem SC Bern 24 Jahre lang als CEO vor. Am 1. September übergab er sein Amt Raeto Raffainer. Während seiner Zeit als SCB-Geschäftsführer erhielt Lüthi immer wieder Post von Klaus Zaugg in Form von «offenen Briefen». Zum Abschied sind die Rollen getauscht – Lüthi schreibt Zaugg.

Sechs Meistertitel und zwei Cupsiege in 24 Jahren: Marc Lüthi hat den SC Bern als CEO im letzten Vierteljahrhundert zu einem der erfolgreichsten Sportunternehmen der Schweiz gemacht. Am 1. September übergibt er sein Amt an Raeto Raffainer und zieht sich auf die Position des Präsidenten zurück. Ein Gespräch über eine Ära und ein Blick in die Zukunft.

Früher bereicherte der billige Jakob (nicht etwa zu verwechseln mit Langnaus Präsident Peter Jakob!) die Jahrmärkte. Als Bub war ich fasziniert, wie der billige Jakob den Marktbesucherinnen und Marktbesuchern unter anderem billige Hosenträger und Schuhe andrehte. Der billige Jakob unseres Hockeys war in jüngster Zeit SCB-Manager Marc Lüthi.

Der Niedergang des stolzen Eishockey-Unternehmens SCB geht ungebremst weiter. Im letzten Spiel der Qualifikation verspielte das Team sogar die Teilnahme an den Pre-Playoffs. Nun braucht es sofortige Massnahmen. Oder auch nicht!

Der Sportchef des SC Bern fungiert als Delegationsleiter des Berner Auswahlteams. Was das über die Machtverhältnisse im SCB aussagt.

Der SC Bern hat unter Manager Marc Lüthi die Orientierung verloren – inzwischen halten sogar die Fans eine Kabinenpredigt.

Erstmals liegen Zahlen zur Verteilung der Coronahilfen auf Schweizer Sportklubs vor. Die grössten Vereine bekamen am meisten Geld.

Erstmals liegen Zahlen zur Verteilung der Coronahilfen auf Schweizer Sportklubs vor. Die grössten Vereine bekamen am meisten Geld.

Erstmals liegen Zahlen zur Verteilung der Coronahilfen vor. Die grössten Vereine bekamen am meisten Geld.

Erstmals liegen Zahlen zur Verteilung der Coronahilfen auf Schweizer Sportklubs vor. Die grössten Vereine bekamen am meisten Geld.

Untersportchefin Florence Schelling und Nebensportchef Alex Chatelain müssen gehen. Der SC Bern ist sportlich wieder glaubwürdig. Der grösste Irrtum des SCB ist korrigiert worden.

Der neue Sportchef Raeto Raffainer geht davon aus, dass der SC Bern erst in drei Jahren wieder ein Spitzenteam sein wird

Die nationalrätliche Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur befürwortet, dass der Bund dem Profisport mit A-fonds-perdu-Beiträgen in der Höhe von 115 Millionen hilft.

Ich war mir bewusst, dass meine Ernennung als Sportchefin einigen Wirbel auslösen würde, schliesslich bin ich die erste Frau weltweit auf dieser Position im Eishockey-Business. Das Ausmass überraschte dennoch.

SCB-­König Marc Lüthi hat sie erwählt und zu seiner Königin gemacht. Die langjährige Nationaltorhüterin Florence Schelling ist die neue Sportchefin beim Hauptstadtklub.

Der Hockey-Konzern SC Bern hat seine sportliche Führung endlich neu besetzt. Die ehemalige Nationaltorhüterin Florence Schelling (31) ersetzt Sportchef Alex Chatelain (42). Zum ersten Mal führt in der Macho-Welt Eishockey eine Frau die Sportabteilung eines Profi-Teams. Kann das gut gehen? Ja, warum denn nicht?

Hans Kossmann übernimmt von seinem Vorgänger eine taktisch intakte Mannschaft. Eigentlich ist es der einfachste «Nothelferjob» seit Einführung der Playoffs.

In Liestal will prominente Bürger-Gruppe eine Kursänderung und empfiehlt bisherige Bürgerräte zur Abwahl.

Die Revolution findet nicht statt. An der Versammlung der Ligen in Solothurn wurde die Idee, das Ausländerkontingent von 4 auf 6 zu erhöhen, mit 9:3 Stimmen bachab geschickt.

