Der Windischer Kurt Wernli ist am Sonntag im Alter von 81 Jahren gestorben. Anfang des Jahrtausends war er parteiloser Aargauer Regierungsrat.

Als OK-Mitglied ist Kurt Wernli bei der ersten Berufsschau in der Region Brugg-Windisch – der «Stifti 22» – für den Bau zuständig. In den Mülimatt-Hallen wird er den Stand der Jost Elektro AG betreuen.

Kurt Wernli wurde 1998 als wilder SP-Kandidat gewählt, später schlossen ihn die Aargauer Genossen aus. Seiner politischen Karriere tat dies keinen Abbruch: der parteilose Regierungsrat wurde zweimal klar wiedergewählt.

Nach der zweiten Ablehnung des Voranschlags muss jetzt der Regierungsrat entscheiden. Beim letzten Mal, 2007, hat er den Wohler Steuerfuss um 10% erhöht.

2012 musste der Regierungsrat letztmals einer Gemeinde den Steuerfuss aufzwingen. Die Selbstfinanzierung sei laut dem Gemeinderat «absolut ungenügend» in Buchs. In der Vergangenheit befanden sich andere Aargauer Gemeinden schon in einer ähnlichen Lage.

Die 64 Jahre alte Ursula Hilfiker engagiert sich als Mentorin im Integrationsprojekt jobwärts. Dieses will Beschäftigungsmöglichkeiten für Personen aus dem Asyl- und Sozialhilfebereich schaffen.

Die Revision der Bau- und Nutzungsordnung ermöglicht unter anderem, einen Entscheid des puritanischen amerikanischen Schlossbesitzers Lincoln Ellsworth zu berichtigen – dieser liess den Rebberg roden.

Am Berufsbildungszentrum Fricktal weisen Auszubildende zum Montageelektriker die höchste Abbruchquote auf – vielen Lehrlingen fehlen Motivation und Sozialkompetenz.

Was haben Brugg und Yangon, eine Stadt in Myanmar, gemeinsam? Es ist das duale Bildungssystem. Denn seit 15 Jahren gibt es dank des Schweizer Fördervereins «CVT – Center for Vocational Training» das führende Kompetenz-Zentrum für Berufsbildung in Myanmar, das jungen Menschen eine Ausbildung nach Schweizer Vorbild ermöglicht.

Der Rebberg am Hügel von Schloss Lenzburg soll vergrössert werden, das Baugesuch ist eingereicht. Jetzt zeigt sich aber: Die Erweiterung ist laut Kanton nicht zonenkonform.

Am Samstag war im Ortsbürger-Rebberg Traubenlese. Bald soll die Anbaufläche vergrössert werden.

Der markante Hügel von Schloss Lenzburg dürfte sich schon bald verändern: Die Ortsbürger-Rebbauern wollen ihren Rebberg auf eine Fläche von 80 Aren verdoppeln. Noch offen ist die Finanzierung.

Die korallenroten Blumen werden jeweils am Maienzug in Aarau und am Jugendfest in Lenzburg ans Revers gesteckt. Für denLenzburger Kurt Wernli hat dieses Brauchtum gerade in der heutigen Zeit einen wichtigen integrativen Charakter. Wernli hat 1000 Aarauer Schüler aufgeklärt und weissdeshalb, wie Granate auf Albanisch heisst.

Die Natur hat es gut gemeint mit den Lenzburger Ortsbürger-Winzern. Aus einer Traubensorte werden vier verschiedene Weine gekeltert.

Ob 4- oder 92-jährig: Die Aarauerinnen und Aarauer zeigten für das Projekt Tatort Stadt ihre Quartiere.

Ausserordentliche Ortsbürgergmeind genehmigt modifizierten Projektierungskredit

Die Stiftung hilft benachteiligten Kindern, die in schwierigen Verhältnissen aufwachsen müssen. Im Jahr 2014 stiegen die Unterstützungsgesuche um fast 70 Prozent.

In den ortsbürgerlichen Reben Lenzburgs dürfen alle mitschaffen. Die «Räblüs» sind gar eine Integrationsplattform für Neuzuzüger aus dem In- und Ausland.

Es dauert noch eine Weile bis zur neunten regionalen Gewerbeausstellung Expo. Das OK aber kann bereits die ersten Details rund um den Grossanlass bekannt geben.

Soliday 2013 konnten für 126 Kinder Kita- und Spielgruppenplätze bewilligt werden – neue grosse Sammelaktion.

Urs Hofmann schliesst im Moment aus, dass der Kanton Aargau zu einer Einheitspolizei umschwenkt. Nichtsdestotrotz ist er mit der gegenwärtigen Entwicklung der Polizei sehr zufrieden.

Es gibt keinen Grund für eine Einheitspolizei im Aargau – so lautete Anfang 2013 das Fazit einer Evaluation. Diese Woche kochte das Thema trotzdem wieder hoch. Hier der Wochenkommentar dazu von Thomas Röthlin, Leiter Aargau und Regionen.

