Limmat

Am Donnerstagnachmittag stand die 13. Limmatstafette auf dem Programm. Angefeuert von Kolleginnen und Kollegen absolvierten 83 Teams die 15 Kilometer lange Strecke.

Weil kranke Eschen gefällt werden müssen, und das Gebiet mit herkömmlichem Forstgerät nicht zugänglich ist, werden Helikopter zum Einsatz kommen. Anwohner werden gebeten, Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.

Wer in Schlieren gerne an der Limmat spazieren geht, hat es diesen Sommer bestimmt gesehen oder zumindest gerochen: das Hanffeld des Gutsbetriebs Juchhof. Der dort angebaute Industriehanf wird unter anderem zu Tofu, Öl und sogar Glace verarbeitet.

«Cosy Crime», also weichgezeichnete Gewaltverbrechen in manchen Krimiromanen, haben oft wenig mit der Realität zu tun. Dies zeigte ein Vortrag an den zweiten Grenchner Krimitagen.

Die Badenfahrt ist Geschichte. Jetzt werden die Beizen abgebaut und die Kassen ausgezählt. Die Hoffnung der Vereine war stets, mit den Einnahmen ihre Ausgaben bezahlen zu können. Bei einigen lief das Fest so gut, dass sogar etwas mehr drin liegt.

Sie war von Beginn an ein Besuchermagnet an der Badenfahrt. Die Färbi-Bar vom Surbtaler Verein Buntwösch. Jetzt ziehen die Verantwortlichen Bilanz und erklären, was mit dem Inventar geschieht und wo sie an ihre Grenzen gestossen sind.

Es war heiss, es war eng, es war fantastisch: Zehn Tage voller Jubel, Trubel und Heiterkeit sind seit heute bereits wieder Geschichte. Wir präsentieren Ihnen die zehn herausstechendsten Punkte der Badenfahrt 2023, eines einzigartigen Volksfests.

Die Betreiberinnen und Betreiber der Wöschbar an der Limmatpromenade haben einige Hürden überwinden müssen, um Teil dieser Badenfahrt zu sein. Neben den Finanzen forderte sie auch der Gerüstbau. Jetzt zittern sie wegen des schlechten Wetters.

Das letzte Wochenende des Volksfests ist da und somit auch der baldige Abbau der vielen Holzkonstruktionen. Einige Betreiberinnen und Betreiber suchen auf Plattformen wie «Tutti» Abnehmer für ihre Kunstwerke.

Am Donnerstagabend ertrank ein 9-jähriges Mädchen in der Limmat bei der Nötzliwiese in Dietikon. Wie schnell kann ein solcher Unfall passieren und was sollte man beim Baden im Fluss unbedingt beachten?

Die Flussrettungskräfte sind an der Badenfahrt im Einsatz und sorgen für die Sicherheit entlang und auf der Limmat. Der Ernstfall: eine Person fällt ins Wasser. Die bisherigen Einsätze zeigen, dass es die Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer braucht.

An der Limmat findet man willkommene Abkühlung, aber auch extremen Dichtestress, sobald man im Nadelöhr des Festgebiets weder vor noch zurück kann. Jenseits dieser Gegensätze findet sich am Flussufer aber so manche sehenswerte Badenfahrt-Perle – und eine, die für immer bleiben sollte.

An heissen Tagen ist die «Summer Lounge» auf der Allmend Glanzenberg in Dietikon beliebt. Am Dienstagabend waren unterschiedlichste Menschen anzutreffen.

Das erste Wochenende der Badenfahrt ist Geschichte. Und das Jahrhundertfest macht seinem Namen alle Ehre. Doch das Gesprächsthema Nummer 1 war für einmal nicht eine herausragende Festbeiz, sondern die Menschenmenge bei der Limmatpromenade. OK, Polizei und Sanität ziehen Bilanz.