SC-Bern-Manager Marc Lüthi stellt den Antrag, die Anzahl spielberechtigter Ausländer von vier auf sechs zu erhöhen. Die Zustimmung von sieben Klubs ist nötig, damit der Antrag angenommen wird – doch in der Liga herrscht Unstimmigkeit.

Es war ein Paukenschlag, der an der Generalversammlung der EHC Olten AG am Montagabend den Grossteil der Anwesenden im Restaurant «Muusfalle» aufschrecken liess. Peter Rötheli, seit 13 Jahren Geschäftsführer und in dieser Zeit zu einer eigentlichen EHCO-Institution geworden, wird sein Amt per Ende der laufenden Saison zur Verfügung stellen.

Die neue Leiterin der Abteilung Bestattungswesen der Stadtgärtnerei Basel heisst Anja Bandi. Sie startete Anfang Mai und übernimmt per Juni die Gesamtleitung von Marc Lüthi.

Peter Zahner (ZSC Lions) gegen Marc Lüthi (SC Bern) – vor der Halbfinalserie sprechen die CEOs von SCB und ZSC, ab Dienstag steht das Geschehen auf dem Eis im Fokus.

Der SC Bern ist zum 15. Mal Schweizer Meister. Die Berner haben nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich alles richtig gemacht. Ist der SCB auch in Zukunft das Mass aller Dinge? Gut möglich.

Lars Leuenbergers persönlicher Rückblick auf ein Jahr mit vielen Hochs, aber auch Tiefs. Und er erzählt, wieso der Entscheid, dass sein Vertrag unabhängig vom sportlichen Abschneiden nicht verlängert wird, in ihm zuerst kaum Emotionen auslöste.

Champions Hockey League ist, wenn beim SCB der Trainer Kari Jalonen und nicht Marc Lüthi das letzte Wort hat. Denn diese setzen die Stadtberner auf Wunsch des Finnen auf den europäischen Wettbewerb. Auf Kosten des Schweizer Cups.

Sogar SCB-Zahlenmensch Marc «Chole-Marc» Lüthi lässt sich für die Champions Hockey League begeistern.

An Pfingsten 1976 wurden fünf Menschen bei Seewen kaltblütig erschossen. Nun, 40 Jahre später, sollten die Gräber der Opfer aufgehoben werden. Doch dazu kommt es nicht.

Lars Leuenberger ist erst der zweite Schweizer Meistertrainer der Playoff-Ära. Trotzdem muss er den SC Bern verlassen. «Ich gehe mit einem reinen Gewissen», sagt er, der bereits als Assistent und als Spieler mit dem SCB Meister wurde.

Ein Meistertrainer auf dem Arbeitslosenamt? Lars Leuenberger spricht im Interview

SCB-Chef Marc Lüthi gibt zu, dass ihn sein Meistertrainer Lars Leuenberger überrascht hat. Trotzdem trennt sich der SC Bern von ihm.

Der SC Bern überzeugt mit seinem Interims-Trainer Lars Leuenberger in den Playoffs. Nur dank Alex Chatelain, seit vier Monaten Sportchef in Bern, ist er überhaupt noch im Amt. Im Interview blickt Chatelain auf eine turbulente Amtsperiode zurück.

Eine Krise als Chance: die Kloten Flyers befinden sich heute in einer ähnlich aussichtslosen Lage wie 1998 der SC Bern. Klotens nordamerikanische Besitzer wollen offiziell verkaufen. Noch nie gab es eine so gute Gelegenheit ins Hockeygeschäft einzusteigen.

Der SC Bern entlässt Trainer Guy Boucher und Sportchef Sven Leuenberger. Doch diese Entlassung kommt ein Jahr zu spät. Schuld am Schlamassel in der Hauptstadt trägt Sportchef Marc Lüthi, dem es in seinem Job beim SCB nicht um den Sport geht.

SCB-Manager Marc Lüthi ist zornig. Für Trainer Guy Boucher ist diese Situation alles andere als gut. Muss der Kanadier gar um seinen Job als Coach bei den Mutzen bangen?

Der Leiter des Basler Bestattungswesens, Marc Lüthi, tut alles dafür, dass die Wünsche von Verstorbenen und Angehörigen erfüllt werden. Er möchte aber auch zeigen, dass der Friedhof ein schöner Ort ist.