Spitzenkandidatin der Christlichsozialen Vereinigung ist die bekannte CVP-Nationalrätin aus Zürich.

Trotz einem Einkommen von 24'000 Franken im Monat lebt Anna Katharina Laederach in einer günstigen städtischen Wohnung in Zürich. Die Schwester von Bundesrat Johann Schneider-Ammann erhielt die Wohnung vor 15 Jahren zu Sonderkonditionen.

Angekündigt war ein Podium von der Qualität einer «Arena»-Diskussion des Schweizer Fernsehens. Für das Publikum wurde der Abend tatsächlich spannend. Und – man muss es so sagen – vor allem wegen einem: Roger Köppel.

Ausgerechnet der ehemalige Präsident der Familien-Partei CVP zeugt bei einem Seitensprung ein Baby. Die unverhofften Vaterfreuden von Christoph Darbellay sorgen bei der Herbstsession des Nationalrates für Gesprächsstoff.

In Bundesbern soll gespart werden. Das verlangen Nationalratspräsidentin Christa Markwalder und Ständeratspräsident Raphaël Comte in einem Brief. Kritik wird schon laut: Die Aktion schiesse am Ziel vorbei.

CVP-Nationalrätin Kathy Riklin wird definitiv zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt: Das Bundesgericht hat entschieden, dass sie sich in der Affäre Mörgeli der Amtsgeheimnisverletzung schuldig gemacht hat. Riklin zeigt sich enttäuscht.

Die Schweiz debattiert über die Durchsetzungsinitiative. Gegner wie Befürworter arbeiten, wie schon bei der Ausschaffungsinitiative, mit Mutmassungen und Annahmen. Zahlen und Fakten wären von grösstem öffentlichem Interesse.

Neben der Umsetzung der SVP-Initiative gefährdet auch ein Absturz des Rahmenabkommens die Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU.

Der Dietiker CVP-Nationalratskandidat Josef Wiederkehr hat mit dem vierten Listenplatz ein gutes, aber undankbares Resultat erzielt.

Eine der Rechtsstreitigkeiten in der weitverzweigten Affäre Mörgeli beschäftigt nun auch das Bundesgericht. CVP-Nationalrätin Kathy Riklin hat ein Urteil des bernischen Obergerichts ans Bundesgericht weitergezogen.

Aus zwei Vereinen wird einer. Die beiden Geschäftsführer der Winterhilfe Stadt Zürich und des Kantons übernehmen die Co-Leitung der neuen Winterhilfe Zürich.

Ab dem 1. Juli ist Antonio Loprieno Universitätsrat der Universität Zürich. Zusammen mit sechs weiteren wurde der ehemalige Rektor der Universität Basel für die Amtsdauer bis 2019 ins Amt berufen.

Das Berner Obergericht hat am Dienstag CVP-Nationalrätin Kathy Riklin wegen Amtsgeheimnisverletzung schuldig gesprochen und zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt. Damit kippt das Obergericht ein erstinstanzliches Urteil vom vergangenen Herbst.

Nationalräte kritisieren die Matura und fordern ein höheres Niveau. Die Rektoren der Kantonsschulen Baden und Wettingen verteidigen die Qualität des Mittelschul-Abschlusses.

SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli ist vor Gericht in Bern mit einer Klage wegen Amtsgeheimnisverletzung abgeblitzt. Im Visier hatte er die Zürcher CVP-Nationalrätin Kathy Riklin. Die Einzelrichterin sprach Riklin am Dienstag von allen Vorwürfen frei.

Die Staatsanwaltschaft darf gegen den ehemaligen Chef von Christoph Mörgeli, Flurin Condrau, ermitteln. Das Obergericht hat die nötige Ermächtigung erteilt. Obergerichts-Sprecherin Andrea Schmidheiny bestätigte eine Meldung der "NZZ am Sonntag.