Alt-Regierungsrat Kurt Wernli führte die Regionalpolizei im Aargau ein. Nur sie könnten für die lokale Sicherheit sorgen, sagte er damals. Heute äussert er sich ganz anders. Dieser Sinneswandel löst bei diversen Politikern Unverständnis aus.

Vertreter der Regionalpolizei wehren sich gegen die Kritik an der dualen Organisation und zeigt sich befremdet über Aussagen vom ehemaligen Sicherheitsdirektor Kurt Wernli. Dieser fordert eine einheitliche Polizei mit einem Kommandanten.

Seniorinnen und Senioren besitzen oft ein Eigenheim mit freien Räumen, welche sich als Unterkunft für Studenten eignen würden. Geholfen wäre damit beiden Seiten. In Brugg stösst das Projekt auf grosses Interesse.

Das Hauptinteresse der IG Fachhochschule war ursprünglich, den Campus nach Brugg-Windisch zu bringen. Dieses Ziel ist bekanntlich erreicht. Im 2014 soll die IG aufgelöst werden. Unklar ist noch, was mit dem Vermögen geschehen wird.

Im Campus wird nicht nur gelehrt und gelernt, sondern auch gewohnt. Dort befinden sich 48 Wohnungen. Sie sind nicht primär für Studierende gedacht. Diese suchen nämlich günstigen Wohnraum – der Verein Studentisches Wohnen bietet ihn an.

Ab Oktober 2013 werden im Campus Brugg-Windisch 3000 junge Frauen und Männer studieren. Längst nicht alle wohnen im Kanton Aargau. Der Verein Studentisches Wohnen rechnet deshalb mit etwa 300 Studierenden, die auf günstigen Wohnraum angewiesen sind.

Der Rücktritt von Polizeikommandant Stephan Reinhardt wegen früherer Verkehrsdelikte und einem neuerlichen Fahrausweisentzug wirft die Frage nach der Überprüfung von Anwärtern auf heikle Kaderpositionen auf.

3000 Studierende werden ab 2014 am Campus Brugg-Windisch studieren. Dafür braucht es günstigen Wohnraum. Der Gemeinderat Birr will bei der Schaffung von günstigen Studenten-Wohnungen mithelfen.

Am 7. Februar 2011 begann die Sammelfrist für die kantonale Volksinitiative «Mehr Bildung weniger Beton» von Hauptinitiant Willy Buchser. Bis gestern um Mitternacht lief die Sammelfrist. Sie verlief ungenutzt..

Steuergelder verschleudert? Der Kanton hat 400000 Franken in den Ausbau des 11-plätzigen Ausschaffungs-Gefängnis in Aarau investiert und wird dafür kritisiert. Die Zuständigen verteidigen die Investition und weisen die Vorwürfe zurück.

An der Ortsbürger-Gemeindeversammlung der Gemeinde Lenzburg wurde Kommissionspräsident Jürg Haller gewürdigt. Haller hatte die Ortsbürger während 30 Jahren repräsentiert.

Die Stiftung Soliday ist auf dem Vormarsch. Viel ist die Rede von der «neuen Armut». Damit ist immer auch die Rede von Kindern, die schon beim Start ins Leben schlechtere Karten haben.

Gestern wurde auf dem Friedhof Rosengarten zu Aarau die überkonfessionelle Grabstätte für früh verstorbene Kinder eingeweiht. Der Stadtrat hatte dazu eingeladen.

Die Basler gewinnen 3:0 gegen Oberdorf. Der Heimclub, der auf mehrere Stammspieler verzichten musste, waren den Gästen aus Basel vor allem spielerisch deutlich unterlegen und hatten nie den Hauch einer Siegchance.

Der Gegner des Campus-Projekts will seinen Kampf trotz der gestrigen Kanterniederlage nicht aufgeben und weiter an ein seiner Initiative arbeiten. Doch bis es zu einer Abstimmung kommen würde, dürfte der Campus gebaut sein.

Gegen den Kauf des Campus-Gelände in Brugg-Windisch durch den Kanton hat Willy Buchser erfolgreich das Referendum ergriffen. Nun droht er mit einer Volksinitiative, um auch den Standort Aarau zu erhalten. Der Initiativ-Text liegt vor.

Im Februar wird der Aargau in einer Referendumsabstimmung über den Kauf der Campusräume in Brugg-Windisch – Kostenpunkt knapp 190 Millionen Franken – zu befinden haben.

Das unabhängige Hilfswerk Margrit Fuchs Ruanda wird auf der höchsten Stufe der gemeinnützigen Organisationen anerkannt und geschätzt; Die hiesige Regierung hat es kürzlich als landesweit beste Hilfsorganisation für Strassenkinder ausgezeichnet.

Vor zwei Monaten führte der Ansturm fast zum Kollaps des Passbüros. Jetzt sind die acht Erfassungsstationen gebaut. An der Verzögerung ist primär die Politik schuld, weil der Grosse Rat das Geld blockierte.

4. Liga FC Eiken A 7: 0 FC Zeiningen 4. Liga FC Gelterkinden 3 : 1 FC Eiken B