Im Zentrum von Stachen sind 112 Wohnungen geplant. Im Frühling 2021 sollen die Bagger auffahren. Auf das ursprünglich dort geplante Hotel wird aber verzichtet.

Die Anhänger des FC St.Gallen müssen im Heimspiel vom Mittwochabend gegen YB nicht nur von Tranquillo Barnetta, sondern auch vom langjährigen Torhüter Daniel Lopar Abschied nehmen. Der Romanshorner löst seinen bis 2020 datierten Vertrag mit den Ostschweizern vorzeitig auf.

In der Ostschweiz wird zurzeit an Oktoberfesten an jeder Ecke literweise Bier ausgeschenkt. Ob das noch etwas mit Genuss zu tun hat, verrät die Thurgauer Bier-Sommelière Sandra Lopar.

Die Ostschweizer präsentieren gegen Brighton & Hove Albion zwei unterschiedliche Hälften, das 1:1 ist aber aufgrund einer ansprechenden ersten Halbzeit verdient. Noch kein Entscheid gefallen ist eine Woche vor dem Saisonstart in der Goaliefrage.

Daniel Lopar hat seinen Stammplatz im Tor des FC St.Gallen an Dejan Stojanovic verloren. Wir blicken zurück auf die Zeit des Romanshorners bei den Espen: Von den Pfiffen bei der Aufstiegsfeier über den gehaltenen Penalty gegen Valencia bis hin zu einer wunderbaren Fanchoreo für Lopar.

FCSG-Goalie Daniel Lopar ist Vater geworden. Seine Frau Stefanie hat vor kurzem eine Tochter namens Lara geboren.

Mit der Niederlage der Espen im Heimspiel verbessert der FC Thun seine Lage im Abstiegskampf merklich. Nach drei Niederlagen in Serie resultiert für die Thuner in St. Gallen (2:1) der erst dritte Auswärtssieg der Saison.

Wo steht der FC St.Gallen? Aufschluss über die wahre Stärke des Teams hat das 2:2 bei den Grasshoppers nicht gegeben. Weil in der zweiten Halbzeit vieles vergessen ging, das vor der Pause noch Mut gemacht hatte.

Die Handballerinnen der HSG Leimental erspielen sich die Chance, am kommenden Sams-tag vorzeitig in die zweithöchste Spielklasse (SPL2) aufzusteigen.

Auf den Österreicher Janko war bei der 1:2-Niederlage in St. Gallen einmal mehr Verlass. Nicht so bei seinem Teamkollegen Birkir Bjarnason. Der Isländer sündigte im Abschluss erneut schwer.

Mit einem knappen Sieg in letzter Sekunde ergattern sich die Handballerinnen der HSG Leimental im Auswärtsspiel gegen den HC Arbon zwei weitere Punkte (29:30).

FUSSBALL. Drei Tage vor dem Saisonstart ist beim FC St.Gallen die Torhüterfrage geklärt: St.Gallens dienstältester Spieler Daniel Lopar ist die Nummer eins. "Die ganze Vorbereitung lief mehr für Lopar", sagt Trainer Jeff Saibene.

FUSSBALL. Selten kam dem Sprichwort «Nach dem Spiel ist vor dem Spiel» so viel Bedeutung zu wie gestern in der AFG Arena. Kaum war das äusserst unterhaltsame 2:2 St. Gallens gegen den FC Basel abgepfiffen, drehte sich fast alles um den bevorstehenden Cuphalbfinal.

Vor einiger Zeit sagte der Hitzfeld-Biograph und Theologe Josef Hochstrasser in einem Fernsehinterview: «Wenn ich selbst einmal wöchentlich Fussball trainiere, überkommt mich eine unbändige Lust am Spiel, Lust auf Leben.

Vor 20 Jahren wurde die Damenabteilung des FC Staad auf Initiative dreier Mädchen gegründet. Mittlerweile haben sich die Seemädchen in der höchsten Spielklasse etabliert und feierten dies am Samstag. Zu den Feierlichkeiten gehörte auch ein Spiel der Herren gegen den FC St. Gallen.

Nach dem Sieg gegen Lausanne wird wieder St.Gallens Abwehrverhalten gelobt. Im Prinzip sind aber alle Mannschaften der Super League von Kopf bis Fuss auf Defensive eingestellt.

Was mit einem 1:1 gegen die Young Boys begann, hat mit einem 0:1 in Basel geendet. Dazwischen absolvierte der FC St. Gallen in der Super League eine über Erwarten gute Vorrunde.

FUSSBALL. Aufsteiger St.Gallen feiert gegen den FC Zürich bereits den zweiten Saisonsieg. Goalie Daniel Lopar über Transfers, Euphorie und das St.Galler Publikum.

Der Rückhalt: Der 20-jährige Goalie aus Balgach hat zehn Jahre beim FC Widnau gespielt, zusammen mit Cousin Ilija Ivic – der bereits im Fanionteam ist. Er war beim FC Basel und kehrte vor einem Jahr in die Ostschweiz zurück.

Jeff Saibene behielt Recht. «Der FC St.Gallen macht in Locarno den Sack zu», hat er angekündigt. Der Verein darf wieder feiern, sofern niemand etwas dagegen hat. Das Privileg einer Liftmannschaft.

FUSSBALL. Endlich: Der FC St.Gallen hat die Rote Laterne abgeben können. Mit einem Auswärtssieg gegen die Grasshoppers (3:1) überholen die Ostschweizer die Zürcher.

Viele St.Galler, die in den Skiferien weilen, müssen sich beeilen, wollen sie am Samstag den Heimspielstart gegen Sion nicht verpassen. An Spannung wird es nicht fehlen, zumal die sportliche Leitung ein Stück Brisanz mit der Verpflichtung von Germano Vailati selbst herbeigeführt hat.

Vor 12 600 Zuschauern tat sich der FC Zürich lange Zeit schwer gegen den stilsicheren Aufsteiger St. Gallen. Dann aber traf Hassli nach 67 Minuten aus knapp dreissig Metern mit einem Freistoss und liess den St. Galler Goalie Lopar schlecht aussehen.