In Bern hausten Millionäre in subventionierten Wohnungen. In Basel und Zürich soll das nicht möglich sein. Dank eines anderen Systems als in der Bundeshauptstadt.

Die Berner Staatsanwaltschaft klärt ab, ob die Zürcher CVP-Nationalrätin Kathy Riklin mit Aussagen in der Wandelhalle des Bundeshauses gegenüber Journalisten das Amtsgeheimnis verletzt hat.

Die Staatsanwaltschaft Bern gegen CVP-Nationalrätin Kathy Riklin ein Strafverfahren eröffnet. Sie steht unter dem Verdacht, Uni-Interna ausgeplaudert zu haben, die Christoph Mörgeli betreffen. Sie kann nicht mit parlamentarsicher Immunität rechnen.

Der Präsident der Geschäftsprüfungskommission des Zürcher Kantonsrats, Claudio Zanetti, hat in einem Schreiben CVP-Nationalrätin Kathy Riklin als "Waschweib" bezeichnet. Dies berichtet die "NZZ am Sonntag".

Geothermie-Befürworterin und Nationalrätin Kathy Riklin (CVP/ZH) über die Chancen und Risiken der Energiegewinnung aus dem Untergrund und über eine nationale Geothermie-Strategie.

Trotz des Erdbebens in St. Gallen setzt Robert Küng weiter auf die Geothermie. Der Luzerner Regierungsrat lehnt ein Moratorium ab.

WATTWIL. Durch die «Young European Swiss», einer politischen Jugendorganisation ohne Parteibindung, erhielten die Schüler der Abschlussklassen der Kanti Wattwil an einem Projekttag Einblick in die Beziehungen der Schweiz zur Europäischen Union.

Die Schweizer Konten vom syrischen Präsidenten Baschar al-Assad sollen gesperrt werden, fordern CVP-Nationalrätin Kathy Riklin und Geri Müller. Laut dem Nationalrat der Grünen sollen die Banken den Machtinhabern vermehrt auf die Finger schauen.

SVP-Nationalrätin Andrea Geissbühler ist zwar gegen die Waffenschutzinitiative, will aber Messer verbieten. Damit stösst sie von links bis rechts auf offene Ohren.

Der Bundesrat will frühestens im Jahr 2012 ein Bildungsdepartement schaffen. Dies erklärt Innenminister Didier Burkhalter in seiner schriftlichen Antwort auf eine Frage von Kathy Riklin (CVP/ZH).

Heftige Reaktionen nach Nicolas Blanchos gestrigem TV-Auftritt in der «Arena». Für CVP-Parteipräsident Christophe Darbellay haben «Fundamentalisten in der Schweiz nichts zu suchen».

Ihre Rücktrittsforderung an die Adresse von Aussenministerin Micheline Calmy-Rey wirbelte vergangene Woche gehörig Staub auf, auch parteiintern. Nun schiesst sie wieder gegen Calmy-Rey: «Sie hat Wahnvorstellungen».

Die Affäre Gaddafi war gemäss CVP-Nationalrätin Kathy Riklin von Anfang an eine «aussenpolitische Fehlleistung». Sie geht gar noch einen Schritt weiter und fordert den sofortigen Rücktritt von Bundesrätin Micheline Calmy-Rey.

Eine hitzige Fragerunde erwartet Hans-Rudolf Merz heute. Denn in der Aussenpolitischen Kommission (APK) des Nationalrats ist man mit dem Vorgehen in Tripolis gar nicht glücklich. Die APK verlangt vom Bundespräsidenten Informationen zum Vertrag mit Libyen.

Bei den Zürcher Jugendmusikschulen sind die Anmeldungen in den letzten Jahren stark gestiegen Musizieren für Kinder liegt im Trend – zumindest in Zürich. Ein Grund ist der Erfolg von TV-Formaten wie «Music Star». Der Unterricht wird von der Stadt aber auch aktiv gefördert.