Kurt Marti

Vor 25 Jahren waren die Rotmilane hier in der Region selten. Seit diesem Jahrtausend sieht man sie regelmässig.

Die Schau zum Theologen, Dichter und Aktivisten steigt mit Humor und Engagement in seinen «Wortwarenladen».

Mit einem Paukenschlag holte Kurt Marti in den 1960er-Jahren die Schweizer Mundartdichtung aus ihrer Sentimentalität und Formstarre in die Moderne. Zum 100. Geburtstag am 31. Januar erscheinen vom 2017 verstorbenen Schriftsteller zwei Bücher aus dem Nachlass.

Am Freitag trafen sich die Mitarbeiter Christoph Lenherr und Vito Solimine vom Rheinunternehmen des Kantons St.Gallen sowie die Helfer Ludwig Altenburger, Kurt Marti und Othmar Bossart vom Natur- und Vogelschutz Buchs-Werdenberg zum Setzen von 103 kleineren Sträuchern und acht kleineren Bäumen.

Peter Bichsel zuhören macht glücklich. Die Matinée mit ihm in Basel sollte man auf keinen Fall verpassen.

Die Chrüzmatt-Elf verliert das Sechs-Punkte-Spiel gegen Einsiedeln und rutscht unter den Strich der Tabelle. Der FC Olten setzt ein Ausrufezeichen gegen die Eagles Aarau und gewinnt mit 3:1.

Der Gasthof «Sonne» steht vor der Wiedereröffnung: Eine neue Betreibergesellschaft verfolgt ein ehrgeiziges Ziel.

Am 1. März wird Franz Hohler 75. Hellsichtig, mit Humor und viel menschlicher Wärme klopft der Schriftsteller und Kabarettist noch immer Wörter auf ihren tieferen Gehalt ab.

Kurt Martis (1921–2017) Gedicht ist ein Katalog von Selbstwidersprüchen. Aber nur vielleicht.

Das komödiantische Gesangsduo Kurt und Daisy sorgte beim Kultur-Apéro in Wolfwil mit ihrem Programm «Stierigi WG» einmal mehr für beste Stimmung und viele Lacher.

Aus christlicher Sicht

Der Berner Schriftsteller-Pfarrer Kurt Marti war mehr als nur Lyriker. Als wohl letzter bedeutende Geistliche unter den hochbegabten Autoren der Schweizer Literatur, ist mit ihm vielleicht der letzte Reformator der Schweiz verstorben.

Im Hostatteggwald kann kein Kies abgebaut werden. Die Ennetmooser lehnten die Umzonung ohne viel Worte, dafür deutlich ab – an einer Gemeindeversammlung mit rekordverdächtiger Beteiligung.

Hotelbetten und grüner Strom für 26 Haushalte: Eine Gesellschaft hat grosse Pläne für die Steinermühle. Eine grosse Knacknuss gibt es.

Der Schweiz aufs Maul geschaut. Geschichten auf Mundart zu erzählen, noch heute ist er darin der Beste: Ernst Burren. Ein Gespräch über versoffene Männer und zornige Frauen, über Einsamkeit und die Frage, aus welchem Holz die Schweiz geschnitzt ist.

Die Regionalen Technischen Betriebe (RTB) haben ein neues gemeinsames Zuhause erhalten. Künftig sind sie nicht mehr an zwei Standorten (Niederlenz und Wildegg), sondern vereint in einem Neubau in Wildegg zu finden.

Die Altstätterin Bernadette Gächter wurde zwangssterilisiert und für geisteskrank erklärt. Gestern erhielt sie den «Beobachter»-Preis. Sie sagt: «Jetzt kann keiner mehr behaupten, es sei nie passiert.»

Der einst jüngste Stationsvorstand der Schweiz blieb in der Station Hornussen – auch nach der Schliessung. Kurt Marti wohnt seit 1974 im Stationsgebäude. Er war der letzte Vorstand, er hat im November 1990 die letzte Abfertigungskelle geschwungen.

Zum zweiten Fastensonntag lasen Bühnenkünstler Hans Rudolf Twerenbold und Schauspielerin Roswita Schilling im Verenamünster Bad Zurzach Texte des Pfarrers, Dichters und Denkers Kurt Marti. Rudolf Lutz improvisierte dazu auf der Orgel.

Gute Resulatet

Reformierte Kirchgemeinde Möhlin

Buchs Daniel und Mösch Alfred holen Titel 2010

Jubiläumsreise führte ins Tirol

Die Nominationen für den Schweizer Buchpreis 2010 sind bekannt. Im Rennen um den mit einer Preissumme von 50 000 Franken dotierten Schweizer Buchpreis sind zwei Autorinnen und drei Autoren.

Jonen: Absenden der Schützengesellschaft

Zur Jubiläum-GV, an der 62 Personen teilnahmen, gratuliert Irene Wittlin Regionalverteterin des AKF dem Frauenbund

Neuwahlen an der 19. Generalversammlung.