Die erste Partynacht der Badenfahrt hatte es in sich. Tausende von Menschen waren im Festgebiet unterwegs. In den ersten Stunden war es teilweise fast schon gefährlich eng, doch spät nachts lichtete sich die Menschenmenge. Ein Festgebiet wirkte bereits vor dem eigentlichen Ende um 4 Uhr erstaunlich aufgeräumt.

Wo geht die Party ab und wo finden Besucherinnen und Besucher eher zur Ruhe? Wir haben das riesige Festgelände der Badenfahrt in sechs geografisch voneinander getrennte Untergebiete aufgeteilt – und stellen diese vor.

Zürichs Stadtwinzerin Karin Schär stellt den Höngger Weinberg am Chillesteig auf Bioproduktion um. Das soll ihn auch fit für den Klimawandel machen.

Nach einem Jahr in der Urdorfer Industrie kehrt die beliebte «Summer Lounge» nach Dietikon zurück. Am Freitag startet der Betrieb auf der Allmend Glanzenberg.

33 Mitgliedern der Jugendfeuerwehr Bezirk Dietikon stand am Wochenende die letzte Übung bevor. Viel schlafen konnten sie dabei nicht.

Eine Fahrt mit dem Gummiboot auf der Limmat hat viel zu bieten. Mit diesen Tipps ist stressfreier Spass garantiert. Dabei sollte allerdings auch Rücksicht auf die Natur und Anwohner genommen werden.

Der Verein Glanzziit hat Verrücktes vor: Auf seinen Schaukeln an der Limmatpromenade soll man sich gleichzeitig verköstigen und erfreuen können. Für die Sicherheit während des aussergewöhnlichen Erlebnisses sorgen Gurte und sogenannte Schaukelpaschas.

Seit 2006 lädt die Gemeinde ihre Bevölkerung vor den Sommerferien zur Grenzfahrt ein. Über 100 Oetwilerinnen und Oetwiler folgten der Einladung und genossen nach der Weidling-Fahrt wenige Meter von der Aargauer Grenze entfernt Wurst und Bier.

Die Uferschutz-Initiative stellt sich gegen neue Hochhäuser am Zürichsee und an der Limmat. Der Zürcher Stadtrat lehnt sie ab.

Auf dem Rhein stachelten die Limmattaler mit den Besten des Landes mit. Als Sektion und mit dem Fahrerpaar Marcel Kohler/Reto Eichenberger holten sie jeweils Bronze.

Weltweit treiben auf Flüssen Unmengen von Abfall in die Meere. Mit einem Roboter-Versuch an der Limmat wollen ETH-Forschende nun Abhilfe schaffen.

Der Luzerner Verlag Der gesunde Menschenversand hat einen Preis gewonnen.

Die Pferdesporttage der Reitgesellschaft an der Limmat beim Fondli am vergangenen Wochenende waren ein Erfolg – trotz mässigen Zuspruchs von Reiterpaaren sowie der kurzfristigen Verlegung des Anlasses in die offene Reithalle.

Eine Rakete, ein organisiertes Chaos und Pinsas nach Wahl: Die Badener Vereine Chropfchrötte und Terrassino setzen Ende August auf ein bewährtes Rezept. Mit «Neoversum» wollen sie die Zuschauerinnen und Zuschauer auf eine Reise durchs Weltall entführen.

Auch dank grosser Zürcher Unternehmen wie Pestalozzi & Co und Maag-Zahnräder wurde die Silbern in den 1950er-Jahren als Industriegebiet erschlossen.

Die Uferschutz-Initiative ziele darauf ab, das geplante Hardturm-Ensemble mit Stadion und zwei Hochhäusern zu verhindern, schrieb die NZZ kürzlich. Stimmt nicht, entgegnet Initiativ-Komitee-Sprecher Martin Zahnd – und macht ein überraschendes Angebot.

Das Siegerprojekt zur Härdli-Entwicklung sieht ein Hochhaus und markante Bauten mit Innenhöfen, aber auch einen grossen Park und Flaniermöglichkeiten an der Limmat vor.